Maintream-Medien wollen uns den Ramadan schmackhaft machen

Ist Ramadan ein alter deutscher Brauch?

Der Ramadan sei ein alter deutscher Brauch: Das wird unter anderen im Deutschlandfunk behauptet. Grund: Er sei länger hier vertreten als Halloween und andere moderne Feste.

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Man kann alles relativieren. Weil der islamische Fastenmonat Ramadan in Deutschland im Rückblick länger praktiziert werde als beispielsweise neumodische Feste aus dem angelsächsischem Raum wie Halloween, könne man schon sagen, dass der Ramdan ein altes deutsches Fest sei. Dies wird zumindest im Deutschlandfunk behauptet: »Ramadan – ein alter deutscher Brauch«. Dort wird auch behauptet: »Deutsch und muslimisch ist kein Widerspruch« und »Ramadan ist eine deutsche Realität«.

Beim Ramadan fasten die Muslime einen Monat lang vom Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang. Da es seit Jahrzehnten Millionen Muslime in Deutschland gibt, sei der Ramadan somit ein fester Bestandteil Deutschlands geworden. Immerhin seien, so die Argumentation, auch angeblich typisch deutsche Feste, wie das Oktoberfest, nicht so alt.

Doch die Frage, ob der Ramdan ein deutscher Brauch sei oder nicht, hängt an der Hauptfrage, ob der Islam deutsch sei oder nicht. Die Vertreter der Mulitkulti-Ideologie vertreten die Ansicht, dass alle in Deutschland vertretenen Kulturen der Zuwanderer automatisch Bestandteil der deutschen Kultur seien. Damit verleugnen sie den indigen-deutschen Aspekt der hiesigen Kultur mit ihren jahrhundertealten Traditionen. Es ist eine Abwertung der deutschen Kultur und Geschichte.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: W.E. Mai

MEINUNGskommentar
Deutschlandfunk hat sich längst - wie ARD und ZDF - als propagandistische mediale Meinungsdiktatur profiliert:
Russenphobie, Islamophobie allenthalben, auch kaum zu verstecken, wenn der Verbreiter solcher Mythen u.a. vom "alten deutschen Brauch" einen entsprechenden Namen (Eren ...) trägt. Doch sein (mutmaßliches) Idol Erdogan verkündete auch schon mal, dass vor Columbus längst die Türken Amerika entdeckt hätten.
Selbst hochrangige Kleriker der christl. Kirchen dienten sich dereinst dem "lieben Herrn Hitler" an (tatsächlich so formuliert u.a. z.B. in Geb.Kartengratulationen), so wie sie in trautem Einklang mit div. Politikern die islam. Gemeinde hierzulande hofieren. Damals wollte man sich offensichtlich an die Schöße einer verbrecherisch diktator. Macht hängen, von ihr partizipieren. Heute scheint Ähnliches analog wahrnehmbar, wenn selbst christl. "Würdenträger" (wie div. Parteipolitiker) sich an den Islam/die muslimische Community und ihre "Vertreter" (Imame) ranwerfen. Sie scheinen demnach auf deren künftige Allmacht in Europa, mind. aber in DEU, zu setzen und wollen sich womöglich beizeiten auf die "richtige" (Macht)Seite schlagen, nämlich der des polit. Islams. In der gleichgeschalteten Journalie haben sie potente Unterstützer. Nach hies. Wahrnehmung ist angesichts der div. Forderungen aus der islam. Community an die hies. Aufnahmegesellschaft nicht verwunderlich, dass u.a. z.B. Arbeitgeber/Personalbedarfsträger sich gehemmt zeigen, Bewerber mit türk. Namen für Vorst.Gespräch zu berücksichtigen. Sie fürchten wohl nicht wirklich zu Unrecht, dass ein gläubiger moslem. Arbeitnehmer mit seinen div. religiösen Forderungen ganze Teams sprengt und den Betriebsfrieden stört, abgesehen von den zusätzl. Kosten, die dadurch entstehen. Die Community und ihre "Sprecher" schreien jedoch nur klagend auf: "Diskriminierung" etc., sind sie doch zunehmend an die Einbahnstraßentoleranz gewöhnt, die sie hierzulande von der Politik seit Jahren einfordern konnten. Und geben - hier mehr als in der TR - einem Despoten ihre Wählerstimme, während sie hierzulande die Errungenschaften der sozialen Marktwirtschaft/Sozialsysteme sowie der demokrat. Freiheitsrechte einfordern und genießen.

Gravatar: max mayr

Der Ramadan soll ein deutscher Brauch sein sagt der Deutschlandfunk.

Damit zeigt dass die deutschen Medien von der Regierung dazu benutzt werden das Volk auf den Arm zu nehmen um die Meinung der Deutschen zu manipulieren. Und dafür zahlen wit auch noch eine Zwangsgebühr die höchste Rundfunk Abgabe weltweit.
Das zeigt auch die Oberflächlichkeit der Deutschen Politiker von Merkel amma angefangen . Und von sowas werden wir regiert. Gute Nacht Deutschland

Gravatar: Gabriel van Helsing

Als Atheist geht mir der Ramadan förmlich am Ar*ch vorbei.

