Bergoglios Säuberungspolitik wird eiskalt fortgesetzt

Italienischer Priester wegen Kritik am Papst exkommuniziert

Unter Papst Franziskus haben Kritiker nicht gut lachen. Jetzt hat es den bekannten italienienischen Priester Don Minutella getroffen. Der hatte die Amtsführung von Papst Franziskus kritisiert.

Veröffentlicht:
von

Seit Papst Franziskus in Rom das Ruder übernommen hat, wächst die Spaltung in der katholischen Kirche. Kritiker sehen eine Verwässerung der katholischen Lehre zugunsten einer globalen Multikulti-Version der Kirche. Weil die Kritik immer lauter wird, reagiert der Papst zunehmend mit Sanktionen und Exkommunikationen. Viele Kritiker sehen im »Lächeln« des Papstes nur eine »Scheinheiligkeit«.

Wie jetzt »katholisches.info« berichtete, hat es nun den in Italine sehr populären Priester Don Minutella getroffen. Er war seit längerem als Papstkritiker aufgefallen. Minutella kritisierte die Amtsführung des Papstes und die neuartigen Auslegungen der katholischen Lehre.Er sprach von einer »progressiven Kirche des Scheins«. Minutella war bis zum Spätsommer Pfarrer in Palermo.

Besonderes Aufsehen erhielt u.a. folgende Reden Minutellas:

»Diese seltsamen Hierarchen der sogenannten Kirche der Barmherzigkeit, die jeden schlägt, der sich nicht ihren Kriterien anpaßt, diese Kirche der Barmherzigkeit, die in alle Häfen Italiens rennt, um die armen Migranten Willkommen zu heißen, aber jeden auf die Guillotine schickt, der sich nicht ihrem Einheitsdenken mit einem fast diktatorischen Geschmack unterwirft, haben nicht vor mir Angst, denn ich habe keine Eskorte, ich bin leicht auszuschalten, sie haben vor ihr, vor Maria.«

»Ich, Priester der heiligen, römischen Kirche, frage nun umgekehrt den Papst, was er wirklich über die wiederverheirateten Geschiedenen denkt, weil er ein Klima der Verwirrung schafft, für das er in erster Person hauptverantwortlich ist. Und das vor allem, was das Seelenheil angeht. Hier steht nämlich die Rettung der Seelen auf dem Spiel.«

»Ich werde diese heuchlerische Handlung nicht vollziehen, denn das wäre kein Bekenntnis, sondern eine inakzeptable Unterwerfung. Das schmeckt nach Regime, nicht nach katholischer Kirche.«

Es ist wohl davon auszugehen, dass sich die Spaltung der katholischen Kirche unter Franziskus fortsetzen wird und weitere Kritiker exkommuniziert werden.

 

 

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Thomas Waibel

Armin Helm 17.11.2017 - 12:44

Ein guter Vorschlag. Das wäre seine gerechte Strafe. Selbstverständlich sollte man den Haupttäter, den Bergoglio, mit ins Boot nehmen.

Gravatar: EinFragender

Ehrlich gesagt halte ich das für eine ziemlich dümmliche Zeitungsente/Fake News
Jeder der sich ein wenig mit Kirchenrecht auskennt, weiß das es zu einer Exkommunikationen nicht so ohne weiteres kommen kann. Das ist nichts was im Vorbeigehen verkündet werden kann und ich bin mir sicher das der Priester sich entweder etwas sehr schlimmes hat zu Schulden kommen lassen oder es ist schlicht gelofen.

Dieses Anti-Papst-Bashing ist hier unwürdig

Tipp: Nachlesen was es zu einer Exkommunikationen besucht.

Gravatar: Armin Helm

@ Thomas Waibel

Mal ganz unter uns. Kommen Sie mal her, ich muss ihnen etwas ins Ohr flüstern... Der Woelki, und ich sehe es ganz deutlich, wird in jenem Fluchtsimulantenboot, in dem er seine Propagandarede hielt, im Mittelmeer ausgesetzt. Ohne Funkgerät. Ohne Padel. Nur ein Merkelbild bekommt er mit ins Boot.

;)

Gravatar: Thomas Waibel

Armin Helm 16.11.2017 - 17:25

Das ist das Schicksal, das allen nützlichen Idioten der Muslime, zu denen Bergoglio, Marx, Woelki & Co. gehören, erwartet.

Gravatar: Thomas Waibel

Das Verhalten des Bergoglio ist ganz normal. Er ist ein Megamodernist und verfolgt alle, die es nicht sind, sogar moderate Modernisten.

Seine "Barmherzigkeit", die genauso so fingiert wie seine "Bescheidenheit" ist, dient ja nur als Alibi, um Homosexualität und Ehebruch nicht verurteilen zu müssen.

