Um Migranten zu helfen, würde er das Christentum ersetzen

Italienischer Bischof: »Ich würde alle Kirchen zu Moscheen machen«

Der italienische Bischof Nogaro würde das Christentum mit dem Islam ersetzen und alle Kirchen zu Moscheen machen, wenn es Migranten helfen würde.

Symbolbild. Foto: Pixabay
Veröffentlicht:
von

»Ich bin moralisch als ein Mann des Glaubens bereit, alle Kirchen in Moscheen umzuwandeln, wenn das helfen würde, das Leben der armen Männer und Frauen zu retten. Christus ist nicht auf die Erde gekommen, um Kirchen zu bauen, sondern um Menschen unabhängig von ihrer Rasse, Religion oder Nationalität zu helfen.«

Dieses absurde Statement machte der ehemalige Bischof von Caserta, Italien, Mons. Raffaele Nogaro bezüglich der Migrantenfrage, und offenbarte seine Bereitschaft das Christentum zugunsten des Islams zu verraten, wie Breitbart berichtet.

Es gebe »Politiker, die in ihren Ansprachen Abschiebung predigen und das schlimmste dabei ist, dass sie es mit dem Rosenkranz in ihren Händen tun und den Namen Gottes missbrauchen, was eine sehr schwere Sünde ist,« so Nogaro.

Der emeritierte Erzbischof bezichtigte besagte »Politiker« unchristlich zu sein, wobei er seine eigene Bereitschaft erklärte, das Christentum vollkommen abzuschaffen, was nach kirchlichem Verständnis, einer Apostasie, d.h. dem völligen Glaubensabfall gleichkäme.

Nogaro Aussagen kamen nur wenige Tage nachdem ein Gesetzesentwurf der Lega-Partei unter Führung von Matteo Salvini vorgelegt wurde, Kreuze in allen öffentlichen Gebäuden aufzuhängen, weil das Kreuz ein Zeichen der westlichen Zivilisation sei.

Während seiner Wahlkampagne für März dieses Jahres in Mailand, hielt der Lega-Partei-Chef Salvini einen Rosenkranz in den Händen und schwor auf das Evangelium und die italienische Konstitution: »Ich schwöre meinem Volk treu zu dienen, 60 Millionen Italiener; ich schwöre mit Ehrlichkeit und Mut die italienische Konstitution anzuwenden, und die Lehren in diesen heiligen Evangelien zu respektieren. Schwört ihr zusammen mit mir?«

Der emeritierte Bischof Nogaro schloss sich mit seinen Aussagen einer klerikalen Bewegung in Italien an, die sich zum Ziel setzt, der populistischen Partei entgegenzuwirken, besonders bei der Einwanderungsfrage.

Als Salvini einem Boot mit Migranten die Erlaubnis an Land zu gehen verweigerte, reagierten viele der katholischen Bischöfe mit lauten Protesten. »Es ist Jesus, der zu uns auf einem Schiff kommt, er ist der Mann oder das Kind das ertrinkt…«, predigte der sizilianische Kardinal Francesco Montenegro kurz danach.

Salvini ist für diese Bewegung das personifizierte Unchristentum, ein Priester der Bewegung, P. Alex Zanotelli, nannte ihn sogar den »Antichristen«.

Moralische Unterstützung erhält diese Bewegung von Papst Franziskus, der seit Beginn seines Pontifikates für ein »offenes« Europa einstand und eine katholische »Willkommenskultur« bezüglich der Einwanderer predigte. Franziskus Haltung hat seit Beginn seines Pontifikats tiefe Spaltungen in der katholischen Kirche verursacht.

Obwohl Papst Franziskus und die Bischöfe sich für uneingeschränkte Aufnahme von Migranten in Europa einsetzen, bilden sich Gruppen bei der Mehrheit der katholischen Gläubigen, die dem liberalen Trend entgegenstehen und ihre nationale Souveränität wiedererlangen wollen.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Unmensch

"Als Feindesliebe wird ein individuelles und soziales Verhalten bezeichnet, das Feindschaft und Hass durch Wohltaten für Feinde und den Verzicht auf Rache und Gewalt an ihnen zu überwinden sucht. Ziel dieses Handelns ist je nach Tradition die Versöhnung, das beiderseitige Glück oder dauerhafter Frieden miteinander." (Wikipedia)
So ist der Wille des grossen Erlösers. Der Wille des grossen Eroberers könnte allerdings anders sein.
Aber nein, wir sind doch alle Menschen, wir sind doch alle gleich, es ist böser Hass und Kriegstreiberei, etwas anders zu sagen. Hoffnung und Liebe, nur das ist wichtig!
Womit ich sagen will, dass es durchaus am Christentum liegt dass sich so viele dem Islam hingeben wollen. Interessant wäre, was Jesus wohl zum Islam gesagt hätte, wenn es den damals schon gegeben hätte.

Gravatar: kassaBlanka

Ans Kreuz mit ihm!
Nail him up!

Gravatar: G.Zech

Vermutlich hat E.Oberdörfer recht.
Soeben War ich erstaunt, daß ich auf Chrome diesen Artikel nicht öffnen konnte mit dem Hinweis, "keine sichere https-Verbindung. Jetzt auf Firefox kein Problem und sehr wohl https. Wird auf Chrome "abgegriffen" u, blockiert? Wer weiß etwas dazu ?

Gravatar: allesverarsche

Jesus ist 'das ertrinkende Kind'! Dann wäre Jesus auch der militante Grenzverletzer an der spanischen Grenze oder der islamische Terrorist oder islamische Kriminelle. Es ist absurd, was sich die Pfaffen auf ihren Geldsäcken so alles ausdenken.Frei nach den Idealen der Linken und Kommunisten: Bezahlen sollen nur die 'anderen'.

Gravatar: Karl Napp

@ Sarah: Das mit Allah war zynisch gemeint. Offenbar wollen ja der Argentinier und seine höchsten Kirchen-Funktionäre in Zukunft in den Kirchen - dann Moscheen - Allah verehren, nicht mehr Gott.

Gravatar: Jürg Rückert

Ein schreckliches Helfersyndrom: Christus, der größte Helfer aller Zeiten, triebe seine Kirche ab, so er so besser helfen könnte!
Früher ging der Teufel um, wie ein brüllender Löwe. Heute schleicht er wie der fliegende Rinderwahn.

Gravatar: Sarah

@Karl Napp

Franziskus ist nicht katholisch!! Er gehört ofensichtlich der modernistischen, freimaurerischen Konzils-"Kirche"an.
Vielleicht sind deswegen ausgetreten. Gut, das kann ich nachvollziehen. Aber verehren Sie etwa jetzt (aus Protest?) den Götzen A. ?? Ein Witz oder? Dessen Namen möchte ich nicht einmal aussprechen!

Gravatar: Karl Napp

Wären wir nicht vor drei Jahren aus der katholischen Kirche ausgetreten, würden wir uns für den kommunistischen Argentinier und sein weitgehend verblödetes Führungspersonal fremdschämen. Allah ist groß!

Gravatar: H.Roth

Das ist doch schon längst gängige Praxis. Eine ganze Menge Kirchen wurden schon in Moscheen umgewandelt. Im ganzen nahen Osten. Ganz ohne die Hilfe von Signore Nogaro.
Und? Hat es den Moslems irgendwie geholfen? Sind sie deswegen freundlicher und dankbarer gegenüber den Kirchenführern und uns Christen geworden?

Würde man allerdings alle Moscheen dieser Welt in christliche Kirchen umwandeln, den Koran verbieten und verbrennen, und denen, die in der Finsternis des Islams herangewachsen sind das Evangelium der Bibel predigen, DANN wäre den Moslems wirklich geholfen. Denn nur der Sohn Gottes kann einen Menschen frei machen.

Statt die Kirchen im Schlussverkauf an die erstbesten daherreisenden Moslems zu verscherbeln, sollten sich diese Kirchenführer an ihre eigentliche Aufgabe erinnern:
"Geht hin in alle Welt und macht zu Jüngern alle Völker..." (Matthäusevangelium, Kap 28,19)

Gravatar: Elmar Oberdörffer

Dieser ehemalige Bischof kennt offenbar weder seine eigene Religion noch den Islam, er kennt weder Christus noch Mohammed, den wahren Antichristen. Und das scheint leider auch für Papst Franziskus zu gelten. Die römische katholische Kirche ist dabei, Christus zu verraten. Sie will wohl untergehen, und das wird sie auch, wenn dieser Papst nicht abgesetzt wird.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang