Mainstream-Medien schweigen es tot

Italien: 30.000 Restaurants öffnen trotz des Lockdowns

Der 15. Januar war ein historischer Tag für Italien: Restaurantbesitzer trotzen dem Lockdown und öffnen in gewaltigem Ausmaß unter dem Motto »Wir machen auf«.

Bild: Screenshot YouTube
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Etwa 30.000 Restaurants, Bars und Cafés öffneten in Italien und trotzen den unsinnigen Lockdown-Maßnahmen. Die italienische Zeitung Libero nannte es: »Triumph des zivilen Ungehorsams«.

In sozialen Netzwerken verbreitete sich die Initiative mit dem Hashtag #IoApro21 (Ich mache auf 21).

Natürlich ließ die Polizei vielerorts nicht lange auf sich warten. Videos, die ins Netz gepostet wurden, zeigten, wie die Gäste die Polizisten hinauskomplimentierten: »Verschwindet! Haut ab!« Viele Restaurants blieben geöffnet, weil die Ordnungshüter gegen die schiere Masse an Menschen nicht ankamen

Grund für den vereinten Akt zivile Ungehorsams: Die italienischen Bürger wurden durch die harten Corona-Maßnahmen in die Ecke gedrängt: Zigtausenden Betrieben und Gastronomien droht die Insolvenz, vor allem an Orten, die stark vom Tourismus abhängig sind.

»Das Volk zeigte der italienischen Regierung damit deutlich, dass ihre Tage gezählt sind. Die Leute haben genug von Lügen, Märchen und Spinnereien und die Mehrheit in Italien hat begriffen, dass die Lockdowns eine Anweisung vom Weltwirtschaftsforum sind, die nur darauf zielen, unsere Betriebe zu zerstören, um danach bei Null wieder anzufangen. Die Italiener haben verstanden, dass Menschen über sie bestimmen wollen, die sie nie gewählt haben, Menschen wie Klaus Schwab, Bill Gates und andere,« kommentiert Alina Adair in der österreichischen Zeitung Wochenblick.

Nur zwei Tage nachdem in Italien die Regierungskoalition geplatzt ist und die Conte-Regierung fleißig Senatoren besticht, um doch eine Regierung formen zu können, wehren sich die italienischen Bürger auf ihre eigenen Art. Mit der Initiative IoApro versuchen sie mit vereinten Kräften, ihre Geschäfte durch die schwere Zeit zu bringen.

Das Resultat: Szenen der Normalität. Menschen die in Gaststätten und auf der Straße sitzen und sich nicht von der mediengeschürten Panikmache aus der Ruhe bringen lassen.

Auch in Deutschland gibt es ähnliche Initiativen: #WirMachenAuf ist eine davon (Pressemitteilung hier).

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Sigmund Westerwick

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Auch hier wrd es Zeit dass die Politiker nicht nur Panik verbreiten, sondern etwas machen.

Mögen sie Zahlen heranschaffen, dass Gaststätten und Hotels die Viren verbreiten, und falls sie das nicht können bleiben die Gaststätten eben auf.

Es wird Zeit dass wieder das Hirn die Kontrolle übernimmt, nicht diese dilletantischen Politker.

Gravatar: Gerhard Gösebrecht

Der Deutsche der vorher noch fragt ob er Demonstrieren darf und sich dafür Anmelden muss. Der wird es nicht wagen sich gegen den Merkel Lokdown zu widersetzen. Der Deutsche Michel ist ein hoffnungsloser Fall und hat verlernt für seine rechte zu Kämpfen.

Gravatar: Gretchen

Grossartig!DAS MÜSSEN DIE DEUTSCHEN LOKALE und GESCHÄFTE ERFAHREN! Ich bin überzeugt,sie wissen das nicht!
Ebenfalls grossartig, das wohl in Italien auf die TÄTER ,das WWF hingewiesen wird!
Es geht los,wir sind das Volk.
Die Täter sollten wir ausnahmslos ihrem Herrn zuführen!

Gravatar: Ekkehardt fritz Fritz Beyer

... „Der 15. Januar war ein historischer Tag für Italien: Restaurantbesitzer trotzen dem Lockdown und öffnen in gewaltigem Ausmaß unter dem Motto »Wir machen auf« ...

Wäre das nicht schon deshalb auch den Wirten im Heimatland der indigen Deutschen dringend zu empfehlen, weil m. E. auch dies „Werte“ sind, „die mit dem Begriff Heimat eng verbunden sind“???
https://www.bundeskanzlerin.de/bkin-de/aktuelles/rede-von-bundeskanzlerin-merkel-beim-jahresempfang-des-bundes-der-vertriebenen-am-17-april-2018-in-berlin-1122308

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