Städte und Gemeinden stellen diesen Forderungsbetrag dem Bund in Rechnung

Jeder ukrainische Flüchtling kostet Deutschland 3.500 Euro pro Monat

In Deutschland werden die Kosten für Flüchtlinge in der Regel tabuisiert und unter Verschluss gehalten. Derlei Zahlen könnten Wasser auf die Mühlen derer sein, die die deutsche Flüchtlingspolitik kritisch betrachten. Jetzt gehen Städten und Gemeinden mit diesen Zahlen aber selbst an die Öffentlichkeit.

Quelle: luxprivat.lu
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Jeder ukrainische Flüchtling (wie die »Flüchtlinge« aus vielen anderen Ländern der Welt), der nach Deutschland kommt, verursacht Kosten. Kosten, die dem ohnehin schon finanziell ausgepressten deutschen Steuerzahler zusätzlich auferlegt werden. Die Altparteienregierungen im Bund und den Ländern versuchen, solche Zahlen zu vertuschen, zu retuschieren oder zu verschweigen. Sie wollen nicht, dass die Menschen im Land darüber aufgeklärt werden, welche Millionen- und Milliardenbeiträge dem Steuerzahler für diese völlig falsche Politik auferlegt werden. Bei der nächsten Wahl könnte der Bürger sonst nämlich möglicherweise die Konsequenzen ziehen und sein Kreuz bei einer der Parteien machen, die sich gegen diese falsche Politik aussprechen. Und das ist eine Horrorvorstellung für die vom Steuerzahler voll alimentierten in Regierungsämtern hockenden Altparteienpolitiker.

Ganz dumm für »die da oben« ist es, wenn - wie jetzt - Zahlen an die Öffentlichkeit gelangen, die mehr oder minder aus dem eigenen Haus stammen. Kommunen in den beiden Bundesländern Brandenburg und Hessen haben nämlich eine Kostenrechnung für die ukrainischen Flüchtlinge aufgestellt und stellen dden entsprechenden Betrag dem Bund in Rechung.

Die Städte, Landkreise und Gemeinden in Hessen setzen einen Forderungsbetrag von 3.500 Euro pro Flüchtlling und Monat an, heißt es aus den hessischen Kommunalverbänden. Dieser Betrag decke »in angemessener Weisse Aufnahme, Unterbringung, Sprachförderangebote etc. ab.«

Als Referenzwert bei der Berechnung lege man den 2019 errechneten Durchschnittswert an. Demzufolge fallen für jeden »Flüchtling« pro Tag 75 Euro für »Unterbringung, Verpflegung und Betriebskosten an.« Hinzu kommen 25 Euro täglich für psychosoziale Betreuung (wegen der Traumatisierung), 15 Euro täglich für Sozialarbeit und 10 Euro täglich als Aufwand für die notwendigen Sicherheitsdienste.

Allerdings werden diese Beiträge zukünftig nicht ausreichen, sagt Verena Göppert, die stellvertretende Hauptgeschäftsführerin des Deutschen Städtetages. »Die Pauschalen für dieses Jahr, die Bund und Länder verabredet haben, werden absehbar nicht ausreichen, um alle Kosten zu decken.« Sie will dem deutschen Steuerzahler noch tiefer in den klammen Geldbeutel greifen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Karl

nur 3500€ ?? ist doch kein problem,, das zahlen die deutschen aus der Portokasse, nötigenfalls erhöhen wir die Energiepreise, die Lebensmittelkosten und die Steuern,,
altbekanntes vorgehen das vom Michel geduldet wird,,,

Gravatar: Frost

Es wäre halb so schlimm, wenn Merkel nicht Kanzlerin gewesen wäre-,so hätten wir auch den Platz für Europäer. Jetzt haben wir eine Katastrophe mehr. Die Armen unter den Deutschen fressen demnächst Gras. Und die Schuld an dem Krieg trägt mit, die Expansion der NATO .Und der Ami lacht sich das Fäustchen voll, denn das alles ist in seinem Sinne.

Gravatar: Fritz der Witz

Das ist DREIMAL SOVIEL wie jeder Hartz 4 - Bezieher monatlich BRUTTO bekommt. Nur damit das mal klar ist.

Und das ist wirklich skandalös.

Gravatar: Hajo

Das war schon immer so, kurz vor dem finanziellen Kollaps kann man sich noch alles erlauben und muß keine Rücksicht mehr auf den Staatshaushalt nehmen, den sie seit Jahren in Schräglage gebracht haben und am Ende werden sie es auf äußere Umstände schieben, was zwar die Masse glauben wird, aber der aufmerksame Beobachter sich nicht täuschen läßt.

Es kommt der Zeitpunkt, wo auch das immer mehr erkannt wird, das kann man schon an den Gegenbewegungen sehen, wenn auch noch verhalten, aber von Bürgern initiiert, die sich nicht mehr alles gefallen lassen. Die Zeit des linken Mainstreams hat seinen Zenit überschritten und von nun an geht es bergab, die Eckdaten weisen eindeutig darauf hin, weil sie alles zerstören werden und das wäre dann der beste Beweis ihrer Unfähigkeit, wenn es bei jedem dann persönlich drückt.

Gravatar: Erdö Rablok

Der überwiegende Teilt der Ukraine ist nicht von Kampfhandlungen betroffen. Wollte man den Binnenflüchtlingen helfen, wären ausreichende Warenlieferungen zu geringeren Kosten durchaus möglich.
Aber, es geht, wie seit 1900 um die Vernichtung Russlands und DEUTSCHLNDS!
Lassen wir uns das nicht mehr gefallen und bringen alle Flüchtlingshelfer und insbesondere die Grünbaeren allesamt in eine öffentliche Arbeitseinrichtung.

Gravatar: Cobra

Jammert nicht, IHR habt die, die bestimmen doch
gewählt !! Also ,,VERZICHTET+FRIERT für einen
guten ZWECK !!! Wir haben doch noch Platz und Geld.
Vor allem für die aus Afrika.

Gravatar: Thomas Waibel

Ukrainer sind Europäer, die keine wahre Christen sind, weil sie nicht katholisch sind, aber sind Ostschismatiker und haben etwas christliches.

Dagegen kommen die anderen "Flüchtlinge" aus fremden Kulturkreisen, sind weder integratrionsfähig noch -willig und 60% von ihnen sind Muslime.

Deswegen sind beide Gruppen nicht gleichzustellen.

Gravatar: Uddo Knalle

Die hier schon untergebrachten Afris, Musulmanen und so etwas kosten uns Miliarden.
Mutti und Uschi haben "gut ausgebildete Fachleuten" gebraucht, aber bezahlen müssen wir selbst.
Mit Hilfe der EKD geht dieses Spiel unvermindert weiter.
Schweden und Dänemark hat schon gelernt, nur die Dummen können nicht lernen--

Gravatar: Gerd Müller

Kein Geld für einen schwer reichen Oligarchen und Diktator
in seinem Land.
Ich glaube nicht, das die Masse der nach hier gekommenen Menschen wieder zurück gehen wird.
Lasst sie erst einmal an der Vollversorgung schnuppern.
Weiteres erübrigt sich dann.
Unser eigenes Volk findet fast gar keine bezahlbaren Wohnungen mehr.
Warum, weil alle kommunalen Wohnungsbaugesellschaften Wohnungen für diese zurück halten müssen.
BRD, das Land, was durch Poltiker kaputt gemacht wurde.
Kann mir auch nicht vorstellen, das es so viel dumme gibt die Faschisten immer noch wählen.
Vermutlich liegt das an der getürkten Wahlauszählung.
Wollen wir uns nichts mehr vormachen !

Gravatar: Werner Hill

Für die "psychosoziale Betreuung" deutscher Kinder, die durch die sinnlosen Coronaschikanen "traumatisiert" sind, reicht es dann halt nicht mehr ...

Und damit unsere "Gäste" auch recht lange bleiben, liefern wir schwere Waffen an die Ukraine, damit dieser Krieg nicht zu schnell beendet wird ...

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