Keine Idiotie mehr:

Jack Daniel’s macht Schluss mit dem Woke-Wahnsinn

Der berühmte Whiskey-Hersteller Jack Daniel’s sagt der Woke-Ideologie Lebewohl und folgt damit einem Trend, der unter US-Unternehmen immer mehr Anhänger findet.

Bild: Marog
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In einer Zeit, in der viele Unternehmen durch die Woke-Bewegung zunehmend unter Druck geraten, hat Jack Daniel’s beschlossen, einen anderen Weg einzuschlagen. Der bekannte Whiskey-Hersteller verabschiedet sich bewusst von der politischen Korrektheit und nimmt damit Abstand von einer Ideologie, die oft als spaltend und übertrieben empfunden wird. Das berichtet Nius.de.

Die Entscheidung von Jack Daniel’s kommt nicht überraschend, da immer mehr Unternehmen die Balance zwischen gesellschaftlicher Verantwortung und wirtschaftlichem Erfolg neu definieren. Während einige Unternehmen sich auf den Woke-Zug aufschwingen, sehen andere, wie Jack Daniel’s, darin eine Gefahr für ihre Marke und ihren Absatz. Die „Woke-Welle“ hat in den letzten Jahren zahlreiche Unternehmen dazu gebracht, sich öffentlich zu Themen wie Rassismus, Gendergerechtigkeit und LGBTQ+-Rechten zu positionieren. Diese Positionierungen waren jedoch nicht immer erfolgreich und führten in einigen Fällen zu Kontroversen und Boykottaufrufen.

Für Jack Daniel’s bedeutet dieser Schritt nicht nur eine Rückkehr zu den traditionellen Werten der Marke, sondern auch eine bewusste Entscheidung, sich nicht in politische oder gesellschaftliche Debatten einzumischen. Das Unternehmen möchte sich stattdessen auf das konzentrieren, was es am besten kann: die Herstellung von hochwertigem Whiskey. Diese Haltung könnte bei vielen Kunden, die des Wokismus überdrüssig sind, auf Zustimmung stoßen und der Marke sogar neue Zielgruppen erschließen.

Die Entscheidung von Jack Daniel’s könnte als Signal an andere Unternehmen verstanden werden, die ebenfalls mit der Frage ringen, wie sie auf die wachsenden gesellschaftlichen Erwartungen reagieren sollen. Es zeigt, dass es auch einen Markt für Produkte gibt, die sich auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren, ohne sich durch politische oder soziale Bewegungen vereinnahmen zu lassen. Ob sich dieser Ansatz langfristig als erfolgreich erweisen wird, bleibt abzuwarten, aber es ist klar, dass Jack Daniel’s bereit ist, neue Wege zu gehen, um seine Marke zu schützen und zu stärken.

In einer polarisierten Gesellschaft, in der jede Entscheidung kritisch beäugt wird, könnte dieser „unwoke“ Schritt ein Wagnis sein, aber auch ein Zeichen dafür, dass Unternehmen wie Jack Daniel’s nicht bereit sind, ihre Identität und Traditionen zugunsten kurzlebiger Trends aufzugeben. Für viele Konsumenten könnte dies genau die Art von Authentizität sein, die sie in der heutigen Markenwelt suchen.

Der Erfolg oder Misserfolg dieser Entscheidung wird mit Sicherheit beobachtet und könnte ein Trendsetter für andere Marken sein, die nach einem Ausweg aus dem Woke-Dilemma suchen. In jedem Fall zeigt Jack Daniel’s, dass es auch 2024 noch Unternehmen gibt, die bereit sind, für ihre Überzeugungen einzustehen – auch wenn dies bedeutet, sich gegen den Strom zu stellen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Semenchkare

@Rita Kubier 30.08.2024 - 12:13
Richtig! Auch meine Meinung! Nun muss nur noch Trump die Wahl gewinnen und sofort nach ihm, ein politisch gleich gesinnter. Idealerweise direkt 2x (8 Amtsjahre) hintereinander. Dann könnte wenigstens Amerika aufatmen!

Wie es in ein paar Jahren hier in EU_rabien aussieht, mag ich nicht äähm schreiben wollen!

Gravatar: famd

Es ist eigentlich eine Grundsatzfrage eines Unternehmens, sich auf die Produktion/Vertrieb seines Produktes zu konzentrieren unabhängig von politischen Vorgaben. Doch wie es hier zugeht ist besser erklärbar: Namhafte Firmen und steuerpflichtige Gesellschaften werden entweder begünstigt oder massiv fiskalisch schikaniert, wenn sie sich der Staatsdoktrin wiedersetzen. Ein einfaches Mittel also über das Finanzamt Firmen zu erpressen. Dazu die Fördermittelstrategie. In schwachen Zeiten bettel Firmen den Staat an um an die Wirtschaftsförderung oder Personalförderungen zu partizipieren. Und, genau hier kann man den Knebel ansetzen. Wobei auch zusätzliche Bürokratie entsteht. Firmen müssen dann ihr Engagement bezüglich Gender- & Vielfalt & Toleranz nachweisen. Wenn in einem Verkaufskatalog Damenwäsche von Schwarzen, Latinos oder anderen Ethnien präsentiert wird, gibt es 100Punkte. (fikitv)
Großen Einfluss auf die Durchsetzung haben die Gewerkschaftsvertretungen in Betriebsräten und Firmenentscheidungen. Diese Gewerkschaftsvertreter - als Bindeglied zwischen Unternehmen und Staat agieren wie Geheimdienste, Überbringer der Staatsdoktrin und Überwacher. Die heutigen Gewerkschaften haben also nichts mehr mit klassischen Arbeitervertretern zu tun. Heute entscheiden die sogar darüber, wer eingestellt werden darf. Beispiel: Es wird ein Ingenieur für Qualitätsmanagement gesucht, aber der Bewerber ist männlich mittleren Alters, Erfahren. Doch jetzt gehen die gewerkschaftlichen Einflüsse auf Personalentscheidungen ins Groteske: Es muss ja auch die Frauenquote diktiert werden. Also wird der männliche Bewerber ausgeladen (Ausreden sind dann verlogen) und man sucht krampfhaft eine Dame für den Posten. Doch weil keine mit adäquaten Qualifikationen zu finden ist, reduziert man sich entweder Nichtbesetzung der Stelle oder man findet unter den akademischen Abgängen eine weibliche Interessentin, die aber von Tuten und Blasen keine Ahnung hat. Die dritte Variante wäre. Das Unternehmen begnügt sich mit interner vorhandener Auswahl - könnte also auch mal eine weibliche Reinigungskraft die Messmaschine bedienen..

Fazit: Unter Rot-Grün-Links wurden systematisch Unternehmen zu einem Quatsch drangsaliert, mit erhöhter Bürokratie. Gar nicht auszudenken, was sich da abspielt wegen einer diversen Toilette mit Tamponspender....

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Für Jack Daniel’s bedeutet dieser Schritt nicht nur eine Rückkehr zu den traditionellen Werten der Marke, sondern auch eine bewusste Entscheidung, sich nicht in politische oder gesellschaftliche Debatten einzumischen. Das Unternehmen möchte sich stattdessen auf das konzentrieren, was es am besten kann: die Herstellung von hochwertigem Whiskey. Diese Haltung könnte bei vielen Kunden, die des Wokismus überdrüssig sind, auf Zustimmung stoßen und der Marke sogar neue Zielgruppen erschließen.“ ...

In Deutschland aber scheint auch die Wirtschaft der Politik ´noch` immer brav bei Fuß zu gehen!
https://www.cicero.de/wirtschaft/deutsche-wirtschaft-konjunktur-prognose-wachstum

Ist es deshalb nicht auch nachvollziehbar, dass sich der ehemalige Bundestagspräsident Wolfgang Thierse (SPD) „aufgrund der aktuellen Umfragewerte vor den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen besorgt zeigt?
„Ich bin höchst beunruhigt, was da am Sonntag passieren könnte. Das wäre ein Einschnitt in der deutschen Demokratiegeschichte, nach 1945“, so Thierse im Phoenix-Tagesgespräch. Die steigenden Umfragewerte für die AfD seien „tief beunruhigend“, da die Partei demokratiegefährdende Absichten habe.“ ...
https://www.merkur.de/politik/linke-sachsen-wahl-umfragen-thueringen-landtagswahl-stimmung-afd-bsw-news-ticker-cdu-zr-93266909.html

Wen wunderts da noch, dass es dem Sachsen-Michl im Zeichen des auch von ´ihm` unterstützen Ukraine-Kriegs scheinbar ähnlich geht?
https://www.youtube.com/watch?v=MPfkcRBgm6o

Könnte das nicht auch ein Grund dafür sein, warum der Gründer und CEO der beliebten Messaging-App Telegram, Pavel Durov, zunächst scheinbar wieder freigelassen werden ´musste`?
https://rtde.me/international/217332-ex-beamter-des-us-aussenministeriums-cia-liebt-telegram-und-nutzt-es-fuer-putschversuche/

Auch weil die USA samt ihrer NATO schon jetzt sicher sind, ´die Waffe` gefunden zu haben, mit welcher sie Russland schlagen ´können`(?)??
https://rtde.me/meinung/217167-russen-werden-nicht-in-reagieren/

Gravatar: famd

Es ist eigentlich eine Grundsatzfrage eines Unternehmens, sich auf die Produktion/Vertrieb seines Produktes zu konzentrieren unabhängig von politischen Vorgaben. Doch wie es hier zugeht ist besser erklärbar: Namhafte Firmen und steuerpflichtige Gesellschaften werden entweder begünstigt oder massiv fiskalisch schikaniert, wenn sie sich der Staatsdoktrin wiedersetzen. Ein einfaches Mittel also über das Finanzamt Firmen zu erpressen. Dazu die Fördermittelstrategie. In schwachen Zeiten bettel Firmen den Staat an um an die Wirtschaftsförderung oder Personalförderungen zu partizipieren. Und, genau hier kann man den Knebel ansetzen. Wobei auch zusätzliche Bürokratie entsteht. Firmen müssen dann ihr Engagement bezüglich Gender- & Vielfalt & Toleranz nachweisen. Wenn in einem Verkaufskatalog Damenwäsche von Schwarzen, Latinos oder anderen Ethnien präsentiert wird, gibt es 100Punkte. (fikitv)
Großen Einfluss auf die Durchsetzung haben die Gewerkschaftsvertretungen in Betriebsräten und Firmenentscheidungen. Diese Gewerkschaftsvertreter - als Bindeglied zwischen Unternehmen und Staat agieren wie Geheimdienste, Überbringer der Staatsdoktrin und Überwacher. Die heutigen Gewerkschaften haben also nichts mehr mit klassischen Arbeitervertretern zu tun. Heute entscheiden die sogar darüber, wer eingestellt werden darf. Beispiel: Es wird ein Ingenieur für Qualitätsmanagement gesucht, aber der Bewerber ist männlich mittleren Alters, Erfahren. Doch jetzt gehen die gewerkschaftlichen Einflüsse auf Personalentscheidungen ins Groteske: Es muss ja auch die Frauenquote diktiert werden. Also wird der männliche Bewerber ausgeladen (Ausreden sind dann verlogen) und man sucht krampfhaft eine Dame für den Posten. Doch weil keine mit adäquaten Qualifikationen zu finden ist, reduziert man sich entweder Nichtbesetzung der Stelle oder man findet unter den akademischen Abgängen eine weibliche Interessentin, die aber von Tuten und Blasen keine Ahnung hat. Die dritte Variante wäre. Das Unternehmen begnügt sich mit interner vorhandener Auswahl - könnte also auch mal eine weibliche Reinigungskraft die Messmaschine bedienen..

Fazit: Unter Rot-Grü-Links wurden systematisch Unternehmen zu einem Quatsch drangsaliert, mit erhöhter Bürokratie. Gar nicht auszudenken, was sich da abspielt wegen einer diversen Toilette mit Tamponspender....

Gravatar: Sonja

Auch die politischen Äußerungen von Edeka werden nicht sehr verkaufsfördernd sein. Ich war diese Woche jedenfalls nicht da einkaufen.

Gravatar: Rita Kubier

Sehr gut! Wenigstens und endlich in den USA wenden sich führende Unternehmen von diesem linksgrünen, woken, gegenderten Wahnsinn ab. Davon können wir in Deutschland nur träumen. Dabei wäre hierbei und damit die USA ausnahmsweise mal ein positives Vorbild für uns!

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