Auf zwei aktuelle Berichte aus der deutschen Medienlandschaft sei hier verwiesen: In einem Szenario verdoppelt sich die Zahl der Muslime bis 2050 (Welt) und Zahl der Muslime in Europa wird deutlich zunehmen. (Süddeutsche). Dies Zahlenaufstellungen und daraus folgende Spekulationen beziehen sich auf Europa und zeigen nur die Spitze eines Eisbergs.
Ein Video von Black Pigeon Speaks geht ebenfalls dieser Frage nach, hat dabei aber die Weltlage im Blick. Unter dem Pseudonym der schwarzen Taube verbirgt sich ein erfolgreicher kanadischer Video-Blogger, der zurzeit in Japan lebt. Er bietet professionell aufgemachte Videos, die eine weltweite Perspektive einnehmen.
Es sind fundierte Beiträge mit Verweisen und Belegen. Das Video ‚Creeping Sharia’ bezieht sich auf das Buch ‚Slavery, Terrorisms and Islam’ von Peter Hammond. Die Untersuchungen stammen aus dem Jahre 2010. Das muss man berücksichtigen, wenn man die folgenden Aufstellungen betrachtet, die hier grob übersetzt werden.
Der Islam sei keine Religion wie jede andere, heißt es ab Minute 4. Der Islam ist vielmehr ein totalitäres System, das alle Bereiche des persönlichen Lebens umfasst und sich aus sich heraus radikalisiert und immer weiter ausdehnen will. Die Auswirkungen auf eine Gesellschaft werden entsprechend dem Anteil der Muslime an der Gesamtbevölkerung spürbar.
Nun folgen die Auflistungen. Liegt der Anteil unter 2 %, kann man den Islam für eine friedliche Minderheit halten, die keine Bedrohung darstellt.
Das gilt (oder galt) für diese Länder:
2 %
USA
Australien
Kanada
China
Italien
Norwegen
Steigt der Anteil auf 5 %, lässt sich schon eine sich immer deutlicher herausbildende Verbreitung islamischer Ideen ausmachen. Da brodelt etwas. Es gibt latente Gewalt. In Gefängnissen werden Kämpfer rekrutiert, es bilden sich Straßenbanden.
5 %
Dänemark
Deutschland
England
Spanien
Thailand
Steigt der Anteil auf über 5 %, beginnt sich der Einfluss in verschiedenen Bereichen des täglichen Lebens zu zeigen. Es werden immer mehr Forderungen erhoben und Bestrafungen bei Nichtbeachtung verlangt. Es geht zum Beispiel um Dinge wie Speisen, die »halal« sind, um Kopfbedeckungen, Beleidigungen und andere Konflikte im Alltagsleben, die als niedrigschwellig angesehen werden.
über 5 %
Frankreich
Philippinen
Schweden
Schweiz
Niederlande
Geht es auf die 10 % zu, werden zunehmend vorsätzliche Gesetzesübertretungen zum Mittel der Auseinandersetzung. Autos brennen. Es gibt begrenzte Aufstände.
10 %
Guyana
Indien
Israel
Kenia
Russland
Bei einem Anteil von 20 %, brennen christliche Kirche und jüdische Einrichtungen. Es gibt gezielte Anschläge auf Gruppen und Attentate.
20 %
Äthiopien
Wenn es einem Anteil von 40 % entgegengeht, kommt es zu größeren Massakern und chronischen Terrorangriffe.
40 %
Bosnien
Chad
Libanon
Bei einem Anteil von 60 %, gilt die Scharia. Es kommt zu verstärkten Angriffen auf alle, die als Ungläubige angesehen werden, auch auf die, die sich vom Islam abwenden wollen. Es wird eine Besteuerung von Nicht-Muslimen eingeführt, die dafür zahlen müssen, dass sie geduldet werden.
60 %
Albanien
Malaysia
Quatar
Sudan
Bei einem Anteil von 80% kann man davon sprechen, dass es einem Genozid entgegengeht.
80 %
Bangladesch
Ägypten
Gaza
Indonesien
Iran
Irak
Jordanien
Marokko
Pakistan
Palestina
Syrien
Tadschikistan
Türkei
Vereinigte Arabische Emirate
Bei einem Anteil von 100% sind wir im »Haus des Friedens« angelangt. Dann haben wir Islam pur. Alle sind Muslime.
100 %
Afghanistan
Saudi Arabien
Somalia
Jemen
Das ist kein festes Schema. Es sind Anhaltspunkte, die man sich noch genauer angucken müsste. Doch zunächst sollte man überhaupt einen Blick auf das große Panorama wagen und verstehen, dass hier eine Dynamik zugrunde liegt, die man in einer Entwicklungskurve darstellen kann, die nicht linear, sondern exponentiell ansteigt.
Dann sieht man, wie wichtig es ist, den Anteil der Muslime in einer Gesellschaft im Blick zu behalten.
Kommentare zum Artikel
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"Dann sieht man, wie wichtig es ist, den Anteil der Muslime in einer Gesellschaft im Blick zu behalten."
im Blick??? gnadenlos reduzieren, wie man auf die zahlen kommt ist mir völlig schleierhaft denn hier spricht man von einer TBZ (türkisch besetzte zone). ausser muslimische Moscheen sind hier in den letzten 50jahren keine neue Kirchenhäuser gebaut worden. Als ortsfremder versucht mal hier nach dem Weg zu fragen, auf deutsch klappt das nicht...