Gravatar: Rolo

Papst Franziskus sollte sich vor allem zuerst den vielfältigen Problemen in der eigenen Kurie zuwenden, wie der Aufarbeitung und Entschädigung der weltweiten Missbrauchsopfer durch römisch katholische Priester! Außerdem sind die mafiösen Verbindungen und Finanzgeschäfte der Vatikanbank und deren Tochterunternehmen seit Jahrzehnten noch immer nicht aufgeklärt! In einem aufgeklärten Zeitalter gilt eines, für Kirchenfürsten und Politiker, wer andere Menschen zu Solidarität mit Flüchtlingen, an die Lehren Jesu Christi ermahnen will, der sollte nicht nur eine weise, reine Weste haben, sondern selbst mit gutem Beispiel vorangehen um die Menschen mitzunehmen! Doch all das geschieht nicht! Weder im Vatikan, noch in der Politik! Ist es dann ein Wunder, dass immer mehr Menschen verunsichert sind, im Glauben an Politik und in die religiöse Instanz? Irgendwie erinnert mich diese Realität an die Geldwechsler und Opferverkäufer die Jesus aus dem Tempel in Jerusalem getrieben hat! Was habt Ihr aus dem Haus meines Vaters gemacht? Ich erinnere aus meiner Kinderbibel, er warf die Tische um und schlug mit einer Peitsche auf jene die im Tempel ihre Geschäfte machten! Heute über 2000 Jahre später gibt es Parteien, die ein C für Christlich orientiertes Parteiprogramm einstmals gewählt haben und deren Wähler, inzwischen nicht mehr auf dieses C vertrauen können! Eine Bundeskanzlerin der CDU lässt 2015 unüberprüft, entgegen geltendes Recht über eine Million nichtasylberechtigter muslimischer Asylbewerber nach Deutschland ein und belastet das über Jahrzehnte erwirtschaftete Sozialvermögen der eigenen Bürger bis zum Äußersten? Während schon jeder 6. Rentner in Deutschland eine Armutsrente bezieht, Millionen Bürger mehreren prekären Arbeitsverhältnissen nachgehen um über den Monat zu kommen und weitere Millionen für Mindestlohn arbeiten, 2017 2,6 Millionen Kinder in Armut leben, bürdet diese Kanzlerin der Christlich Demokratischen Union den eigenen Bürgern weitere soziale Belastungen auf! Das Rentenniveau sinkt seit über einem Jahrzehnt! Unter 12 Jahren Merkelregierung sind Niedriglohnbeschäftigungen, prekäre Arbeitsverhältnisse immer weiter angestiegen. Das Nettorealeinkommen ist gesunken! 2017 geht es über 40% der Deutschen Bürger schlechter als 1990! In 27 Jahren ist durch die Politik der Altparteien CDU/CSU, SPD, FDP, den Grünen keinerlei Teilhabe am wirtschaftlichen Erfolg für die kleinen Leute entstanden! Was für ein desaströses Resultat und dennoch wollen gerade CDU/CSU, FDP und Grüne eine neue Bundesregierung bilden? Trotz all der Menschen die an den Tafeln anstehen, trotz all der Obdachlosen, trotz all der Menschen die trotz Arbeit in diesem reichen Land in Armut leben, klatschen die christlichen Kirchen zu diesem desaströsen politischen Resultat Beifall! Kirchenfürsten bauen sich dank Kirchensteuern Paläste, wie Tebarz van Elst und schlüpfen danach wie auch Politikerinnen wie Anette Schawan nach dem Desaster im Vatikan mit einem gut dotierten Posten im Vatikanstaat unter? Das Gebaren dieser selbsternannten politischen wie kirchlichen Elite fördert keinerlei Respekt sondern nur Misstrauen! Keiner ob politisch oder aus dem religiösen Lager hat ein Anrecht auf einen moralisch erhobenen Zeigefinger! Den schiebt Euch hin, wo der Mond nicht scheint!

Gravatar: P.Feldmann

Die Exkommunikation ist ein extremes Mittel, für dessen Anwendung das Kirchenrecht gilt.
So wie es dieser Franziskus anwendet (willkürlich und usurpatorisch), so verstößt er gegen alle kirchlichen Kriterien und man muß fragen: ist dieser Papst noch katholisch?
Bergoglio schreit förmlich danach, selbst exkommuniziert zu werden und de facto ist er das auch schon.

Gravatar: Leser

In Monarchien gibt es es doch seit eh und je traditionelle Lösungen bei problematischen Oberhäuptern; steht das nicht in den Illustruierten beim Friseur drin?

Gravatar: Armin Helm

In wallendem Gewand flüchtet Bergoglio durch den Passetto di Borgo vor der aufgebrachten Menge zur Engelsburg. Der Schweiß steht ihm auf der Stirn. Das Lächeln ist ihm vergangen. Die Schweizer Garde wird von den Massen überrannt und schon hört Bergoglio hinter sich die Woge der heranstürmenden Römer. Das Laufen fällt ihm schwer, hat er sich doch noch schnell die Taschen mit allerlei Gold und Silber gefüllt. Wie nach der Sacco di Roma versucht Bergoglio sich in der Engelsburg zu verschanzen. Er gibt jedoch schnell auf und wird am Tag darauf öffentlich exkommuniziert. Als Strafe wird er, nur mit einer Unterhose bekleidet und einem großen Schild um den Hals mit der Aufschrifft: "I hate muslims!", während der Haddsch direkt über Mekka mit einem Fallschrim abgeworfen. Über seinen weiteren Verbleib ist nichts bekannt.

Ich sehe es ganz deutlich! ;)

Gravatar: Herbert

Die müssten mittlerweile alle zurück treten, bei diesem verwirrten Papst.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang