Zum neuerlichen Aufruf des »Zentralrats der Juden in Deutschland« und weiterer jüdischer Verbände gegen die AfD erklärt Artur Abramovych, Vorsitzender der Bundesvereinigung Juden in der AfD:
»Es überrascht nicht, dass der Zentralrat sowie Verbände, die unter seinem Einfluss stehen, wie schon im Vorfeld der letzten Bundestagswahl, gegen die AfD Stellung beziehen. Die Verantwortlichen an der Spitze des Zentralrats können sich ein solches Verhalten nur deswegen erlauben, weil sie durch die undemokratische Struktur ihrer Organisation intern keinen Widerstand befürchten müssen. Die Basis in den jüdischen Gemeinden denkt völlig anders. Sie hält den linken und muslimischen Antisemitismus für weitaus gefährlicher als die beispielsweise den sicherlich geschmacklosen aber letztendlich nur vereinzelten Missbrauch des gelben Sterns auf Coronaskeptiker-Demonstrationen. Der Aufruf des Zentralrats ist somit reine Augenwischerei. Den Juden in Deutschland ist damit mitnichten gedient.«
Dimitri Schulz MdL, antisemitismuspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Hessischen Landtag und Vorstandsmitglied der Juden in der AfD, ergänzt: »Bezeichnenderweise haben an diesem Aufruf praktisch nur jüdische Organisationen teilgenommen, die vom Staat finanziert werden. Unabhängige jüdische Organe wie die Monatszeitung „Jüdische Rundschau“ und konservative jüdische Verbände wie Chabad Deutschland sind nicht vertreten, und das ist auch kein Wunder. Denn es liegt nicht im Interesse der Juden in Deutschland, dass die etablierten Parteien ihre oftmals israelfeindliche Politik ohne jedwede ernstzunehmende Opposition durchboxen können. Die AfD ist die einzige Partei in Deutschland, die diese Politik wirklich kritisiert.«
»Mit Initiativen u.a. für das Verbot der Hisbollah, der antisemitischen BDS-Bewegung, zur Abschaffung der diskrimieniereden Kennzeichnungspflicht jüdischer Produkte aus dem Westjordanland, hat die AfD mehr für den Schutz jüdischen Lebens getan als jede andere Partei im deutschen Bundestag", so die Stellvertretende AfdD-Fraktionsvorsitzende Beatrix von Storch. »Wir rechnen daher bei jüdischen Wählern mit einem starken Zuspruch für die AfD und daran wird auch der vor der Wahl lancierte Aufruf von Funktionären wenig ändern.«
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Kommentare zum Artikel
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Offensichtlich interessiert sich der Zentralrat d.J. nicht für Antisemitismus und seine gesellschaftlichen Auswirkungen, sondern nur für Antisemitismus als parteipolitische Schlagwaffe (Schuster ist bspw. cdu-Mitglied...).
Daß diese Funktionäre ihr eigenes Leib-und Magenthema nicht ernst nehmen, soll ihr Problem bleiben! Daß sie aber die AfD als antisemitisch anspeien, ist nicht nur infam und verlogen, es schadet der Position aller Juden, denn es bedeutet, die einzige Partei im BT, die vor den Folgen einer Islamisierung warnt (zu denen u.a. massiver Antisemitismus gehört) und die einzige Partei im BT, die offensiv für die Teilhabe deutscher Juden am Leben in D nicht nur in Worten eintritt, - diese Partei zu diskreditieren. Damit aber diskreditiert der ZdJ die Position der Juden nicht nur in D, sondern in Europa und letztlich in Israel!
Die Frage liegt offen zu Tage: WER ist hier "antisemitisch"?!
Auf unsere Kosten 13000000 leben und immer wieder
Oel ins Feuer gießen, die bösen DEUTSCHEN-AFD.
Eigenartig das viele deutsche Juden die AFD gut finden,
weil sie gegen die uns überfallenden Moslems sind ?!?
Im Interesse Deutschlands
Es ist mit relativ gleichgültig ob die am 'great Reset' arbeitenden Juden die Interessen der Juden in Deutschland behindern oder nicht, das sollten die untereinander ausmachen.
Und tatsächlich es ist mir auch relativ gleichgültig, welche Organisation welche Partei als israelfreundlich einstuft oder nicht.
Es geht um die Wahl des deutschen Bundestages, und die dort gewählten sind dem deutschen Interesse verpflichtet, und meiner Meinung nach ist der größte Fehler der letzten Jahre millionen moslemischer Tagelöhner ins Land zu holen, und da ist die AfD die als einzige Partei diesen unkontrollierten Zustrom einzudämmen versucht.
Das dient zu allererst dem deutschen Interesse, aber auch andere Staaten würden davon profitieren, gleichgültig ob deren jeweilige Interessenvertretung das richtig findet oder nicht.
Der amtliche Zentralrat der Juden in D will es sich eben mit den Altparteien, die über die Gelder für Israel entscheiden, nicht verderben. Und die AfD ist nunmal die stärkste Oppositionspartei, die von den Altparteien und den von ihnen beherrschten mainstream - Medien durch Existenzleugnung vernichtet werden soll. Der amtliche Zentralrat der Juden handelt nach den biblischen (?) Ratschlägen: "Wes Geld ich krieg, des Lob ich sing" und "Deine Feinde sind auch meine Feinde".
»Zentralrat der Juden« diffamiert AfD im Wahlkampf“ ...
Weil auch den "Juden in der AfD"
https://www.mmz-potsdam.de/veroeffentlichungen-der-EJGF/articles/die-juden-in-der-afd-und-der-antisemitismus.html
der göttlich(?) importierte Antisemitismus
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/importierter-antisemitismus-tag-der-bitteren-wahrheiten-76427786.bild.html
längst viel zu gefährlich wird?
Was wohl ist deshalb der Hauptgrund dafür, dass Merkel immer mehr muslimische Flüchtlinge und Migranten aufnehmen will???
https://nunu.at/artikel/wie-ich-als-muslim-zum-antisemiten-erzogen-wurde/
Die Welt ist ungerecht: Im deutschen Bundestag gibt es keine Partei, die so sehr die Interessen Israels vertreten hat, wie die AfD. Ich wüsste gerne, wie die Israelis das sehen, die von der Hisbollah und der Hamas bedroht werden. Die würden sicherlich die AfD unterstützen, wenn die Mainstream-Medien ehrlich berichten würden.
Da könnte man auf die Idee kommen, daß es gar nicht um das Wohl der Juden in Deutschland geht sondern um die Interessen der am Great Reset arbeitenden Juden.
Denen geht es natürlich vor allem darum, die einzige ernstzunehmende Opposition zu diffamieren.