Salvini setzt seine Pläne um: Libysche Küstewache soll unterstützt werden

Italien will stärker mit Libyen und Tunesien kooperieren

Damit der Migrationsstrom von Nordafrika nach Italien unterbunden und die Schlepperei gestoppt werden kann, will Matteo Salvini stärker mit der libyschen Küstenwache kooperieren. Auch mit Tunesien will man Gespräche aufnehmen.

Foto: U.S. Department of State / Public domain
Veröffentlicht:
von

Der italienische Innenminister Matteo Salvini war angetreten, um die illegale Migration und Schlepperei über das Mittelmeer nach Italien zu stoppen. Dazu will Italien jetzt intensiver mit Libyen kooperieren und die libysche Küstenwache unterstützen. Man wolle ihr mit Material und Ausbildung unter die Arme greifen.

Auch mit Tunesien will man Verhandlungen über eine Kooperation aufnehmen. Ziel sei es, die Kontrolle über die Gewässer zwischen Italien und Nordafrika zurückzugewinnen und die Schlepperboote rechtzeitig aufzufinden und die Migranten zu den libyschen und tunesischen Küstenhäfen zurückzubringen.

In den Mainstream-Medien wurde die angekündigte Intensivierung der Zusammenarbeit Italiens mit seinen nordafrikanischen Nachbarn kritisch aufgenommen und auf die Menschenrechtslage in Libyen aufmerksam gemacht [siehe Berichte »n-tv«, »Tagesschau«].

Die Frage ist, ob es dagegen besser sei, die Menschen in wirkliche Seenot zubringen? In Australien hat man eine andere Lösung gefunden: Die No-Way-Politik hat dazu geführt, dass es auch keine Seenotrettungsfälle für Migrantenboote mehr gibt.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Deutschland verteidigen !!!

@Pedro

Dass das so ist, wird immer offensichtlicher.

Focus: "Rackete fordert Aufnahme aller Flüchtlinge aus Libyen"

https://www.focus.de/politik/deutschland/sea-watch-kapitaenin-rackete-fordert-aufnahme-aller-fluechtlinge-aus-libyen_id_10925836.html

Aber was hat diese Frau, Kapitänin der "Sea-Watch 3", mit den Flüchtlingen in Libyen zu tun? Ist ihr Metier nicht Flüchtlinge aus Booten zu retten?

Nein, das ist nur ein Vorwand und soll verdecken, dass sie ist ein Teil des Merkel-Regimes ist, welches Deutschland mit Millionen Afrikanern und Arabern fluten will, um Deutschland endgültig zu zerstören. Flüchtlinge in Booten sollen nur medial passende Bilder liefern, um dumme wehleidige Menschen zu beeinflussen, damit das offene Tor nach Deutschland noch weiter geöffnet werden kann.

Gravatar: Pedro

Carola Rackete ging es nie um das Wohl der Flüchtlinge, sonst hätte sie anders gehandelt. Es geht ihr darum, und das sicher im Staatsauftrag einer Regierung (oder einer Organisation), den italienischen Innenminister Matteo Salvini zu kompromittieren. Ja weiter noch, sie will ihn vernichten. Sie will ihn vor Gericht zehren, sogar das twittern verbieten lassen. So liest man es jedenfalls in den Medien. Wenn es wahr ist, dann läßt das nur eine Schlußfolgerung zu: Ihr Ziel war von Anfang an die italienische Regierung. Sie soll angegriffen und vernichtet werden. Das Flüchtlingsboot war nur Mittel zum Zweck. Sie hat die Flüchtlinge für ihre politische Mission mißbraucht.

Aber wer sind ihre Auftraggeber und Finanziers? Es ist an der Zeit ihre Konten (und das ihrer Organisation) zu überprüfen, um festzustellen welcher Staat und welche Organisationen hinter Rackete stehen.

Das könnte für einige Überraschung sorgen. Aber fest steht jedenfalls eins, ihr Handeln war nach italienischem Recht kriminell ****** ******* ******** ****** ******

Gravatar: Otto Handler

Er muß schnell arbeiten, weil Europa fängt an zu brennen, nur die merken das noch nicht, weil sie mit sich selbst zu viel beschäftigen und von ein Wahnsinn nach Anderen manövrieren, das Chaos ist bald zu merken....
Es gibt kaum noch vernünftiges zu berichten, jeden Tag
werden die Blödheiten in den Meldungen immer mehr und Mainstream gibt nicht auf, Hauptsache 20 % der Menschen wählen grün, Nobelpreis für Schulschwänzen und für 1 Jahr Schulpause, unsere Vorfahren drehen sich schon im Grab, weil so viel Dummheit haben sie noch nie erlebt.
Nach den täglichen Fehler der Supermacht sollen sich die D. lieber zurückhalten und nicht überall mitmischen.
Uschi wird nicht durchkommen, gerade deshalb und Aufrüstung ist heute Fehler am Platz, basta...
Ein Jahrhundert im Brennglas in Europa geht weiter, weil wir nie aufwachen können....

Gravatar: egon samu

Berlusconi hat damals Ghaddafi gesponsert und hofiert und Libyen hat auch keinen "Migranten" in Richtung Europa ablegen lassen.
Bis diese Praxis dem Umvolkungsplan der Globalisten im Weg stand und die Nato Ghaddafi wegbombte und das Land zerstörte.
Freie Schleusung nach Europa...
Im Sinne der "neuen Werte der EU"....

Gravatar: francomacorisano

Das hat Berlusconi jahrelang auch so gemacht und Europa damit die Wirtschaftsflüchtlinge vom Hals gehalten!

Gravatar: egon samu

Berlusconi hat damals Ghaddafi gesponsert und hofiert und Libyen hat auch keinen "Migranten" in Richtung Europa ablegen lassen.
Bis diese Praxis dem Umvolkungsplan der Globalisten im Weg stand und die Nato Ghaddafi wegbombte und das Land zerstörte.
Freie Schleusung nach Europa...
Im Sinne der "neuen Werte der EU"....

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Salvini setzt seine Pläne um: Libysche Küstewache soll untersützt werden
Italien will stärker mit Libyen und Tunesien kooperieren“

Als Entschuldigung für die illegitime Nato-Intervention 2011 gegen Lybien
http://www.bpb.de/internationales/weltweit/innerstaatliche-konflikte/140315/meinung-die-nato-intervention-gegen-das-gaddafi-regime-war-illegitim,
welche auch m. E. die Basis für die wohl schon damals für heute geplante EU-Flüchtlingspolitik schaffte???

Wurde sie in erster Linie nicht auch deshalb
gestartet, weil Gaddafi der EU half, dass nur
relativ wenige Flüchtlinge nach Europa
– besonders aber Deutschland –
kamen???
https://www.youtube.com/watch?v=IY8HHbxX8yc

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang