Aktuelle Vergleichsstudie

Je höher das Gehalt, desto unwahrscheinlicher die Schwangerschaft

In Deutschland bildet das Einkommen den entscheidenden Faktor, ob sich ein Paar für Kinder entscheidet. In Frankreich dagegen sind Familien mit drei Kindern die Regel statt Ausnahme. Das liegt auch an den völlig unterschiedlichen Rahmenbedingungen der Familienpolitik.

Foto: Pixabay
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Gutverdienende Paare neigen in Deutschland weit stärker dazu, auf Kinder zu verzichten. Je höher das Gehalt, desto weniger wahrscheinlich entscheiden sich Frauen für eine Schwangerschaft. In Frankreich hingegen spielt das wirtschaftliche Kalkül eine weniger ausgeprägte Rolle für die Familiengründung.

Das zeigt laut WELT-Bericht eine aktuelle Studie des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in einer Zusammenarbeit mit der französischen Forschungseinrichtung ANR. In der Studie untersuchten die Wissenschaftler, warum die Diskrepanz in der Fertilität deutscher und französischer Frauen so auffällig hoch ist. Während die Geburtenrate Frankreichs mit durchschnittlich knapp zwei Kindern je Frau im europäischen Vergleich an der Spitzenposition rangiert, behauptet sich Deutschland mit 1,2 Kindern je Frau lediglich im letzten Drittel der europäischen Länder.

Die Forscher fanden dabei heraus, daß sich insbesondere eine Gehaltserhöhung wie ein Verhütungsmittel auswirkt. Mit der Gehaltserhöhung steigen die beruflichen Aufstiegschancen, entsprechend größer fallen aber auch die Opportunitätskosten im Fall einer Schwangerschaft ins Gewicht. Weit mehr als ihre französischen Nachbarinnen befürchten Frauen einen empfindlichen Karriereknick mit entsprechenden Lohneinbußen nach der Babypause. Dieser Effekt zeigt sich am ausgeprägtesten unter deutschen Akademikerinnen. Zwar wünschen sich 35 Prozent der Frauen mit Universitätsabschluss Kinder, am Ende realisieren gerade mal 14 Prozent von ihnen die erhoffte Familiengründung.

Hingegen ist die Fruchtbarkeit unter Frauen höher, die wenig bis gar kein Einkommen erzielen. Die Wahrscheinlichkeit, das zweite oder dritte Kind zur Welt zu bringen, ist am höchsten, wenn sich die Frau bereits in der Familienphase befindet. Insgesamt läßt sich festellen, daß Arbeitslosigkeit besonders in Deutschland geburtenfördernde Anreize aussendet.

In Frankreich hingegen setzt die Familienpolitik andere Prioriäten. Als einziges europäisches Land hat Frankreich ein Familiensplitting eingeführt. Das bedeutet, die steuerliche Belastung für Eltern sinkt mit jedem Kind weiter ab; ab dem dritten Kind zahlen Eltern meist überhaupt keine Einkommenssteuer mehr. Mit steigendem Einkommen, steigt auch der positive Splittingeffekt. Während bei deutschen Paaren die Kinderzahl buchstäblich mit steigendem Einkommen sinkt, erhöht sich bei gutverdienenden farnzösischen Paaren die Wahrscheinlichkeit, daß sie sich für mehr als zwei Kinder entscheiden.

Ein Gastbeitrag der Initiative Familien-Schutz

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Karl Napp

Jetzt wird mir auch klar, warum die Gewerkschaften ständig höhere Entgelte fordern: Sie wollen die Übervölkerung Deutschlands verhindern.

Gravatar: Große Transe

@ Frank 10.06.2020 - 03:39

Vor allem sind die Feminazies zur Zeit ganz besonders gefordert, denn gleichgültig, wie widrig die Umstände auch immer sein mögen, muss es klar sein und klar bleiben, dass es ein Gebot der "Vernunft" ...

http://menschundrecht.de/Feminismus%20Deutschland.pdf

... ist, dafür zu sorgen, dass Männer und Frauen nicht etwa zusammenarbeiten und eine konstruktive Kommunikation versuchen ...

https://www.dbk-shop.de/media/files_public/lphomupjr/DBK_2166.pdf ,

.... auch und gerade nicht in der Familie, sondern dass die Intensität des Betreibens der sex wars und der Zersetzung gerade in Zeiten der Krise nicht nachlassen darf, sondern eher noch erhöht werden muss, "Große Transformation".

Gravatar: Frank

Ja, die Frauen die ihren Mann stehen haben natürlich auch die selben Ängste wie Männer. Karriereängste, Arbeitslosigkeitsängste, Versorgungsängste, Verarmungsängste etc.

Die Familie zu versorgen war seit eh und je Aufgabe der Männer. Die Männer wurden abgeschafft, vollgestopft mit Sojagepressten Schuldgefühlen im praktischen Genderpack. Das war Punkt Nummer 1.

Punkt Nummer 2.

Die Frauen haben sich selbst abgeschafft. Sie wollen garnicht versorgt werden und wenn dann über Sozialleistungen die sie widerum selbst einzahlen müssen.

Punkt Nummer 3.

Der Mann wird nicht mehr gebraucht. Der Staat hat seine Position als Versorger der Familie übernommen, ihn quasi "arbeitslos" gemacht und sich dafür mit Steuern und Abgaben von ihm bezahlen lassen. Und die Männer wissen das, ganz so blöde sind die ja doch nicht. Daher machen sich viele aus dem Staub. Familien zerbrechen mit erschreckend zunehmender Wahrscheinlichkeit. Wozu soll er sich bei der Abgabenlast noch quälen wenn doch Vater Staat für "ALLES" die Garantien übernimmt und seine Frau selbst 40 Stunden arbeiten gehen kann? Wirklich, WOZU!? Da muß man doch schon richtig altmodisch sein um trotz aller Angriffe von Vater Staat auf die Famnilien zusammen zu bleiben.

Der Staat hat sich in alle Bereiche der Familien zum "Kindeswohl" EINGEMISCHT. Das macht richtig Spaß! Die Familiengerichte, Jugendämter, Beratungsstellen etc. können ein Lied davon singen.

Familie ist heute das selbe wie Arbeitsvertrag: "Man sieht sich vor Gericht!" Aber nicht mehr zum gemeinsamen Abendbrot mit dem Kind.

Für letzteres gibt es keine wirtschaftliche oder sonstige Notwendigkeit mehr. Es gibt keine Notwendigkeit mehr zusammen zu halten in Guten wie in Schlechten Zeiten bis das der Tod sie scheidet.

Einige Frauen verheiraten sich mit Gott, alle anderen sind mit Vater Staat verheiratet. Das sollte jeder Mann ehrlicher Weise wissen und prüfen wie seine Frau dazu steht! Karriere oder Familie, was geht vor?

Wenn die Genderidiologie so weitergeht sterben die Deutschen aus, denn was sie machen machen sie gründlich, auch wenn es bekloppt ist.

Wir haben es durchgerechnet. Eine Alleinerziehende Mutter verarmt ganz schnell. Und wenn sie sich einen "neuen" holt der vielleicht auch noch gut verdient, kann es ganz schnell sein das jährlich Fünfstellige Summen
im Jahr verlieren sobald sie alles unter Dach und Fach bringen. Folglich blühen die Eheähnlichen / unverheirateten Gemeinschaften mit Nicht adoptierten Kindern in Deutschland. Das neue Adoptionsrecht in allen Ehren, aber rechnet es nach! Die Finanzhölle der neuen Familie beginnt mit Heirat und Adoption.
Weitere Kinder gehen da auch nicht wenn man an die Mietpreise denkt.

Familienfreundlich sieht anders aus.

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Familie braucht Entscheidung und Durchhaltevermögen. Sie muß das heiligste Gut im Staat sein. Sie zu fördern und zu schützen sollte oberste Priorität im Lande haben. Und ja, sie braucht ein Rollenbild. Da der Mann von Natur aus nicht die Kinder gebährt und sie auch nicht säugen kann, steht dieses von vornherein fest.
Mißachtet man dieses Naturgegebene Recht der Frau und macht Männer zu Hausfrauen...

naja, wir kennen die Konsequenzen.

1,2

Das bedeutet:

Die arbeitende Bevölkerung halbiert sich in jeder Generation und die Nichtarbeitende veranderthalbfacht oder verdoppelt sich gar.

Die gute Nachricht daran:

Mit dem "Sozialstaat" ist es bald vorbei, da die Hoffnungs- und Leistungsträger ausgehen. (Man lese aufmerksam die Presse zum illegalen Versuch das über Masseneinwanderung abzuwenden. Es wird ja offen zugegeben das es so ist. Also keine Verschwörungstheorie.
)
Da Deutschland also sonst nichts hat, wird wohl doch noch etwas aus dem Morgenthauplan.

Mengenweise fremdartige Menschen beackern unsere Felder mit Holzflug und Zugpferd bzw. Ochsen. Oder sie wandern wieder ab.

Wir liegen im Zeitplan! Wir schaffen das!

Gravatar: Hartwig

@Thomas Waibel (09.06.2020 - 09:33),

wunderbar gesagt, gesprochen. So ist es. Ich kenne soviele Menschen, die haben ihre Kinder, unter damals wahrhaft ärmlichen Umständen, gewollt und großgezogen und das erfolgreich.

Kinder brauchen sehr wenig und sind formbar. Eine Sache jedoch benötigen Kinder, die nur Christen ihnen bieten können oder Menschen, die es Christen nachmachen: echte Geborgenheit, echte, bedingungslose Liebe. Eine intakte Familie. Dann blühen sie auf und ziehen mit.

Aber all das wurde, spätestens, von der dekadenten 1968er-Huren-Generation mit Absicht zerstört. Die Menge an Kleingläubigen nahm und nimmt weiterhin exponentiell zu. Das Gedächtnis der Atheisten ist halt sehr kurz.

Ich bin in meinem Leben sehr vielen Frauen begegnet. Sehr, sehr viele waren völlig naiv und nicht auf das Leben vorbereitet. Nicht einmal mit 30 Jahren!! Alles unreife Kinder, nocht mit 30 Jahren!! Auf jeden Betrüger fielen sie herein um sich dann hinterher bitter zu beschweren, mit seelischen Wunden die nie verheilen werden. Daraus gelernt haben die wenigsten. Ich saß mit weißen Männern zusammen, die nur darauf aus waren, Frauen zu betrügen. Allein wie Männer und Frauen getrennt übereinander sprachen, war herzzerreißend. Die Kommunikation funktioniert heute nicht mehr. Sie ist zerstört.

Man will von der köstlichen Frucht kosten, aber niemals die Verantwortung dafür tragen. Von echter Liebe verstehen die jungen Menschen nichts. Sie suchen sie, wissen aber nicht mehr, wie man sie sicher finden kann. Die Linken haben sie in den Schulen still und heimlich in Huren verwandelt und ihnen Untreue eingeimpft. Der Tod jeder echten Liebespflanze.

Außerdem wollen alle nur noch Spaß und Freude im Leben. Sie suchen und finden sie nicht. Nur für einige Sekunden, dann müssen sie sich erneut auf die Suche begeben. Ein schmerzlicher Prozeß. Ich habe noch keinen einzigen glücklichen Atheisten antreffen können.

Das Bonbon ist gelutscht. Und die meisten werden nicht verstehen, warum die Armut kommen muß. Eva hat sich erneut über den Tisch ziehen lassen und ist zu einer Hure verkommen. Sie hat bereits alles was sie will, aber glücklich ist sie auf keinen Fall. Das ist unmöglich.

Kinder sind keine Belastung, aber für diese inkompetenten Menschen, sind sie eine. Und für die potentiellen Kinder ist es sogar gut, keine solchen Eltern zu bekommen.

Man muß sich immer fragen, wer hat diese herzlose, wenig intelligente, aufgeklärte Generation herangezogen? 1968er, Antifa? Diese Eltern waren keine Christen. Das ist schon mal sicher. Der Atheismus zerlegt sich hier selbst und nun kam, kommt die Rechnung.

