Neuer Twitter-Chef nennt alle Weißen »Rassisten«

Jack Dorsey tritt bei Twitter zurück

Twitter-Begründer Jack Dorsey muss nach schwachen Geschäftszahlen von seiner Geschäftsführung zurücktreten, neuer Chef wird Parag Agrawal, der schon mal alle Weißen »Rassisten« genannt hat.

Screenshot: Jack Dorsey bei Joe Rogan
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Twitter-Geschäftsführer Jack Dorsey tritt nach 16 Jahren bei seiner eigenen Firma nach eigenen Angaben von alle Aufgaben zurück. Investor Elliott Management hatte Druck ausgeübt, nach stagnierenden Nutzerzahlen aggressiveres Wachstum anzustreben. Jason Miller, CEO des Social-Media-Konkurrenten GETTR, sagte dazu:

„Als CEO eines Social-Media-Startups weiß ich nur zu gut, wie anstrengend es im Tagesgeschäft werden kann. Es muss noch viel schlimmer sein, wenn man ständig darum bemüht ist, die Meinungsfreiheit mit Füßen zu treten. Aber Jack Dorsey ist seit vielen Jahren in dieser Beziehung ein Multitalent: Er zensiert ungeliebte Meinungen, sperrt unbequeme Nutzer, zensiert 2 Wochen vor der Wahl die älteste Tageszeitung der USA, die New York Post, weil diese über die Skandale der Biden-Familie berichtet hat, und nahm damit einseitig Einfluss auf die Wahl in USA.

Ich sollte ihm aber danken, denn Dorsey hat mit seinem Kampf gegen die Meinungsfreiheit erst die Voraussetzung geschaffen, dass GETTR den erfolgreichsten Start einer Social-Media-Plattform aller Zeiten hingelegt hat. Ohne die erdrückende Zensur der Internet-Riesen würden nicht Millionen Menschen auf der ganzen Welt nach einer Alternative suchen. Im Gegensatz zu Dorsey wird GETTR nicht zurücktreten, und wird immer für das Recht aller Menschen kämpfen, im Rahmen des Gesetzes ihre Meinung kundzutun.“

Nachfolger Parag Agrawal, seit 2018 Technischer Leiter von Twitter, schrieb im Oktober 2020, »Wenn Sie alle Moslems mit Extremisten in einen Topf werfen, warum sollte ich nicht alle Weißen mit Rassisten in einen Topf werfen?«

 

Zensur bei Twitter: Jack Dorseys legendäres Streitgespräch mit Tim Pool bei Joe Rogan

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Gerd Müller

Dann soll er sich doch sein gezwitscher in seinen Popo schieben !!!!!

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