Für etliche selbsternannte Seenotretter war die von »Flüchtlingen« stark frequentierte Mittelmeerroute von Libyen nach Italien ein einträgliches Geschäft. Mit ihren angeblichen Rettungen und Hilfsdiensten konnten sie und ihre Organisationen Spendengelder und Subventionen generieren, die in Millionenhöhe gehen. Faktisch jedoch leisteten sie Schlepperdienste, begangen etliche Rechtsbrüche und konnten den Vorwurf, das sie Hand-in-Hand mit den Schlepperbanden arbeiteten, bis heute nicht entkräften.
Ganz im Gegenteil: mehrere Male unterlagen diese selbsternannten Helfer vor Gericht, als sie unterbinden wollten, dass man sie als Schlepper bezeichnete. Man darf sie also weiterhin als das bezeichen, was sie sind: Schlepper!
Doch der vernichtende Ruf dieser Organisationen tat ihrer Tätigkeit keinen Abbruch. Sie fuhren bis tief in die 12-Meilen-Seezone Libyens rein, um dort »Flüchtlinge« aufzunehmen und per Express nach Italien zu befördern. Die vorhergehende italienische Regierung sah diesem Treiben tatenlos zu, versorgte die Schiffe teilweise sogar mit Treibstoff und anderen Gütern.
Damit aber ist jetzt Schluss. Der neue italienische Innenminister Salvini hat angekündigt, dass er diese ominösen Rettungsschiffe abweisen wird. Sie sollen zukünftig weder Häfen auf dem italienischen Festland noch auf einer der Inseln anlaufen dürfen. Salvini kündigte vor seinem heutigen Besuch auf Sizilien, wo er sich von der Lage vor Ort selbst ein Bild machen will, seine Entscheidung an. Es handele sich nicht um Rettungsaktionen, sondern um Menschenschmuggel. Derlei Verbrechen werde er keinen Vorschub leisten.
Kommentare zum Artikel
Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.
Wäre jetzt halt interessant Beweise zu sehen die belegen, dass wirklich alle NGO`s "Schlepper" sind. Ich muss zugeben eigentlich lese ich solche Blog`s nicht und kommentiere sie noch weniger, allerdings ist es ziemlich lustig zu sehen wie Menschen auf so einen Schwachsinn herrein fallen können (damit meine ich natürlich den Artikel). Welche "Rechtsbrüche"? Und wenn ein überladenes Schiff kentert darf man dann etwa nicht die ertrinkenden Menschen retten? Manchmal muss ich zugeben bin ich enttäuscht von der Menschheit. Tot sehen wir alle gleich aus.
Die Front gegen die ungezügelten Migrationswahnsinn wird immer breiter. Italien hat die Nase gestrichen voll.
Doch warum? Randalierende (=kriminelle) afrikanische Migranten-Banden haben ganze Dörfer verwüstet, Scheiben zerschlagen, Autos demoliert oder abgefackelt.
Das schlechte, unzivilisierte Benehmen, die Undankbarkeit, die explodierende Kriminaltät und die Eroberungsgelüste dieser illiegalen Passversenker, die fast ausnahemslos aus dem gewaltbereiten Kulturkreis unter dem Halbmond kommen, haben auch in Italien aus der anfänglichen Willkommenskultur breite Ablehnung in der Mehrheit der Bevölkerung bewirkt.
Es ist eine verschwindende Minderheit, die wirklich arbeiten will, sich einbringen will wie in Dedutschland, die Sozial-Abzocker und Kleinkriminellen bilden die überwiegende Mehrheit.
Das hatten die preversen Planer der Umvolkung und Rassenvermischung der UN und EU so wohl nicht auf dem Schirm. Und nun werden wir die gerufenen Geister nicht mehr los.
Bravo Italia!!!
Der § 105 StGB der DDR sprach vom "staatsfeindlichen Menschenhandel". Damit wurden die Fluchthelfer aus der BRD bezeichnet, welche neben oftmals ideologischen Gründen auch materielle Gründe hatten. Aber damals wurden Deutsche von Deutschland-Ost (DDR) nach Deutschland-West (BRD) gebracht.
Heute werden durch Schlepper Fremde ins Land geholt, welche nur eine Belastung darstellen. Diese Schlepper sind Feinde unseres Landes, weil sie mit Menschen handeln, idem sie erhebliche Zuwendungen erhalten und nicht nur aus humanitären Gründen handeln. Der DDR-Begriff ist auf die Fluchthelfer von heute zutreffend. Es handelt sich um Kriminelle und diese gehören nach Bautzen und Cottbus!
Mann sollte die Schmarotzer warnen, sie zur Umkehr auffordern, wenn sie dem nicht Folge leisten, einfach mit Schnellboten rund um die Boote fahren, bis sich alles erledigt hat. Wenn das über Handy verbreitet wird, kommt keiner mehr über das Mittelmehr.
NGO-Schlepperschiffe aufbringen, Schlepper festnehmen und ab in den Bau, Schiff beschlagnehmen, Migranten retour, wo sie hergekommen sind.
Wer sich widersetzt, festnehmen und wegsperren. Wer immer noch randaliert: Abwurf mit Fallschirm über der Wüste aus Frachtmaschinen. Kommen wieder Millionen, müssen Containerschiffe eben umgebaut werden, mit menschenwürdigen Kabinen, Sanitäranlagen und genügend Nahrung fuer den Rücktransport.
Die Somalies kapern doch gerne Schiffe, die können sie gerne haben - mit Inhalt.
Wir koennen keine 2 Mrd. Menschen aufnehmen. Afrika ist riesig. Und in Israel ist es genauso heiß. Die bauebn Tomaten und Avocados in der Wüste an, können die Afrikaner auch, wenn die jungen Männer ihren Hintern mal etwas mehr bewegen würden, statt zu spielen, zu tanzen und rumzugammeln und massenhaft Maedels zu schwängern, und nicht nur die Hände aufhalten für UNESCO-Hilfe.
Sein Chef will die Flüchtlinge "automatisch verteilen", also statt abzuweisen, wie bisher aufnehmen und dann weiter schicken.
Die stecken doch nach wie vor mit der EU-Mafia unter einer Decke.
Wenn der Wille da ist, dann können plötzlich auch EU-Küsten-Außengrenzen geschützt werden.
Italien wird hoffentlich dieses nicht nur vollmundig versprechen, sondern endlich auch konsequent in die Tat umsetzen.
Die Schlepper werden dann andere Transportrouten suchen und in Spanien und Frankreich fündig werden.
Deutsche Marineschiffe sind hiervon vermutlich nicht betroffen und werden weiter als Flüchtlingstaxi über das Mittelmeer vom deutschen Verteidigungsministerium zweckentfremdet missbraucht.
Grundsätzlich kann gesagt werden, könnten sämtliche illegalen Migrationsströme sofort von der EU unterbunden werden, wenn der politische Wille vorhanden wäre.
Warum werden diese Wirtschafts- und Armutsflüchtlinge nicht sofort an die afrikanische Küste zurückgebracht?
Dadurch würden Anreize, über das Mittelmeer zu uns gelangen zu können, sofort unterbunden und die Frequentierungen bei den Mittelmeerrouten unweigerlich spürbar zurückgehen.
Daraus kann ich nur die eine Schlussfolgerung ziehen, dass dieses Migrationsdesaster ganz offensichtlich politisch-ideologischen Gründen gewollt ist.
Die EU und einzelne Regierungen der EU-Staaten sind hierbei die treibenden Kräfte unter dem Deckmäntelchen der Humanität, um ihre wahren, hochkriminellen Absichten zu verschleiern.
Eine rigorose Abwahl solcher die eigenen Interessen nicht wahrenden Regierungen, das Beispiel Italien beweist dieses, führt logischerweise zu einer notwendigen Neuausrichtung der Politik, die dann den Willen hat, den Asylmissbrauch an seinen Wurzeln zu bekämpfen und bereit dazu ist, den Einlass der Wohlstandsflüchtlinge schon an der Grenze zu abzuwehren, wie es das geltende Recht eigentlich vorsieht.
Wir haben daher in Europa eine politische Krise, die ihre Ursache in einer linksideologischen, realitätsvergessenen Übersteigerung hat.
Wir können deshalb auch von einer politisch-mentalen Krise sprechen.
Der totalitäre Ausmaße erreichende Links-Staat hat nicht wenige europäische Gesellschaften immer noch gefährlich im Würgegriff und widersetzt sich mit Hilfe seiner engmaschigen Netzwerke notwendiger Veränderungen und Reformen.
Die linke Ideologie, die in Wirklichkeit keine Antworten auf die gegenwärtigen Probleme bereithält und daher eher einen anachronistischen Charakter hat, erzeugt durch sein politisches Wirken die selbstverschuldeten Krisen in Europa.
Das geradezu bornierte Ausblenden der Realität mit ihrer krampfhaften Gleichmacherei z.B. lässt unser einst so gutes Bildungssystem aus den Fugen geraten, ruiniert das deutsche einst so solide und geniale Sozialsystem, weil Linke glauben damit auf unsere Kosten die ganze Welt beglücken zu können. Sie verstehen prinzipiell nicht, dass die Steuergelder nicht ihr Eigentum sind, mit denen sie verantwortungsvoll und treuhänderisch für den Steuerzahler umzugehen haben.
Wer eine andere Politik haben will, der muss den Mut haben, auch anders zu wählen.
In Deutschland ist die einzig wirksame Alternative gegenwärtig die AfD.
In Österreich ist es die FPÖ und mit dem Herrn Kurz von der ÖVP die Alternative. Auch hier macht sich der Wandel nach einer Änderung der Politik sofort bemerkbar.
Wer also glaubt, es wird sich nichts ändern lassen, der möge sich den Wandel in diesen beiden anschauen.
Es geht alsomzweifellos!
Zensur und die sonstigen Repressalien gegen Andersdenkende in Deutschland sind doch auch nur ein sicheres Zeichen dafür, dass das Kartellsystem wankt und ebenfalls mit einem unerwünschten politischen Paradigmenwechsel rechnet.
Diese Maßnahme ist richtig, aber reicht nicht aus.
Zusätzlich müssen Schiffe mit "Flüchtlingen" an der Seegrenzen der EU abgewiesen werden und Schiffbrüchige nach Libyen gebracht werden.
Wer einen Antrag auf Asyl stellen muß es in Libyen machen.
Je mehr Steine den Schlepperorganisationen in den Weg gelegt werden, umso besser, solange man nicht auf harte Maßnahmen zurückgreifen will und die werden kommen, wenn das Faß voll ist und dann wird es kein Halten mehr geben und deshalb wäre es für jeden Politiker ratsam alles zu tun um solche Aussichten erst garnicht eintreten zu lassen, denn jedem müßte eigentlich klar sein, daß ein Staatsgebiet für die eigene Bevölkerung schützenswert ist und deshalb kann eine massive Zuwanderung niemals sinnvoll sein, denn sie führt direkt in den Abgrund und dabei stürzen auch die Verantwortlichen mit in`s Verderben.
Wirklich sympathische Regierungsmannschaft, die Italien endlich geboren hat. Das ist wirklich das erste Mal, das mich ernsthaft interessiert, was Italien als nächstes tun wird.
Die Worte des Herrn Salvini hören sich durchweg so an, als wenn man als Rechts denkender Deutscher wieder neuen Mut fassen kann. Mut, das die Raub- und Beutezüge der Illegalen aus Afrika und der sonstigen 3. Welt nach Europa hin nachhaltig unterbrochen werden. Mut, das Italien den Euro-Ausstieg in Angriff nimmt und möglicherweise einen I-Exit plant und vornimmt. Die
Zukunft kann turbulent werden in Europa. Jeden Tag etwas mehr. Was soll's? Wir sind ja alle im Training.