Glaubensabfall von oben gesteuert

Jesuitengeneraloberer leugnet Existenz des Teufels: nur »symbolische Wirklichkeit«

Gut und Böse seien nur im Gewissen des Menschen im Konflikt, der Teufel existiere nicht als persönliche Wirklichkeit.

Foto: Pixabay
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Der Teufel existiere »als eine Personifizierung des Bösen in verschiedenen Strukturen, aber nicht in Personen, da er keine Person, er ist eine Art böse zu wirken. Er ist keine Person, vergleichbar mit einer menschlichen Person. Er ist eine Art der Anwesenheit des Bösen im Leben des Menschen,« erklärte P. Arturo Sosa SJ, Generaloberer der Gesellschaft Jesu, gemeinhin als »Jesuiten« bekannt in einem Interview mit der italienischen Zeitung Tempi.

Damit widerspricht der Jesuitenoberer – Papst Franziskus ist selbst Jesuit – direkt der biblischen Offenbarung, sowie der ordentlichen Kirchenlehre. Die Kirche erkennt im Teufel einen gefallenen Engel (vgl. Joh, 8, 44; Offb 12,9), der von Gott als gut geschaffen, aber dann durch seinen Stolz von Gott abgefallen war: »Die Teufel und die anderen Dämonen wurden zwar von Gott ihrer Natur nach gut geschaffen, sie wurden aber selbst durch sich böse.« (4. Laterankonzil 1215: DS 800).

P. Sosa hingegen reduziert den Teufel auf ein psychologisches Phänomen: »Gut und Böse sind im ständigen Krieg miteinander im Gewissen des Menschen und wir haben Wege, diese zu erkennen. Wir erkennen Gott als gut, vollkommen gut. Symbole sind Teil der Wirklichkeit und der Teufel existiert als symbolische Wirklichkeit, nicht als persönliche Wirklichkeit,« fügte er hinzu.

Sosas Kommentar folgte einer Podiumsdiskussion bei einem katholischen Treffen in Rimini, Italien, das jährlich von der katholischen Bewegung Comunione e Liberazione organisiert wird, wie The Catholic Herald berichtet.

P.Arturo Sosa stammt aus Venezuela und wurde 2016 zum Generaloberen des Jesuitenordens gewählt. Zuvor diente er als Provinzialoberer in Venezuela von 1996-2004 und dann ab 2014 als Administrator in der Jesuitengeneralkurie in Rom. Sosa hat seit seiner Ernennung bereits mehrmals für Schlagzahlen gesorgt.

Im Jahre 1989 unterzeichnete er einen Brief, indem Fidel Castro in Venezuela willkommen geheißen wurde. Der Biograph von Papst Franziskus George Neumayr beschrieb Sosa trefflich als »Marxist« und »venezolanischen Kommunisten und Modernisten.«

Auch gab Sosa seiner fälschlichen Überzeugung Ausdruck, dass der Papst nur »ein Bischof unter vielen gleichen Ranges sei«, als er sagte: »Der Papst ist nicht Leiter der Kirche, er ist der Bischof von Rom.«

(jb)

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Elke

Nein, außerhalb von ihm gibt es den Teufel nicht !
Er kann sich nicht gleichzeitig an 2 Orten befinden !
Er ist in ihm !

Gravatar: dochyde

die Jesuiten wollen damit vertuschen, daß sie selbst Luzifer anbeten.

Gravatar: Ede Wachsam

[Anm. d. Redaktion: Bitte künftig nicht mehr so lange Kommentare. Bitte keine Romane verfassen. Danke.]

@Wolfram: 07.09.2019 - 12:58
Zitat:
Satanisten wissen sehr wohl, dass Satan Realität ist: Er verschafft seinen kadavergehorsamen Anbetern Reichtum und Macht. Viele Rockstars haben sich mit ihrem Blut Satan verschrieben, ihre Seele verkauft und bekamen Welterfolg. Zitat Ende

Hallo Wolfram, ein gutes Zitat was die sog. Rock (eher Schrott) Musik angeht.
Hier dazu meine gesammelten Werke, von wegen es gibt keinen Satan:

Die Rock- und Popmusik im Licht der Bibel und deren negative Folgen.

Man sagt den Rockstars ja nach, sie würden so im Schnitt mit 35 aber oft schon mit 27 Jahren meist gewaltsam sterben, was für einige sehr Bekannte auch zutrifft. Immerhin hat Michael Jackson es auf immerhin 51 Jahre geschafft, fast doppelt so lange. Mittlerweile spekulieren und simulieren auch deren weltlichen Fans darüber, wieso diese sog. „Stars“ so früh sterben müssen.

Nun ich habe dazu eine Theorie, denn ich glaube Rock- und Popmusik hat einen satanischen Ursprung und der Autor dieser Musik, die inzwischen nur noch aus Höllenlärm besteht, lässt sich den Ruhm seiner "Auserwählten" ziemlich hoch bezahlen, nämlich schlichtweg mit dem vorzeitigen Ableben und direkter Höllenfahrt dieser Kandidaten, wobei oft Mord und Selbstmord im Spiel ist.

Wir erinnern uns dazu noch einmal was Gott über die Lebenszeit des gefallenen Menschen gesagt hat:

1.) 1.Mose 6,3
3 Da sprach der HERR: Mein Geist soll nicht immerdar im Menschen walten, denn auch der Mensch ist Fleisch. Ich will ihm als Lebenszeit geben hundertundzwanzig Jahre.
Diese 120 Jahre sind das zu erreichende maximale Alter:

2.) Psalm 90,10
10 Unser Leben währet siebzig Jahre, und wenn's hoch kommt, so sind's achtzig Jahre,
und was daran köstlich scheint, ist doch nur vergebliche Mühe; denn es fährt schnell dahin als flögen wir davon.

Nun die Rockmusiker erreichen davon oft gerade mal die Hälfte, meist aber noch viel weniger. Aber zurück zur Rockmusik und ihren Interpreten.

1.) Die Kriterien des Rock

Lautstärke: Sie wird bewusst 7 Dezibel oberhalb der Toleranzgrenze des Nervensystems gewählt, d.h. nach Ablauf einer gewissen Zeit setzen Depressionen, Empörung, Enthemmung (auch sexuell) und Aggression bis oftmals zum Äußersten ein.

Rhythmus: Es gibt medizinisches Beweismaterial, dass der Rockrhythmus in Konflikt steht zu den natürlichen Körperrhythmen. Aufjaulende Saiten Töne elektronisch verstärkter Gitarren und hektischer Stakkato von Schlagzeugen, lassen die Nerven vibrieren und schalten jedes normale Denken aus. Die Schwingungen der Bassgitarren mit ihrer niedrigen Frequenz und der treibende Rhythmus der Trommeln wirken sich direkt auf die Hypophyse (Hirn Anghangdrüse aus, die ein Hormon zur Steuerung der Sexualität produziert. Durch den unablässigen Rhythmus der Rockmusik entsteht eine extreme Unausgewogenheit im Gehirn. Der Endeffekt ist übermäßige Hormonproduktion, die sittliche Hemmungen verschwinden lässt. Die Kontrolle der Körperfunktionen geht verloren: Raserei, Hysterie, Beißen, Einnässen und Zerreißen der Kleidung werden als Glücks- und Lusterlebnis empfunden.

2.) Verschlüsselte Botschaften
Das Rückwärts Einspielen von Plattenaufnahmen (backward masking) ist eine berüchtigte Methode zur Übermittlung geheimer Botschaften satanischen bzw. blasphemischen (gotteslästerlichen) Inhaltes, um über das Unterbewusstsein das „Evangelium" Satans verkündigen zu können Einige Beispiele zur Illustration des ,,Rückwärts Textes

The Beatles: Mach mich an, toter Mann" (Christus)
Alphaville: Das Böse, der Meister Gottes, herrscht über dich".
Bruce Springsteen: ,,0 Christus, du bist der Schmutz und Abschaum!"
Mötley Crüe: ,,Der Himmel ist Hölle"
ELO: ,,Er ist der Widerliche, „Christus der Verfluchte"
Oueen: „Zur Hölle mit der Bibel! Alles was ich will ist Magie".
Black Oak Arkansas: "Satan, Satan, Satan, er ist Gott, er ist Gott".
Kiss: (Knights in Satans Service = Knechte in Satans Diensten) ,,Der Teufel selbst ist dein Gott".

3.) Blitzlichteffekt (Stroboskop) Das ständig in Farbe und Intensität wechselnde Licht stört das Orientierungsvermögen und die natürlichen Reflexe.
Sechs- bis achtmaliges Variieren zwischen Hell und Dunkel pro Sekunde, schaltet bereits die Tiefenwahrnehmung aus. Bei 26 x pro Sek. kommt es zu Veränderungen der Alphawellen im Gehirn und damit zu immer schlechterer Konzentrationsfähigkeit. Wechselt Hell und Dunkel noch schneller und über längere Zeitdauer, kann die gesamte Kontrolle über die Sinne verloren gehen. Durch das beträchtlich verminderte Orientierung-, Urteils- und Reflexionsvermögen wird die Aufnahme für unterschwellige Botschaften (s. vorhergehenden Punkt) erleichtert. Rockmusik kombiniert mit Lichteffekten genannten Ausmaßes hat eine regelrechte ,,Vergewaltigung des Bewusstseins" zur Folge.

4.) Unterschwellige Signale
Hierbei handelt es sich um hohe Signale oberhalb der Hörgrenze (3000 Schwingungen pro Sek.), mit den Ohren nicht mehr wahrnehmbar, jedoch im Gehirn eine Substanz auslösend (natürliche Droge), die dieselbe Auswirkung wie Rauschgift zeigt und somit naturgemäß das Verlangen nach wirklichem Rauschgift hervorruft.

SATANISMUS
5.) Blasphemie (Gotteslästerttng)
Viele Rockstars verherrlichen in ihren Texten nicht ,,nur" Sinnlichkeit, Sex, Drogen, Zerstörung, Satan und Tod, sondern bringen auch blasphemische Darbietungen als bewusste Lästerungen Jesu.
Hierzu 2 Beispiele:
a) Madonna Ciccone, internationaler Superstar, trägt bei spärlicher Bekleidung große Kreuze und Kruzifixe und gibt dafür als blasphemische Erklärung an: ,,Wie Jesus Christus die Liebe brachte, bringe auch ich die Liebe."
l987warf Madonna ihre mit ,,Kiss" beschriftete Unterhose in die Menge.
b)Nina Hagen zieht alles in den Schmutz, was anderen etwas bedeutet. So singt sie: ,,Ich bin eine Auserwählte" und lässt sich auf einer LP als Mutter Maria mit dem Jesuskind abbilden.

6)Satanische Namen und Texte: In den letzten Jahrzehnten ist der Satanismus immer ungetarnter öffentlich in Erscheinung getreten. Viele Rockgruppen legen sich ganz bewusst satanische Namen zu.
Wiederum hierzu 2 Beispiele:
a)Black Sabbat: (Schwarzer Sabbat): Die Mitglieder bezeichnen sich selbst als Teufelsanbeter, nachdem sie sich in einer okkulten ,,Taufe" dem Teufel verschrieben haben. In ihren Songs lassen sie Satan selbst zu Wort kommen.

b) Styx (So heißt der giftige Fluß der um den Hades fließt) aus der griechischen Mythologie

c),,Venom" (Schlangengift, Bosheit): Die Gruppe versteht sich als ,,Lord Satan's linke Hand auf Erden".
Die Titel ihrer Songs lauten: ,,Schnellstraße zur Hölle", ,,Höllenglocken", ,,Die Zahl des Tieres" (666). ,,Rufe den Teufel", ,,Ihre satanischen Majestäten lassen bitten" u.a.m. Okkulte Elemente wie Magie, Spiritismus, Satanismus usw. stehen in Liedtexten und Bühnendarbietungen stets im Vordergrund.

7) Satanischer Einfluss
Einige Rockstars sagen offen aus, dass sie ihre Inspiration von einer ,,Macht" erhalten, die sie leitet und kontrolliert.
Diese ,,Macht" wird eingesetzt, um Zuhörer so zu beeinflussen, dass man es durchaus als Gehirnwäsche bezeichnen kann: mittels dämonischer Energien ist ein Rockmusiker in der Lage, auf medialer Ebene das Unterbewusstsein der Menschen anzusprechen.
Jimmy Hendrix, ein berühmter Gitarrist, äußerte einmal: ,,Mit Musik kann man Menschen hypnotisieren und wenn man sie so an ihrer schwächsten Stelle trifft, können wir in ihr Unterbewusstsein hinein und alles predigen, was wir wollen."
Die Folgen dieser ,,Predigten" sind: Enthemmung, Aggression, Rebellion, antiautoritäres Verhalten, sexuelle Zuchtlosigkeit, sowie Zerstörung des Gewissens und der Persönlichkeit.
Hiervon werden aber nicht nur die Zuhörer (Fans) betroffen, sondern im Bumerang-Verfahren die Rockstars selbst.

Beispiele satanischer Preis Forderungen:
Alexandra starb 1969 mit 27 Jahren durch einen Verkehrsunfall
Brian Jones (Rolling Stones): Im Drogenrausch 1969 mit 27 Jahren ertrunken.
Jjmmy Hendrix: Nach Alkoholgenuss und Tabletten mit 27 Jahren an Erbrochenem erstickt.
Janis Joplin (Königin der Rockmusik): mit 27 Jahren an Heroinmissbrauch gestorben.
Elvis Presley:The King: mit 42 Jahren übermäßigem Drogengenuss und Fresssucht erlegen.
Keith Moon (The Who): Drummer, mit 32 Jahren durch Selbstmord geendet
Sid Vicious (Sex Pistols): Punkrocker u. Bassist, nach Erstechen der Freundin hat er sich anschließend im Alter von 22 Jahren mit Heroin in den Tod gefixt.
John Bonnam (Led Zeppelin): Mit 32 Jahren ist der Drummer nach 40 Glas Wodka an Erbrochenem erstickt.
John Lennon (The Beatles): Wurde mit 40 Jahren erschossen, nachdem er für den Erfolg seiner Gruppe seine Seele dem Teufel verkaufte.
Yogi Horton: (Bekannter Drummer): Selbstmord im Alter von 33 Jahren durch Sprung aus dem 17. Stockwerk.
Richey-James Edwards, Gitarrist starb mit 27 Jahren vermutlich an Selbstmord (wurde von seiner Familie für tot erklärt)
Roy Buchanan (Rockgitarrist): Hat sich mit 49 Jahren im Alkoholrausch erhängt.
Jim Morrison: Starb mit 27 am Herzinfarkt
Jean-Michel Basquiat starb 1971 mit 27 Jahren an Heroin und Kokain.
Kurt Cobain: Erschoss sich 1994 mit 27 im Heroinrausch
Robert Johnson: Erfinder des modernen Blues, starb mit 27 an den Spätfolgen der Syphilis.
Michael Jackson: Mit 50 Jahren an Drogen und Medikamenten gestorben, wurde vermutlich sogar damit gezielt ermordet.
Amy Winehouse: Mit 27 Jahren 2011 an Drogen gestorben
Mac Miller: Mit 26 Jahren 2018 an Überdosis Drogen gestorben
Daniel Küblböck: Mit 33 Jahren am 02.09.2018 Selbstmord vom Kreuzfahrtschiff

Die Medien u. die Musikindustrie nennen diese 11 Menschen der Musikszene die schon mit 27 starben sarkastisch den „Club 27“ Man sagt dass Jesus Christus mit 30 Jahren am Kreuz starb. Da er aber 3 Jahre zuvor anfing, seine Heilsbotschaft zu verkündigen, war er am Anfang 27 Jahre alt. Da Satan alles nachäfft was Gott tut, tötet er hier offenbar seine eigenen verführerischen „Verkündiger“ oft im Alter von 27 Jahren. Zufall ist dies sicher nicht.

Zwischen 1956 und 2005 starben insgesamt 100 von ihnen – die amerikanischen Stars
wurden im Schnitt 42 Jahre alt, die europäischen sogar nur 35. Verglichen mit der übrigen
Bevölkerung, war das Risiko der Stars, jung zu sterben, damit doppelt so hoch wie in der
übrigen Bevölkerung. Mehr als ein Viertel der Todesursachen hingen mit Drogen- und
Alkoholmissbrauch zusammen.
Quelle: Focus Online

In ganz extremer Weise wird hier nur allzu deutlich, dass der Tod und hier sogar der vorzeitige Tod, der Sünde Sold ist. (Römer.6,23)

Hinter der Rock, Pop, Metal u. Rapmusik steht Satan selbst mit seiner tötenden Gewalt.

8) Perversität
Nur wer ganz bewusst antichristlich ist, kann solch unvorstellbare Perversitäten auf die Bühne bringen, wie sie u.a. nachfolgend genannte Rockstars ihrem Publikum bieten:
Black Sabbath: Schwarze Messen, Teufelsbeschwörung, Hexenkult.
Iggy" Pops: Verherrlichung des Selbstmordes.
Gene Simmons (,,Kiss"): Verherrlichung des Kannibalismus.
Venom: Entfesselung eines absolut satanischen Infernos auf der Bühne.
Heavv-Metal-Band: Beschwörung des Bösen mit kultischen Bühnenritualen (Blut, Knochen,
Altar).
Ozzy Osbourne: Bei seinen Auftritten als ,,blutsaugender Vampir" beißt er Vögeln die Köpfe
ab. Er bezeichnet sich selbst als ,,Luzifer's Liebling" und ,,Wortführer der Ausschreitungen
und des Schmutzes."
Die linksradikale Rockband „Feine Sahne Fischfilet“ tut sich mit ordinären und gewalttätigen
Texten besonders hervor und die meinen dabei noch besonders Tolerant und menschenfreundlich zu sein.

Je furchtbarer und abstoßender die Perversitäten der Rockstars sind, desto berühmter und beliebter werden sie.

9) Dämonischer Rausch
Noch weitaus schlimmer und gefährlicher als der Drogenrausch süchtiger Jugend ist der dämonische Rausch, in den immer wieder Tausende von Jugendlichen bei Rock-Konzerten versetzt werden.
Reine Drogensucht, so furchtbar sie auch ist, führt dennoch nicht auf solch direktem Weg in die Abhängigkeit Satans wie der dämonische Rock-Rausch!
Rockmusik, mit Drogen und Okkultismus kombiniert, ist in ihrer dämonischen Auswirkung eine besonders raffinierte Massenverführung. Durch die geheimnisvolle ,,Kraft", die Rockmusiker von Satan erhalten, gelingt es ihnen, Tausende mit in den dämonischen Rausch hineinzuziehen.

FOLGEN DER ROCKMUSIK
Hunderte bekommen während eines Rock-Konzertes Hysterieanfälle und müssen, meist bewusstlos auf Bahren hinausgetragen und von Ärzten und Psychiatern behandelt werden.
Immer wieder gibt es Verletzte, wenn die Menge in Rage gerät.
Bei einem Auftritt Michael Jacksons 1981 in Liverpool wurden mehr als 3000 Personen verletzt!
Durch das Vorwärtsdrängen der Massen kamen wiederholt Menschen zu Tode.
Rausch, Enthemmung jeder Art und Krawalle brechen sich oft schon Bahn, bevor das höllische Bühnen-Spektakel überhaupt begonnen hat! Schon die Beatles sagten: ,,Unsere Musik kann emotionelle Labilität, Verhaltensstörungen, Rebellion und Revolution auslösen."

EINSTUFUNG „CHRISTLICHEN“ ROCKS
Da Rock die Musik des Teufels und der Dämonen ist, bleibt es sich völlig gleich, welche Worte man ihr unterlegt. Das Wesen des Rock liegt in seiner Musik, seinem Musik- und Lebensstil, völlig unabhängig vom Text.
,,Christliche Rockmusik" lässt sich deshalb nicht isolieren und loslösen vom Ursprung des Rock. Es ist ein Widerspruch in sich, wenn Rockmusik mit ihren Auswirkungen wie Entfesselung der Triebe, Aggression, Rebellion, sexuelle Zuchtlosigkeit, negative Veränderung der Persönlichkeit u.a., dazu gebraucht wird, um jungen Menschen die christliche Botschaft nahe zu bringen! Es geht weder um Geschmack und Stil, noch um unterschiedlich kulturelle Ausprägung, sondern allein um den Geist, der hinter jedweder Rockmusik steht. Es kommt einer groben Verantwortungslosigkeit gleich, Gottes Wort mit Rockmusikvermischt, zu verkündigen.
Man kann Gott in Seiner Größe und Liebe nicht mit Rocksongs anbeten, sondern nur mit der Musik, die von Gottes Geist inspiriert ist!
Eine verweltlichte Kirche oder Gemeinde steht unter dem Gericht Gottes!
Man sollte also wissen, dass diese sog. Stars für die Verführung von zig Millionen junger Leute zur Gottlosigkeit und oft zur Zerstörung ihrer eigenen Leben mit verantwortlich sind. Pfarrer, Pastoren und Gemeindeleiter handeln daher unverantwortlich, wenn sie solche eindeutig satanischen Musikstile, wenn auch in abgemilderter Form in die Gemeinde einführen, zulassen oder gar fördern.
Quelle: Bibel für die Welt Nr. 5/6/1993

Anmerkungen: Ede Wachsam

Rock- und Pomusik in einem Gottesdienst von Juden oder Christen als Lobpreis und Anbetung für den Heiligen Israels???

Verfechter dieser Musikstile, die sich‚ Christen nennen, weisen immer drauf hin, dass Musik ein neutrales Medium sei und es ja nur auf den Text mit dem Gotteslob ankäme. Mein Einwand, dass es Beweise gäbe, dass diese Musik satanische Wurzeln habe, wurde nicht akzeptiert, trotz auch des Hinweises darauf, dass der Herr Jesus gesagt hat, dass man von den Dornen keine Trauben und von den Disteln keine Feigen ernten kann und dass das Gewächs einer faulen Wurzel niemals gesund sein kann, fruchtete wenig. Ich versuchte es dann mit dem Beispiel einiger eingängigen Nazilieder zu erklären, die die meisten jungen Leute gar nicht kennen würden. Man könne nämlich auch, wenn doch Musik neutral wäre, solche einschlägigen und eingängigen Nazimelodien mit einem Lobreistext für Gott den Herrn und Jesus Christus versehen mit dem gleichen Ergebnis. Angesichts des Leides was diese satanische Nazi-Ideologie über Europa und vor allem das jüdische Volk gebracht hat, könne ich nicht glauben, dass man dem 3 x heiligen Gott so etwas als Lobpreis oder gar als Anbetung anbieten dürfe. Sind aber die Nazimelodien völlig inakzeptabel für christlichen Lobpreis, gäbe es auch keinerlei Unterschied zu anderen satanischen Klängen, auch wenn man bedenkt dass Satan nach wie vor die Anbetung für sich haben will und Gott etwas verunreinigtes niemals auch nur ansehen würde.

In Hesekiel Kap. 28,13 sind u.a. die Insignien Satans genannt, die er als Luzifer vor seinem eigenen Sündenfall von Gott bekommen hatte. Darunter sind auch in der Lutherbibel von 1912 u.a. Paukenwerk und Pfeifen erwähnt, was in späteren Übersetzungen fehlt. Zitat: Du bist im Lustgarten Gottes und mit allerlei Edelsteinen geschmückt, nämlich mit Sarder, Topas, Diamanten, Türkis, Onyxen, Jaspis, Saphir, Amethyst, Smaragden und Gold. Am Tage, da du geschaffen wurdest, mussten da auch bereit sein bei dir dein Paukenwerk und Pfeifen. Zitat Ende. Dies weist darauf hin, dass das oft pfeifende Jaulen der E-Gitarren und vor allem die Schlagzeuge mit ihrem treibenden Rhythmus und dem dauernden nervenaufreibendem Bum, Bum, Bum, Bum, (von Rockfans oft „The heartbeat of the Devil“ = Herzschlag des Teufels genannt) eine sehr große Rolle bei der Rock- und Popmusik und vor allem der heutigen supermodernen stereotypen und total unmelodischen „Schrottmusik“ (z.B. Haevy Metal) spielt, was wiederum einen sehr einfach zu entlarvenden satanischen Charakter hat.

Wer also angesichts dieser vor allem auch o.g. Tatsachen solche Art der Musik in einem Gottesdienst mit einem nur frommen Text versehen, dem 3 x heiligen Gott als Opfer darbringt, der sollte wissen, dass dies eine glatte Beleidigung für unseren HERRN Jesus ist und dass dieser „Lobpreis“ als Unrein von Gott verworfen ist. Diese Art des „Lobpreises“ verherrlicht nicht unseren Schöpfer durch unserem Herrn Jesus Christus, sondern geht nur bis zur Zimmerdecke und ist mit einem Fluch behaftet. Dabei kommt auch keine Harmonie und schon gar keine heilige Atmosphäre in der Versammlung der Christen auf, im Gegensatz zu unter Gebet ausgesuchtem und damit gereinigtem Lobpreis und Anbetungsliedern, wo man diese Harmonie und heilige Atmosphäre spüren kann Vor allem sagen dies auch noch ungläubige Menschen die zum ersten Mal in einen solchen gesegneten Gottesdienst kommen. Oftmals stehen auf dem Podium aber ehemalige Musiker der Rockszene, die weder ihr Leben richtig von Sünde z.B. okkulter Sünde gereinigt haben, noch diese geistlichen Zusammenhänge daher verstehen. Junge Leute in der Gemeinde aber, die wissen, dass man in weltlichen Diskotheken nichts mehr zu suchen hat, nutzen daher oft den Gottesdienst um in teilweise obszöner Art und Weise am Platz zu tanzen, oder überlaut zu klatschen, was alles irgendwie chaotisch wirkt.

In früheren Zeiten wurden Menschen die es wagten fremdes Feuer auf Gottes heiligem Altar zu opfern auf der Stelle getötet. 3.Mose 10,1-2 Und Aarons Söhne Nadab und Abihu nahmen ein jeder seine Pfanne und taten Feuer hinein und legten Räucherwerk darauf und brachten so ein fremdes Feuer vor den HERRN, das er ihnen nicht geboten hatte. Da fuhr ein Feuer aus von dem HERRN und verzehrte sie, dass sie starben vor dem HERRN. (Siehe auch 4.Mose 3,4 und 4.Mose 26,61, sowie 4.Mose 16,1-35 ) Auch die Rotte Korach , wurde sofort vernichtet und sie fuhren bei lebendigem Leibe in die sich unter ihnen öffnende Erde. Die 250 Männer mit dem fremden Feuer auf den Räucherpfannen wurden durch Gottes Feuer verbrannt. Im NT z.B. lesen wir das Gericht über das Ehepaar Hannanias und Saphira, welche öffentlich sterben mußten, weil sie öffentlich gelogen hatten. Nur Gottes Langmut und Geduld ist es zu verdanken, dass wir heute solche prompten Gerichte noch nicht erleiden, denn auch heute wird auch in christlichen Kirchen und Gemeinden gelogen und geheuchelt was das Zeug hält. Soll nur Niemand meinen, dass dies immer so glimpflich abgehen wird. Galater 6,7 Irret Euch nicht, Gott läßt sich nicht spotten…

Da wir Menschen, außer uns selbst und dem geistlichen Lobpreis und der Anbetung dem allmächtigen Gott und Schöpfer absolut nichts schenken können, was wir nicht schon zuvor von IHM empfangen hätten, ist Lobpreis aber vor allem die Anbetung das Einzige was Gott sich nicht selbst geben kann. Daher sollten die Lieder mit Musik und Text, sehr sorgfältig und unter ernsthaftem Gebet ausgesucht werden, wenn sie erhört werden- und rückwirkend für uns selbst zum Segen sein sollen.

Ich selbst war 41 Jahre als Anbetungsleiter tätig und alles was ich an Liedgut hatte, waren sorgfältig ausgewählte Musik und die ehrfurchtsvollen Texte dazu. Heute kommt der Name Jesus so gut wie nicht mehr vor, man singt was vom Herrn, (von welchem denn?) von Gott, (von welchem denn?) von Christus, (von welchem denn?) obwohl man dafür auch Jesus singen könnte denn diesen Namen fürchtet der Böse.

Wenn man sich heute die oft 20 mal widerholten Textpassagen, (ähnlich der Berieselungsmusik in Supermärkten) und den oft komplizierten, verschnörkelten und dennoch primitiven Melodien so anhört, das gekünstelte Gejaule statt der klaren eigenen Stimme, sind diese im Gegensatz zu früheren Zeiten, sehr fade und nichtssagend geworden. Der Name Jesus wird meist durch Christus (Gesalbter wie Ayatolla, was die gleiche Bedeutung hat) ersetzt, wenn er überhaupt noch vorkommt, denn der Satan zittert nicht vor dem Namen „ Christus“, sondern nur und allein vor dem Namen „Jeshuah = Jesus“. Oft wird auch mehr von uns als von IHM gesungen. Getragene Anbetungslieder die nur Jesus und den Vater unter der Salbung des Heiligen Geistes verherrlichen, sind sehr rar geworden. Ein solches Anbetungslied wird, wenn überhaupt, dann oft nur noch schnell vor der Predigt gesungen, denn der Radau des Rock- und Popstils kann keine heilige Atmosphäre hervorbringen, so dass danach das Wort Gottes auf fruchtbare Herzensböden fallen könnte.

Vom Anfang seines Falles von Luzifer zu Satan, sucht dieser unsere Anbetung um Gott zu treffen, ja selbst Gott zu sein. ER weiß genau dass die ihm verliehene Musikmöglichkeit ein starkes Verführungsmittel ist um Anbetung für sich selbst zu generieren, weil der wahre Gott verunreinigte Opfer nicht anrührt. Wer diese simple Tatsache außer Acht lässt, ist schon als Verführter auf der Verliererstraße - on the Highway to hell.

Ede Wachsam

Gravatar: Aventinus

Hier kann ich Arturo Sosa nur zustimmen: Einen persönlichen Teufel gibt es ebenso wenig wie einen persönlichen Gott.

Gravatar: Karl Biehler

Was will man eigentlich erwarten, wenn der derzeitige Papst, eh der in den Schriften vorausgesagt Falsche Prophet ist?

Gravatar: Wolfram

Die "Erfindung" wird vielleicht schon sehr bald ein Höllenfeuer hier auf Erden anzünden, der Urwald in Südamerika und Afrika brennt ja schon lichterloh !!!

Und in der Ewigkeit könnte es noch viel heißer brennen für alle Spötter und Leungner der biblischen Wahrheiten !!!

Herodes, Marx, Stalin, Mao, Hitler, Darwin usw. warten bestimmt schon auf weitere unbelehbare, ungläubige Dodos. Dann schwitzen und grillen sie wenigstens nicht alleine in ewiger Finsternis.

Gravatar: Wolfram

"Das Völkchen merkt den Teufel nicht, selbst wenn er sie am Kragen hätte". (Luther)

Hat Luther ein Gespenst gesehen, als er beim Übersetzen der Bibel ein Tintenfass nach dem Leibhaftigen warf ???

Nun ist dei römische Protestanten-Killer-Kurie ja nicht gerade die Kompetenteste in Sachen Finternismächte, denn die römischen Folterknechte und Scheiterhaufen-Anzünder /Inquisitoren (meist der Jesuiten) des Mittelalters waren ja offensichtlich selbst vom Leibhaftigen besessen wie unsere heutigen, rituellen Menschenquäler !!!

Satanisten wissen sehr wohl, dass Satan Realität ist: Er verschafft seinen kadavergehorsamen Anbetern Reichtum und Macht. Viele Rockstars haben sich mit ihrem Blut Satan verschrieben, ihre Seele verkauft und bekamen Welterfolg.

Satan inspiriert zu Kriegen, zu Mord und Totschlag, zu Messerstechereien - auch zum Abflackern von Wäldern usw.. Hitler war übrigens Satanist und Spiritist, wie der Jude Abram Poljak in seine Büchlein "Hitler als Feldherr und Spiritist" historisch belegte. Die Generäle vermuteten immer nur, er spreche mit sich selbst; er hatte einenfinsteren Geist, der "Segensbringer"hieß und ihm bis Dünkirchen 1941 Instruktionen gab. Dann hörte er einmal nicht auf ihn und vieles ging fortan schief.

Der moderne Theologe Rudolph Bultmann, der heute im Einlang mit der Befreiungstheologie hoch gefeiert wird, hatte in seinem irdischen Schaffen ebenfalls Satan und Dämonen weggepredigt, - doch auf dem Sterbebett erkannte er wie schon der Spötter Heinrich Heine seinen Irrtum.

Beide wollten, dass ihre blasphemischen und irreführenden Schriften und bücher vernichtet würden - doch ihre fanatischen Follower and Fans taten das genaue Gegenteil.

Dort wo Menschen durch Zauberei und sex. Ausschweifungen an der sog. Fuchskopf-Besessenheit (Missbrauch durch Dämonen) leiden, werden sie nur durch ein Lossagegebet von Satan an den Sohn des Allerhöchsten unter Berufung auf das unschuldig vergossene Blut JESU CHRISTI wieder frei, weil der Sieger von Golgatha, der auferstandene Sohn Gottes Satan am Kreuz als einziger besiegt hat.

Wenn diese armen gebundenen bzw. besessenen Seelen alle Fetische und Zauber-Utensilien vernichtet haben, sich ganz und gar Christus mit Leib, Geist und Seele verschrieben und ihre Sünden im knienden Gebet vor Christum bekannt und bereut haben, werden sie auch wieder frei.

Natürlich lästern Gottlose, die solche eine Befreiung nocht nicht selbt mit*erlebt haben, darüber ab, weil sie wie Blinde von der Farbe null Ahnuing von der gesitigen Welt haben und ihre Verstand verfinstert ist !!!

"Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, dass ER die Werke des Teufels zerstöre"

Gravatar: R. Avis

Mit dem Antichristen auf dem Stuhl Petri braucht man sich über solche "Botschaften" nicht zu wundern.

Gravatar: Werner N.

Deifi, Deifi – da sagt der Jesuitenoberer fast eine Halbwahrheit. Pater Sosa bleibt unlogisch, wenn er das „psychologische Phänomen“ nur für den „Teufel“ und nicht die beiden „Herrengötter“ im angeblich christlichen „Monotheismus“ gelten lässt. Natürlich weiß er, dass deren Personifizierung Voraussetzung ist für die „Zuckerbrot und Peitsche“–Strategie der christlichen Kirchen. Mit den zornig verdammenden „Herren–Götter“–Personen flößen sie den „Schäfchen“ innerhalb und außerhalb der „Herde“ Schuld und Angst ein, machen sie so gefügig. Deren behauptete „Liebe“ verspricht ihnen ein begehrtes Wohlgefühl und lockt sie so. Politiker und Machthaber gehen ähnlich vor.

Vermutlich handelt es sich aber um erste Zugeständnisse im derzeitigen „Dialog“ der Religionen, damit der „Einheitsgott“ des Franziskus Realität werden kann; denn andere Religionen kennen weder „Teufel“ noch „Hölle“. Mit dem Papst als untergeordneten Bischof sollen wohl Bedenken zerstreut werden, dass sich der zweite „Heilige Vater“ in Rom an die Spitze der Einheitskirche setzt. Zum eigentlichen Knackpunkt wird jedoch die andere Person, der „Gottessohn“. Dessen religiöse Rolle ist schon in einem *Chrislam* mehr als ungeklärt; denn Allah wird kaum akzeptieren, dass er auch ihm sagt, wo's lang geht – wie er das bei seinem "Vater" macht.

Gravatar: Manni 1

In Anbetracht der Tatsache das in der Geschichte der Kirche Menschen gefoltert,verbrannt,verflucht,gejagt wurden ist für mich eines klar,diese Kirche hat seit Jahrhunderten das Werk des Teufels vollbracht und nix anderes.Noch heute wo Kinder als Sexsklaven dienen müssen ist eine 100% Aufklärung unwarscheinlich.Also liebe Kirche nu gebt mal klein bei und klärt euer dasein mit dem lieben Gott.(Ob der das überhaubt noch will ?)

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