Erzbischof von Washington über Christenverfolgung

Jede Stunde wird ein Christ wegen seines Glaubens getötet

Der Erzbischof von Amerikas Hauptstadt mahnt und alarmiert: Im Durchschnitt wird weltweit in jeder Stunde mindestens ein Christ wegen der Ausübung seines Glaubens getötet.

Veröffentlicht:
von

Wie Breitbart News berichtete, mahnte der Erzbischof von Washington D.C., Donald Wuerl, die Christen zur Wachsamkeit. Weltweit würden durchschnittlich in jeder Stunde Christen wegen der Ausübung ihres Glaubens getötet. Rund 200 Millionen Christen würden in Ländern und Regionen wohnen, wo sie wegen ihres Glaubens benachteiligt oder gar verfolgt werden. Rund 9000 Christen würden pro Jahr getötet werden. Die Tendenz sei steigend.

Besonders schlimm sei die Situation in Syrien, im Irak und in anderen islamischen Ländern, in denen Christen verfolgt werden. Der »Islamische Staat« (IS) würde besonders grauenvoll gegen Christen vorgehen. Auch in Ägypten seien die koptischen Christen bedroht. Immer wieder gibt es dort Anschläge gegen Christen.

Bemerkensweit sei, so der Erzbischof, dass die Reaktion der Christen dennoch meistens gewaltfrei und friedlich bleibe.

Am vergangenen Palmsonntag wurden auf zwei koptische Kirchen Bomben-Anschläge verübt, bei denen mindestens 45 Christen starben. 

 

 

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: schoenner

Wo sind belegbare Zahlen ?
Ich denke mal das ist eine Fake Meldung.

Gravatar: gast

Die kath. Kirche war noch nie eine christliche Kirche, sondern immer eine luciferische. Jesus nach außen, Lucifer, der "bessere" Sohn Gottes nach innen.

Die protestantische Kirche ist eine abgefallene Kirche. Die Gründe sind vielfältig. Die kritische Bibelauslegung mit ein Grund. Der kommunistische Zeitgeist ein weiterer.
Obwohl es natürlich in beiden Kirchen wiedergeborene Christen gibt.
Bin gespannt, wo sich die Freikirchen positionieren.

Gravatar: Florian K.

@Oskar

Das war klar, Kirchen waren schon immer auf der Seite des Faschismus... Egal ob in Italien bei Mussolini, oder als Sie zu Hitler gehalten haben bis die Alliierten vor der Kirche standen...

Gravatar: H.von Bugenhagen

Na iss denn dass
Ja dass ist der Neid der Neandertaler... die Ihre Primitivität so zum Ausdruck bringen.
Aber bei Mann gegen Mann machen sie sich in die Hose.

Gravatar: Florian K.

Ach das war doch zu Hitlers Zeiten schon so... Warum wurde wohl der Vatikan verschont bei der Kunst Sammelwut der deutschen Offiziere?

Die Kirche ist und wird immer erstrangig am eigenen Schicksal Interesse finden. Das nennt man auch Eigenschutz, den hat jeder von uns seit Jahrtausenden einprogrammiert. Die Frage ist nur wann er sich einschaltet... Bei einem schneller als bei anderen...

Aber gut zu wissen, da hab ich ja nichts zu befürchten, ich bin Heide und im Notfall schlachte ich eine Ziege oder Lamm in Odins Namen. Der war wenigstens ProAktiv bis zum schluß. xD Die Idee von Vallhala gefällt mir eh besser als mit Schwuchteln in weißen Bademänteln auf Wolken rum zu gammeln.

Gravatar: Stephan Achner

Wenigstens mal eine klare Stimme aus den USA ... aber die deutschen Amtskirchen schweigen und hofieren indirekt die Mörder, die zumeist aus islamistischen Kreisen stammen.

Wenn die Vertreter der deutschen Amtskirchen derart masochistisch oder märtyrerhaft veranlagt sind, wie man es wahrnehmen muss, dann sollen sie halt ihren Dienstsitz nach Syrien, in den Irak oder in andere islamische Länder verlagern. Dort können die saturierten und kirchensteuerverwöhnten Herrschaften aus Deutschland dann live für ihren Glauben eintreten, um Barmherzigkeit betteln und auch dafür sterben. Das wäre wenigstens glaubwürdig.

Aber ich vermute, dass die deutschen Amtskirchenvertreter - wenn es darauf ankommt - ihren Glauben sowieso verraten und ableugnen. Geübt wurde es ja bereits, als der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz und der EKD-Präsident gemeinsam vor einigen Wochen den Tempeldom in Jerusalem besuchten und beide das umgehängte Christenkreuz ablegten, bevor sie den Tempeldom betraten. Eine größere Unterwerfung kann man nicht zeigen.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang