Und noch ein paar Fakten zu Gretas Törn:

Jede Menge (überflüssige) Flugreisen für den PR-Gag nötig

Wer glaubt, dass hinter Gretas Törn mehr steckt als ein unsinniger PR-Gag, sollte die nächsten Zeilen meiden. Denn Gretas Segel-Törn verursacht jede Menge überflüssige Flugreisen, verursacht mehr CO2, als hätte sie selbst den Flieger genutzt.

Foto: Brian from Toronto/CC BY-SA 2.0/Wikimedia
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Die Regattayacht »Malizia II«, mit der Greta gerade den Nordatlantik überquert, ist ein Wettkampfschiff, hergestellt aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff (CFK). CFK basiert in der Regel auf einer Matrix aus Epoxidharz, als Verbundwerkstoff kann er nach aktuellem Stand der Technik nicht oder nur sehr kostenintensiv wiederverwertet werden. Die Herstellung des Schiffes war aufgrund des komplexen Materials alles andere als umweltfreundlich oder gar CO2-neutral.

Während der Überquerung des Nordatlantiks wird das Schiff mit Greta Thunberg, Pappa Svante und dem unvermeidlichen Filmteam an Bord aus Sicherheitsgründen permament aus der Luft überwacht. Das sind keine Segelflugzeuge, die diese Überwachung durchführen. Für die Rückführung der Yacht nach Europa wird ein fünfköpfiges Team nach New York geflogen. Der Skipper der Hinfahrt, Boris Herrmann, wird die Rückreise aus den USA ebenfalls per Flugzeug antreten. Das sind also schon sechs zusätzliche Flugreisen.

Greta, Pappa Svante und auch das Filmteam wollen mutmaßlich auch irgendwann aus den USA nach Europa zurückkehren. Die Yacht wird von dem eingeflogenen Team zurückgefahren. Doch noch hält man sich bei den selbsternannten Umweltaktivisten bedeckt, wie diese Leute die Rückreise antreten werden. Mutmaßlich ist es ihnen zu peinlich, einzugestehen, dass auch der Rest der Truppe den Flieger aus den USA nehmen wird.

Dieser Segeltörn ist ein einziger PR-Gag, ein schlechter noch dazu. Denn statt die Umwelt zu schonen, belasten Greta und die hinter ihr stehenden Geschäftemacher die Umwelt zusätzlich - um noch mehr Geld zu scheffeln, so lange die Marke »Greta Thunberg« noch zieht.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Zicky

Ein PR-Gag der zeigt wie das in so "Glaubensgemeinschaften" abläuft.
Die Prediger saufen Wein, während die "Gläubigen" Wasser trinken sollen.
Schließlich haben Prediger immer einen höheren Auftrag zu erfüllen der es rechtfertigt, genau das zu tun, was man den gehirngewaschenen Anhängern verbietet.
Predigern geht es letztendlich immer darum, selber besser gestellt zu sein als die für dumm verkauften Sektenmitglieder.

Gravatar: Manfred Hessel

Hallo Herr Gerd Nimez, nicht nur kümmern sondern bezahlen !

Gravatar: Lutz Schnelle

Am Ende bleibt die Bildzeitung als einziges vernünftiges Blatt.

Gravatar: Maria

Gretas neuestes Medienspektakel hochgelobt als Zeichen für den Umweltschutz.
Es darf gelacht werden!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Und noch ein paar Fakten zu Gretas Törn:
Jede Menge (überflüssige) Flugreisen für den PR-Gag nötig“ ...

Hinzu kommt ´natürlich` auch die Frage:

„Warum stoppt niemand den Höllen-Trip der kranken Greta?“
http://www.pi-news.net/2019/08/warum-stoppt-niemand-den-hoellen-trip-der-kranken-greta/

Weil es sehr, sehr, sehr viel Geld geht!!!
https://www.finanzen100.de/finanznachrichten/boerse/greta-thunberg-und-die-erstaunlich-lukrativen-geschaefte-ihrer-hintermaenner_H175163468_11028183/

Letztlich soll ja auch der Soros nicht am Hungertuch nagen!!?

Gravatar: Gerd Nimez

Keine Sorge.
Die werden uns schon erzählen, daß sie Ablaß wegen dieser Sünden gezahlt haben.

Und obendrein, was soll dieser Scheiß mit Klimarettung. Es reicht doch, wenn man dafür Propaganda macht und Andere sich kümmern sollen.

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