Was kommt als nächstes, Herr Spahn?

Jens Spahn: Lockdown »ohne Zweifel« auch nach dem 10.Januar

Hat Minister Spahn etwas aus seinem Patzer im September gelernt ? Durchaus. Er deutet an, was er plant und was möglich ist. – Ein Kommentar

Olaf Kosinsky, CC BY-SA 3.0 DE, via Wikimedia Commons
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Jens Spahn, seines Zeichens Gesundheitsminister, hat erklärt, dass die Corona-Beschränkungen, also die umfangreiche Aussetzung persönlicher Freiheiten, auch nach dem 10. Januar aufrechterhalten bleiben. Im GEZ-Format ›Tagesthemen‹ erklärte der Minister, Deutschland sei »bei Weitem noch nicht da, wo wir hinmüssen« und es werde auch danach »ohne Zweifel Maßnahmen geben«. Über den Umfang schwieg er sich aus.

Der durch zahlreiche Pannen während der Zeit seit März immer wieder in der Kritik stehende Jens Spahn, wurde auf massive Probleme bei der Terminvergabe für die Corona-Impfung angesprochen. Spahn erklärte, Wartezeiten in den Telefonleitungen ließen sich leider nicht vermeiden und bat um Verständnis und Geduld für das, was er ein »etwas föderales Durcheinander« nannte.

Den Vorwurf, Deutschland liefe dem Impfstoff hinterher, wies der Gesundheitsminister von sich, indem er entschuldigend sagte: »Wir beginnen alle unter den Bedingungen der Knappheit«.

Zugleich signalisierte Spahn, dass er Maßnahmen unterstütze, dass nur Corona-Geimpften in Zukunft der Zutritt zu Restaurants gewährt werden sollte. Wie schon bei diversen Zensurmaßnahmen des Corona-Regimes will er sich auf den privat-gewerblichen Bereich verlassen, der bei Verletzungen der Grundrechte mehr Spielraum habe. Nach Spahns juristischen Verständnis wäre etwa eine Pizzeria nur für Geimpfte »das, was möglich ist«.

Überlegungen, auch bei der Daseinsvorsorge, also etwa in Krankenhäusern, Rathäusern oder dem öffentlichen Nahverkehr, einen Unterschied zwischen Geimpften und Nicht-Geimpften zu machen, stimmte er dagegen noch nicht zu, zumal unklar sei, ob Geimpfte weiterhin andere anstecken könnten. Das mache »einen ganz entscheidenden Unterschied«.

Das sind deutliche Worte! Ob sie ehrlich sind, steht auf einem anderen Blatt.

Denn was von den Versprechen und Ankündigungen dieses Gesundheitsministers zu halten ist, haben die vergangenen Wochen mehr als deutlich bewiesen: Nicht viel. Wer am 1.September 2020 erklärt, einen Lockdown wie im Frühjahr nicht wieder verhängen zu wollen, und dann schon am 2.November den nächsten verhängt, der hat seine Glaubwürdigkeit verspielt.

Daher lassen sich Spahns Gedankenspiele nur so verstehen: Es handelt sich um denkbare Planungen für die nächsten Monate und Jahre. Wer nicht geimpft wird, wird zuerst nicht mehr ins Restaurant gehen dürfen. Wer sich danach noch immer nicht impfen lässt, dem wird der Zugang zur Daseinsvorsorge versperrt. Was danach kommt, kann man sich denken. Mal sehen, wann Verweigerer einer Impfung gekennzeichnet werden: Im Ausweis, auf ihrer Brust.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: werner

Einen Impfzwang durch die Hintertür, das sollen sie sich mal trauen. Dann wackelt nicht nur der Reichstag, dann wackeln auch ihre Privatbehausungen.

Gravatar: Hans

Durch den Lockdown wird der Steuern zahlende Mittelstand unseres Landes betroffen.
Wie sollen die monatlichen "Bezüge" unserer Politiker dann noch finanziert werden?
Merkel:€ 23.000,
( von der Leyen: € 30.000),
vierzehn Bundesminister: je € 20.000,
achthundert Bundestagsabgeordnete: je € 15.000,

sechsunddreißig Staatssekretäre je € 15.000


Und dasselbe noch einmal auf der Ebene der Bundesländer.

16 Ministerpräsidenten: je € 16.000
Minister: ...
Staatssekretäre:...
Landtagsabgeordnete:....

Gravatar: kassaBlanka

" Geht es darum, mit Corona dauerhaft Geld zu verdienen?"
Nein, darum geht es nicht (mehr). Es geht darum, das, was noch da ist, aus den Staaten "herauszusaugen", um auf der Basis als Eigner weltweiter Infrastruktur zu herrschen und die Menschen abhängig zu machen - ohne eigenen Besitz oder Geld, mittels Zuteilung und der "Bewährung bei Hofe" als Symbolexperte oder Spezialist - wie Drosten oder Sahin. Diese Leute sind trotz nominellem Vermögen abhängig, Hofschranzen eben. Wer nicht spurt, hat nichts. Verabschieden Sie sich von der Idee des "Kapitalismus" - der hat schon gesiegt, für die globalen Konzerne hat er das. Nun ist Feudalismus angesagt.
Erschwerend kommt hinzu, will das Virus überleben, muss es mutieren und immer raffinierter werden. Man züchtet gewissermaßen ein Übervirus, ist in permanentem Wettbewerb mit diesem und damit auf dauernde "Anti-Virus-Updates" angewiesen. Da kennt Kill Gates sich wohl trefflich aus.

Gravatar: Hans

Dieses Desaster wurde im Oktober 2019 in New York geplant (Event20 1) daher Covid19 und 1. Monat=Januar 2020. Da wurde genau das größte bisher dagewesene Unheil dieser Welt mit den zuständigen Vertretern für Gesundheit, Bevölkerungswachstum, Politik natürlich auch Pharmaindustrie geprobt, beschlossen und genau im Januar 2020 in Gang gesetzt. Es wird auch nie ein völliges Ende dieses Unrecht geben, bis nicht die Menschheit um ?? % reduziert ist und gerade noch so viel übrig lässt, was die Teufels-Elite an Sklaven braucht. Diese willigen Helfer die man Land auf und Land ab zu Hauff finden werden höchstwahrscheinlich fürstlich für ihre Teufel-Dienste belohnt, denn anders ist es nicht mehr zu erklären, dass sich sogenannte Menschen auf ein solch widerliches Niveau herablassen. Mit Hilfe der Lügen-Medien erreichen diese Teufel sogar die naiven und nicht denkenden PlemPlem-Bürger dumm zu halten und können schalten und walten ganz nach ihrem verkommenen Ersinnen.

Gravatar: Walter Gerhartz

Irland restlos irritiert: SARS-COV-2 nicht auffindbar
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https://qpress.de/2020/12/28/irland-restlos-irritiert-sars-cov-2-nicht-auffindbar/#comment-55258
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Wie bei uns auch, taten sich die offiziellen Stellen schwer diese kniffelige Frage zu beantworten. Aber letztlich kam dann doch etwas dabei heraus: Irish Government Admits: COVID-19 Does NOT Exist … [Principia-Scientific].
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Aber Vorsicht, mal wieder nicht so ganz amtlich, sonst hätte ja der Mainstream darüber berichtet. Der im verlinkten Artikel enthaltene Film ist in englischer Sprache. Irland muss demnach zugeben, dass es immer noch keinen validen Nachweis für das SARS-COV-2 Virus hat.
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Eine mit Irland vergleichbare Situation ergibt sich in Deutschland, gemäß der hier geltenden rechtlichen Vorbedingungen. Diese Anfrage kommt ansatzweise zu gleichen Ergebnissen. Validierung PCR Test und Nachweis SARS-COV 2 … [Frag den Staat].
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Das RKI umschifft die konkrete Beantwortung der Fragen, was auch immer das zu bedeuten hat. Vielleicht handelt man hier nicht nur den PCR-Test als Goldstandard, sondern auch das Wissen darum, dass Schweigen nicht minderes Gold bedeutet. Fakt bleibt bis jetzt, dass selbst beim RKI augenscheinlich kein “Isolat” des Erregers vorliegt, es sich bislang also eher um ein Theorem handelt.
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Viele Menschen wollen selbstverständlich all das ernsthaft glauben, weil ihnen ansonsten der Sinn des Elends entginge. Aus besagten Gründen findet man zu dieser Debatte auch nichts in den großen Medien, dort sind die Fakten bereits unumstößlich gesetzt, geprüft und unverhandelbar … jede Debatte dazu überflüssig.

Gravatar: Gerhard Fenner

Die Lüge von der Wirksamkeit der CoVid-19 Impfung!

https://www.tagesanzeiger.ch/todesfall-im-kanton-luzern-nach-covid-impfung-673823646284

Nach der Impfkampagne wird die Anzahl der Neuinfektionen keinesweg sinken. Es ist wissenschaftlich nicht erwiesen, ob die Impfung die Virenträger nicht mehr infektiös macht. Sie merken keine Symtome mehr, da die Krankheit nicht mehr ausbricht. Das Virus wird sich weiter mutieren und somit auch weiter ausbreiten. So wird die Gefahr immer weiter vergrössert statt eingedämmt.

Aber das ist ja das Ziel der Verursacher dieses Virus.

Warum wurde kein wirksames Therapeutikum entwickelt? Warum unbedingt diese Impfung als Plazebo?

Beim Hepatitisvirus war es genau umgekehrt. Da gibt es wirksame Medikamente (siehe Medizin-Nobelpreis 2020), aber auch nach 20 Jahren noch keine Impfung.

Gravatar: Wolfgang Schlichting

Ich finde es völlig richtig, dass die schwule Frau Gesundheitsministerin die impfsüchtige Bevölkerung von den Impfverweigerern trennen will, zwischen Rauchern und Nichtrauchern werden schon seit vielen Jahren identische Unterschiede gemacht, damit Nichtraucher nicht durch den Tabakrauch belästigt, oder gesundheitlich geschädigt werden und da kann es ja wohl nicht sein, dass Impfverweigerer Restaurants, etc. mit ihren Viren verseuchen dürfen.
Ich denke, dass sich die Impfverweigerer auf Sicht genau so anpassen werden, wie es die Raucher getan haben. Da sich laut diversen Studien die Coronaviren bei Rauchern lange nicht so wohl fühlen wie bei Nichtrauchern, sind sie meines Erachtens genau so vor einem Virenbefall geschützt wie die Impflinge, die an eine Immunität gegen die Viren glauben und ob die Nebenwirkungen des Tabakrauches gesundheitsschädlicher sind als die Nebenwirkungen des Impfstoffes, werden uns in den nächsten Jahren die Todesfälle unter den Impflingen zeigen.

Gravatar: Rita Kubier

@Roland Brehm 30.12.2020 - 11:51

Lieber Roland, genau SO ist es und es wird noch viel schlimmer kommen. Denn es wurde ja schon angedeutet, dass Ungeimpfte sich nicht einmal mehr mit Lebensnotwendigem werden versorgen dürfen. Wahrscheinlich wird ihnen dann auch die Strom-, Heizungs- und Wasserversorgung entzogen. Von Kontosperrungen ganz abgesehen. D. h., die Menschen, die sich nicht impfen lassen wollen, werden dem Hungertod ausgesetzt!! DAS hat ja in dieser Weise noch nicht mal Hitler oder Stalin "vollbracht"!! Die sadistische Merkel aber und ihre Helfer werden DAS möglicherweise tausendfach erledigen. Es wird ein FASCHISMUS in ungeahnter, noch nie gekannter, brutaler, massenhafter, menschenvernichtender Art und Weise praktiziert werden!! Also werden sich am Ende ALLE dieses Giftzeug spritzen lassen, um zumindest eine gewisse Zeit irgendwie überleben zu können! :((

Gravatar: Walter Gerhartz

Schweizer Aufsichtsbehörde für Arzneimittel verweigert Zulassung von Corona-Impfstoff
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https://www.watergate.tv/schweizer-aufsichtsbehoerde-fuer-arzneimittel-verweigert-zulassung-von-corona-impfstoff/
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Die Schweizerische Zulassungs- und Aufsichtsbehörde für Arzneimittel und Medizinprodukte, Swissmedic, hat die Zulassung des Corona-mRNA-Impfstoffes abgelehnt. In Großbritannien ist der Impfstoff von BioNTEch und Pfizer bereits zugelassen und an Menschen geimpft worden.
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Die Schweizerische Aufsichtsbehörde Swissmedic hat die Zulassung des Impfstoffs jedoch bereits mehrfach abgelehnt. In einer Erklärung von Swissmedic heißt es: „Die Regulierungsbehörden des Access Consortiums werden nur Impfstoffe zulassen, deren Nutzen die Risiken überwiegt. Die Mitglieder des Access Consortiums werden alle eingereichten wissenschaftlichen und klinischen Nachweise der Sponsoren von Impfungen streng überprüfen, ebenso wie weitere, auch länderspezifische Nachweise.
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Zwar würden in der EU die ersten Zulassungsverfahren laufen, doch in der Schweiz könne man mangels Daten noch keine Zulassung erteilen. Der rasche Zugang zu einer Impfung sei zwar wichtig, jedoch dürfe dieser nicht auf Kosten der Sorgfalt erteilt werden, sagte Claus Bolte, Leiter Bereich Zulassung von Swissmedic den Medien. ..ALLES LESEN !!

Gravatar: Gerhard G.

Hat das ,,Jens'' schon gelesen?:
Französischer Experte warnt eindringlich vor Corona-Impfung von Pfizer!
Publiziert am 30. Dezember 2020 von staseve
„Noch nie habe er eine so hohe Häufigkeit von unerwünschten Nebenwirkungen bei einem Impfstoff gesehen, sagte er nach der Durchsicht des Berichts der American Food and Drug Administration (FDA) über den Pfizer-Impfstoff gegenüber Le Parisien. Besonders junge Menschen seien betroffen, gerade nach der zweiten Dosis.
15,8% der Geimpften im Alter von 18 bis 55 Jahren hatten demnach beispielsweise nach der zweiten Injektion Fieber, 45% benötigten Medikamente, um Fieber und Schmerzen zu behandeln. 55% hatten Kopfschmerzen und 62% waren müde. „Nein, wirklich, das ist viel zu viel“, sagte er, „vielleicht gibt es ein Problem…““
Quelle: Nachrichtenagentur ADN vom 30.12.2020


Chefwissenschaftler der WHO warnt: „Kein Beweis, dass der COVID-Impfstoff die Übertragung von Viren verhindert“

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