Argentiniens Präsident Javier Milei ließ es in Davos krachen – und das nicht nur symbolisch. Mit einer kompromisslosen Rede forderte er die westlichen Eliten auf, den Kurs radikal zu ändern und sich von der »woken Ideologie« zu befreien, die die Welt in den Abgrund führt. Seine Botschaft: Freiheit ist nicht verhandelbar – und Argentinien zeigt, dass ein echter Wandel möglich ist.
Milei, der in seinem Heimatland mit radikalen Reformen und massiven Kürzungen den überbordenden Staat bekämpft, rechnete in Davos gnadenlos mit dem Establishment ab. »Der Westen ist vom Weg abgekommen und muss sich neu ausrichten«, erklärte er. »Wir erleben eine Zeitenwende – und Argentinien ist der Beweis, dass es anders geht.« Tatsächlich hat Milei in seinem ersten Jahr im Amt drastische Maßnahmen ergriffen: Zehntausende Beamte entlassen, Ministerien gestrichen, den Energiesektor liberalisiert – mit dem Ergebnis, dass Inflation und Haushaltsdefizit massiv gesenkt wurden.
Die Wahrheit ins Gesicht sagen – gegen den »mentalen Virus« der Eliten
Milei beschrieb, wie Argentinien jahrzehntelang unter sozialistischen Experimenten gelitten hat und sich nun endlich von diesem lähmenden System befreit. Und dann folgte der Frontalangriff auf die woken Machtstrukturen des Westens: »Diese Ideologie hat alle Institutionen kolonialisiert – von Universitäten über Medien bis hin zu supranationalen Organisationen. Solange wir diese verabscheuungswürdige Ideologie nicht aus unseren Kulturen und Gesetzen entfernen, wird die westliche Zivilisation nicht in der Lage sein, wieder auf den Pfad des Fortschritts zurückzukehren.«
Seine Lösung? Ein radikaler Bruch mit den woken Dogmen, ein Zurück zu den Prinzipien der westlichen Zivilisation: »Der Westen war groß, als er auf Freiheit, Eigentum und individuelle Verantwortung setzte. Aber irgendwann haben wir diesen Weg verlassen – und nun ernten wir die Früchte des Sozialismus.«
Er warnte eindringlich vor den Folgen dieser Umkehrung der Werte: »Negative Rechte – also der Schutz vor staatlichem Zwang – wurden ersetzt durch eine unendliche Liste künstlicher Ansprüche. Plötzlich sind Wohnen, Internet oder gar Theaterbesuche angebliche ‚Menschenrechte‘. Doch für all das muss irgendjemand bezahlen – und die Antwort der Linken lautet immer: noch mehr Staat, noch mehr Kontrolle, noch mehr Steuern.«
Ein globales Bündnis für Freiheit wächst
Milei sieht sich nicht mehr allein im Kampf gegen die linke Hegemonie. »Ich fühle mich nicht mehr allein, denn überall finden sich Verbündete für die Ideen der Freiheit«, rief er ins Davoser Publikum. »Von Elon Musk über Giorgia Meloni, Viktor Orbán und Donald Trump – langsam bildet sich ein internationales Bündnis der freien Nationen.«
Er stellte klar: »Die Zeiten, in denen die woke Linke unangefochten die globale Hegemonie innehatte, sind vorbei.« Und er machte keinen Hehl daraus, dass Foren wie das Weltwirtschaftsforum mitverantwortlich für die Misere des Westens sind: »Wenn wir wirklich etwas ändern wollen, dann müssen wir hier beginnen – mit der Wahrheit.«
Die Kampfansage an die woken Institutionen
Milei ließ keinen Zweifel daran, dass der sogenannte »Wokismus« als ideologischer Überbau der globalistischen Eliten dient, um Freiheit und Wohlstand der Bürger zu untergraben. »Es geht diesen Leuten nicht um Gleichberechtigung oder soziale Gerechtigkeit – es geht um Macht!« Er prangerte an, wie Medien, NGOs und supranationale Organisationen gezielt jede oppositionelle Stimme zum Schweigen bringen wollen. »Wer nicht mitmacht, wird diffamiert. Wer sich widersetzt, wird zensiert. Wer es wagt, gegen den Strom zu schwimmen, wird als Feind der Demokratie gebrandmarkt.«
Die Lösung? »Der Staat muss radikal zurückgedrängt werden. Nur so können wir das System dieser privilegierten Elite zerstören und den Menschen die Freiheit zurückgeben, die ihnen gehört.«
Der Aufruf zur Revolution der freien Nationen
Mileis Botschaft zum Abschluss seiner Rede war unmissverständlich: »Wir stehen vor einer Zeitenwende. Die freie Welt muss sich entscheiden: Entweder sie bleibt auf dem Pfad des Scheiterns, oder sie bricht die Ketten der Bevormundung und kehrt zu ihren Wurzeln zurück. Der Sozialismus in all seinen Formen ist ein Irrweg – und Argentinien wird das lebende Beispiel dafür sein, dass ein radikaler Kurswechsel möglich ist.«
Er beendete seine Rede mit einem kraftvollen Aufruf an alle, die den Westen nicht weiter in den Abgrund stürzen lassen wollen: »Machen wir den Westen wieder groß. Freiheit! Freiheit! Freiheit!«
Mit seinem Auftritt in Davos hat Javier Milei klargemacht: Der Kampf für die Freiheit ist noch nicht gewonnen, aber er hat längst begonnen – und er wird nicht in den Hinterzimmern der Eliten entschieden, sondern von den Völkern, die genug haben von Bevormundung, Zwang und Lügen. Die globale Wende hat begonnen – und Argentinien ist vorne mit dabei.
Kommentare zum Artikel
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Mannomann, der Milei hat aber sowas von E... in der Hose, lässt es vor der versammelten woken Weltgemeinschaft krachen! Ich wette, unser Urselchen und Konsorten waren vor Schreck erst mal erstarrt und sprachlos. Die Reaktion wird aber bald kommen: Was erlaube Milei? Redet von Flasche leer! Wo bleibt der Pranger? Ach hätten wir doch, und wenn es nur für ein Jahr wäre, einen Milei!