Die sexuelle Berfreiung war der größte Betrug. Untreue führt niemals ins Glück. Das ist die Lebenslüge des deutschen Volkes. In Italien, Spanien und anderen Ländern ist es sehr ähnlich.

Dekadenz hat seinen Preis und der wird jetzt hart, in harter Währung bezahlt.

Ich bin über diese Entwicklung in keiner Weise überrascht. Wie man sät, so erntet man. Und es ist gerecht, was in Deutschland abläuft. Wer sich für die Dummheit entscheidet, der soll in dummer Währung bezahlt werden.

Nicht alle Deutschen wollten so werden. Die Klugen werden weiterhin glücklich sein dürfen.

Es ist der atheistische Dreckssozialismus, der inkompetent arbeitet, nichts kann und die Rechnung dann den Klugen präsentiert.

In Minneapolis hat die Antifa einen Schaden in Höhe von circa 55 Millionen US-Dollar verursacht. Die regierenden Sozialisten, die auch dort die Familien zerstören wollen und zerstört haben, haben der Plünderung zugeschaut, sie nicht verhindern WOLLEN. Das war feige und politisch so gewollt. Sie hassen alle Weißen und alle Schwarzen, die Weiße mögen. Jetzt wollen diese kaltblütigen, berechnenden Verbrecher, von allen Weißen in den USA 55 Millionen US-Dollar um die Schäden zu begleichen, die sie erst selbst verursacht haben. Das ist doch krank.

Unter Biden würden sie das Geld sofort bekommen, um Minneapolis wieder aufzubauen. Nicht so unter Trump, zumindest nicht freiwillig.

Gravatar: Matthias Rahrbach

"Zeigt, wie dringend eine Anpassung des Lohnniveaus ist. Und zwar nach unten."

Bestimmt setzen ausgerechnet autochtone Deutsche dann sofort mehr Kinder in die Welt, besonders, wenn auch die Väter weniger verdienen - ich glaub's auch.

"Der Zugang zu Gymnasien, Hochschulen und Universitäten muß streng limitiert werden. Schulgeld, Studiengebühren, strengste Leitsungsanforderungen."

Schulgeld und Studiengebühren sind ja auch ein sehr, sehr sachgerechtes Selektionsmittel. Bestimmt schaffen es dann die hellsten Köpfe am besten.

Leistungsanforderungen können übrigens auch unfair sein, zum Beispiel aufgrund von Gemeinheiten/Missmanagement, so, dass dem Student ein Missverständnis zum Verhängnis wird. Oder generell von der Machart nicht sachgerecht sein, fragwürdig sein.

Alles schon gesehen.

Ja, es gibt zu viele Akademiker, es gibt zu viele Abiturienten, stimmt. Aber mit der Keule sollte man das nicht ändern, sondern mit vernünftigen Methoden.


"Für eine Lehre ist LEHRGELD zu zahlen."

Zahlen viele Lehrlinge schon durch die Art und Weise, wie sie dort behandelt werden.



"Nicht vom Lehrherren, der Lehrling hat seinen Herren zu bezahlen."


Seinen Herren - muss er den auch dann immer mit "Ja, Herr!" ansprechen? Und dabei vielleicht noch den Blick senken?


"Im Handwerk hat wieder die Zunftpflicht zu gelten."

Meisterpflicht jetzt?


"Der Verkauf künstlicher Verhütungsmittel gehört gesetzlich verboten, der Besitz unter Strafe gestellt."


Solche Kommentare sind es, die es gemäßigten Gegnern der Genderideologie schwer machen, für voll genommen zu werden. Dann wird man nämlich direkt mit Leuten wie Ihnen auf einer Ebene angesiedelt.

Ja, unsere Geburtenraten sind zu niedrig. Ohne Verhütungsmittel wären sie allerdings dermaßen hoch, dass andere Probleme kämen: "Youth bulge" und "Kriegsindex" mal googlen, falls unbekannt!


"Abtreibung gehört grundsätzlich von der Empfängnis an VERBOTEN."

Bin auch gegen Abtreibung. Ist aber schwierig. Was ist, wenn das Leben der Frau in Gefahr ist, oder sie durch eine Vergewaltigung schwanger wurde? Was ist bei einem Kind mit z.B. zwei Köpfen, das eh dem Tod geweiht ist?

"Das alles gehört auf die politische Agenda. Und zwar sofort.
Aber es macht ja niemand was. Ist doch immer dasselbe."


Das alles ist nicht durchsetzbar und wäre in der Form auch zu radikal, zu destruktiv.

Gravatar: Hajo

Genau deshalb wollen sie ja die ganze Welt hereinholen, weil wir von Egoisten bestimmt werden und das widerrum hat zur Folge, daß sie damit selbst auf Zeit aussortiert werden und alles beginnt wieder dort wo es aufgehört hat, nämlich beim normalen Kinderkriegen, was unerläßlich ist um ihr eigenes Anspruchsdenken zu befriedigen, denn sonst kommt da nichts mehr, auch keine Altersversorgung, die nicht von Nachfolgenden finanziert wird.

Gravatar: Michael Bloch

Ein sehr guter Artikel, der unseren Familienpolitikern vorgelegt werden sollte! Daraus ersieht man deutlich, dass es mit der Bereitstellung von außerfamiliären Betreuungsangeboten allein nicht getan ist, wie man uns gebetsmühlenartig weis macht.

Gerade mehrere Kinder machen so viel (Familien-)Arbeit, dass diese nicht nach Feierabend zu erledigen ist. Mehrere Kinder (mind. drei pro Familie) sind aber dringend erforderlich, um den Bestand der Bevölkerung und somit unsere Renten zu sichern.

Ganz abgesehen vom zahlenmäßigen Erhalt der Bevölkerung führt die Entwicklung, dass Nachwuchs fast nur noch von gering qualifizierten Frauen zur Welt gebracht wird dazu, dass die Evolution rückwärts läuft: nicht mehr die Besten vermehren sich (Darwin nannte es "Survival of the fittest"), sondern die Schlechtesten. Kein Wunder, dass der IQ sinkt und immer mehr Kinder kaum noch beschulbar sind.

Unsere Familienpoltik ist total gescheitert, da sie weder den quantitativen (= zahlenmäßigen) noch den qualitativen (= Intelligenz) Erhalt der Bevölkerung sicherstellt. Das ist sehr schlimm für unsere Zukunft.
Und bitte antworten Sie jetzt nicht, es gäbe genug Menschen auf der Welt: die Afrikaner z. B. zahlen nicht in unsere Sozialkassen und bringen daher für unsere eigene Zukunft wenig.

Gravatar: Gerstenmeyer

Zeigt, wie dringend eine Anpassung des Lohnniveaus ist. Und zwar nach unten.
Der Zugang zu Gymnasien, Hochschulen und Universitäten muß streng limitiert werden. Schulgeld, Studiengebühren, strengste Leitsungsanforderungen.
Für eine Lehre ist LEHRGELD zu zahlen. Nicht vom Lehrherren, der Lehrling hat seinen Herren zu bezahlen. Im Handwerk hat wieder die Zunftpflicht zu gelten.
Der Verkauf künstlicher Verhütungsmittel gehört gesetzlich verboten, der Besitz unter Strafe gestellt. Abtreibung gehört grundsätzlich von der Empfängnis an VERBOTEN.

Das alles gehört auf die politische Agenda. Und zwar sofort.
Aber es macht ja niemand was. Ist doch immer dasselbe.

Gravatar: Thomas Waibel

Entscheidend sind nicht die Rahmenbedingungen, sondern die innere Einstellung der Menschen zu den Kindern.

Wenn man Kinder nicht als eine Bereicherung, ein Geschenk Gottes, sondern als eine Belastung, unter Umständen, als eine Zumutung, sieht, hat man keine oder nur sehr wenig, höchstens zwei, Kinder.
Die fehlende positive Einstellung zu den Kindern kann man nicht mit Erhöhung des Kindergeldes ersetzen.

Was Frankreich angeht, muß man sehen, daß viele der Eltern mit vielen Kindern keine Bio-Franzosen, sondern außereuropäische Einwanderer mit französischen Paß sind.

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