Die meisten leben von Sozialhilfe

Jeder zwanzigste Syrer lebt in Deutschland

Die syrische Bevölkerung in Deutschland ist seit der Asylkrise im Jahr 2015 dramatisch gestiegen und liegt neuen Statistiken zufolge mit Stand von Ende 2023 bei mindestens 972.000 Menschen.

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Die Zahl bedeute, dass mittlerweile fast jeder 20. Syrer in Deutschland lebe, schreibt Remix News. Im Jahr 2014 lebten nur 60.000 Syrer in Deutschland, was bedeutet, dass sich die Bevölkerung seitdem um das 16-fache erhöht hat. Trotz Versprechen auf »Integration« und langfristigen Gewinn leben Zahlen zufolge mehr als die Hälfte der in Deutschland lebenden Syrer, 513.534 Menschen, von Bürgergeld. Darüber hinaus erhalten diejenigen, die keinen Anspruch auf Bürgergeld haben, Unterstützung durch das Asylbewerbergesetz, das Zuschüsse, Wohnraum und andere Leistungen garantiert.

Die Kosten der Migranten haben zur Rekordverschuldung Deutschlands beigetragen, und die Regierung gab im Jahr 2023 mehr als 50 Milliarden Euro für die direkten Kosten der Migranten aus. Auch die afghanische Bevölkerung in Deutschland ist drastisch gestiegen, auf 419.410 Menschen im Jahr 2023. Das ist eine Versechsfachung seit 2014. Fast die Hälfte davon, 197.551 Menschen, bezieht Sozialleistungen und die überwiegende Mehrheit lebt von Asylbewerberunterstützung. Die Zahl der Afghanen ist weiterhin hoch, die linksliberale Regierung hat sogar versprochen, aktiv weitere 10.000 Afghanen ins Land einzufliegen. Afghanen haben eine der höchsten Kriminalitätsraten im Land und begehen laut Kriminalstatistik fünfmal häufiger Straftaten als einheimische Deutsche.

In einigen Kategorien, etwa bei sexuellen Übergriffen, ist die Wahrscheinlichkeit, Straftaten zu begehen, 12,5-mal höher. Viele dieser Straftaten werden von Wiederholungstätern begangen, und ein Drittel der mutmaßlichen Einwanderer ist bereits vorbestraft. Viele Syrer und Afghanen, die sich schon länger im Land aufhalten, erhalten durch ein neues Gesetz, das am vergangenen Donnerstag in Kraft getreten ist, die deutsche Staatsbürgerschaft. Nach dem neuen Gesetz können Ausländer bereits nach fünf Jahren im Land die Staatsbürgerschaft erlangen – teilweise sogar nach nur drei Jahren.

Syriens Machthaber Bashar al-Assad hat den Wunsch geäußert, dass die Syrer, die während des nun praktisch beendeten Krieges gegen den IS und andere Dschihadisten aus dem Land geflohen sind, in ihre Heimat zurückkehren. Es ist ein Aufruf, dem kein westliches Land, das Syrer aufgenommen hat, Folge geleistet hat.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: maasmaennchen

Da können wir ja stolz drauf sein den Restmüll der Welt zu erhalten.Bringt uns auf jeden Fall ganz nach vorne.Die Leute hier werden ihr Gutmenschentum noch bitter bereuen.Wir werden Jahrzehnte brauchen um diesen Müll wieder zu entsorgen.Aber zu erst muss diese antideutsche Regierung.

Gravatar: Jutta Heidenreich

Was wollt Ihr? IHR habt die Parteien die das machen gewählt. Ihr habt gesammelt und Teddys geworfen. Hurra die 'Flüchtlinge' sind da. Nur sind es eben keine.

Die Politiker haben es gesagt alles Ingenieure und Chirugen.
Spontan-Messer-Chirugen halt.

Gravatar: erich steller

Ihr Narren,

nicht diese 'muslimische Bürgerkriegsarmee' ist das Problem, nein die Politiker und Parteien die es realisieren und die wir Dummdödel immer wieder wählen.
Sie führen den Befehl ihrer Herren aus, nicht Euren. Solang sich das nicht ändert geht der 'Genozid' weiter.

Gravatar: asisi1

In Österreich gibt es solche Familien, welche über 6.000 Euro netto im Monat kassieren! Und da versuchen noch die dummen Politiker alles zu beschönigen.
Da führen sie den Mist mit den vielen Kindern an! Was interessiert es mich, wenn ein fauler Sack den ganzen Tag herumfixx und Kinder macht .Er soll selbst für die Kinder aufkommen!

Gravatar: Winnetou Koslowski

Ja, so sehen sie aus die hergekarrten Facharbeiter und Spezaelkräfte auf den Parkbänken. Ist auch entspannender als sein Geld selbst zu verdienen, also durch richtige Arbeit, sofern man über einen mindest IQ ab 100 besitzt.

Gravatar: Peer Müller

Abschieben und nochmals abschieben in ihr Herkunftsland.
Auch wenn sie Deutsche Staatsangehörigkeit inne haben,
die Deutsche Staatsbürgerschaft bei verhaltensauffälligen Typen entziehen und raus mit ihnen.

Derartiges Klientel bringt für uns keinen Mehrwert, nur noch Probleme und Gewalttätigkeiten.

Pfui, Schweine sind sauberer als es jemals einwanderungsopiumisierte Politiker sein werden !

Der Dreck und die Gefahr beginnt bei Kranken im Kopf in der Politik und zwar ./. das eigene Volk !

Gravatar: Nordmann

Dummheit und Schwäche der Hampeltruppe sind die Markenzeichen von Linksfaschisten, die unser Land und unsere Gesellschaft zerstören.
Und die CDU Opposition schaut abwartend zu und gehört damit ebenfalls zu den US hörigen Schwächlingen.
Zeit für eine starke AfD-Regierung.

Gravatar: Sven Hedin

Um die Migration einzudämmen braucht man das Grundgesetz nicht mal zu ändern. Es würde genügen, die 1993 im Zuge des Asylkompromisses eingeführten Regelungen konsequent anzuwenden. Nach Art. 16a Abs. 2 GG hat keinen Anspruch auf Asyl, wer auf dem Fluchtweg Gebietskontakt mit einem sicheren Drittstaat hatte. Da alle Nachbarstaaten Deutschlands als sicher gelten, betrifft dies jedenfalls alle auf dem Landweg einreisenden Personen. Nach dem sog. Drittstaatenurteil des BVerfG vom 14.05.1996 entfällt in diesen Fällen auch der subsidiäre humanitäre Abschiebeschutz nach der EMRK bzw. der Genfer Flüchtlingskonvention. Leider hat bereits Merkel diese Regelung ignoriert, und Faeser will natürlich erst Recht nichts davon wissen.

Gravatar: Karl Biehler

Die Bunte Wehr sucht doch händeringend Nachwuchs?!
Sollen dort mal einen Aufnahmeantrag stellen.

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