So wie mir ergeht es wohl auch Millionen andere Deutsche.
Religion wird in Deutschland immer noch überbewertet, obwohl die Atheisten den Grossteil innerhalb der Bevölkerung stellen.
Meine Kinder können mit 14 Jahre entscheiden, in welche Religion sie eintreten wollen, oder auch nicht.
Bis zu diesen Alter ist auch nichts mit Religionsunterricht oder anderen Popamps, der in der Schule angeboten wird.

Bis jetzt wurden alle anderen angeboteten Unterrichtsformen per Gerichtsurteil abgeschmettert.


Auch ist nichts mit Moscheen, Kirchen oder König Reichssäle Besuche innerhalb der Schulstunden.

Obwohl, einmal im Jahr wenigstens, versucht der Lehrkörper an den Gymnasien und Gesamtschulen wo meine Kinder hingehen, diese zum Besuch eines Götzentempels zu überreden.

Gravatar: Willi Beckert

Der Deutschlandfunk ist nicht der einzige Sender, der für den Ramadan wirbt. Eine links-grüne Minderheit dominiert unsere Medien. Auch PLUS, das junge Programm des Bayerischen Rundfunks wirbt für den Ramadan. Es wurde ein Fasten-Knigge herausgegeben https://www.br.de/puls/themen/leben/ramadan-knigge-100.html in dem Hinweise stehen, wie wir unsere muslimischen Freunde unterstützen können, was wir sagen dürfen und wie wir Respekt zeigen: „Ganz wichtig: Muslime fasten freiwillig und das gerne. Keiner wird gezwungen, viele fiebern sogar auf den Ramadan hin.“ Es wird sogar darauf hingewiesen: „Ihr dürft – also wir Ungläubigen -wie gewohnt beim Mittagessen zuschlagen.“ Das wundert mich dann schon. Denn aus Rücksicht auf unsere muslimischen Freunde sollten wir in vorauseilendem Gehorsam auch Fasten.
Zum Schluss wird darauf hingewiesen: „Wundert euch nicht, wenn euch mal ein dezenter Mundgeruch entgegen schlägt. Das ist eben der Nebeneffekt, wenn man den ganzen Tag nichts isst und trinkt. Und noch was: Beim Fasten geht es auch um innere Besinnung und Reinigung. Also spart euch den dreckigen Witz den ihr sonst vielleicht raushauen würdet.“

Überall macht sich der Islam breit und stellt dauernd Forderungen auf. In der Wirtschaft ist das so, „..dass der Unternehmer die Minderleistung des religiös fastenden Muslims so wie auch sein Gebet während der Arbeitszeit zu bezahlen hat. Die 2-3 täglichen Pflichtgebete sowie die Minderleistung im Fastenmonat können sich auf bis zu 40 Arbeitstage im Jahr aufaddieren – bei 250 Arbeitstagen im Jahr wären das bis zu 16%“ Und die Auswirkung für das Unternehmen: „Bei Stundenlöhnen von 17 € sind das dann fast 170 Euro pro Tag, die ein religiöser Muslim den Arbeitgeber zusätzlich kostet.“ https://www.tichyseinblick.de/meinungen/ramadan-im-unternehmen-2018/

In der Schule werden von den Moslems ebenfalls Forderungen erhoben:
https://www.contra-magazin.com/2018/05/lehrerverband-ramadan-schafft-gravierende-probleme/
Da steht u.a.:“ So werde teils starker Druck der muslimischen Elternschaft auf die Schulleitungen ausgeübt, in dieser Zeit (Ramadan) keine Prüfungen oder Exkursionen anzusetzen. Schwierig werde es vor allem dann, wenn die religiösen Belange einzelner Schüler alle einschränkten.“

Ich bin der Meinung, der Islam gehört nicht zu Deutschland. Er ist ein Fremdkörper, der bisher nur Probleme bereitet hat. Die Wahrheit ist schmerzhaft, besonders für jene, die dem Multikulti-Wahn immer noch verhaftet sind.

Gravatar: Alois

Aha, dann sind Chaostage also auch ein alter deutscher Brauch. Jetzt verstehe ich so langsam warum diese Chaotentruppen in diesem Lande stets gefördert werden, dies dient der Brauchtumspflege. Bleibt nur noch eine Frage übrig, ob der DLF auch gerne mal die ,,gute deutsche Tradition" der Chaostage wohl mal erleben möchte?

Gravatar: Wolfgang Wiggert

Katholische Kirche:
Die österliche Bußzeit ist eine 40 Tage dauernde Vorbereitung auf Ostern. Von Aschermittwoch bis Gründonnerstag geht es darum, sich zu besinnen und Buße zu tun.
Die Gläubigen sollen in der Fastenzeit als äußeres Zeichen von Buße und Besinnung auf Dinge verzichten, die ihnen angenehm und lieb sind - etwa auf Schokolade, Alkohol oder das Autofahren. Zudem sollen sie nur eine volle Mahlzeit am Tag und je zwei kleinere Stärkungen zu sich nehmen. Schließlich gilt an allen Freitagen das Gebot der Abstinenz, also des Verzichts auf Fleisch, weil der Freitag an den Tod Jesu Christi erinnert. Aschermittwoch und Karfreitag sind Fasten- und Abstinenztage in einem.

Gravatar: Volker Schulz

Gibt es denn überhaupt noch einen Menschen in Deutschland, der nicht davon überzeugt ist, daß das Ziel unserer Regierung die Islamisierung ist?
Was das bedeutet, davon hat der Michel allerdings kaum eine Vorstellung.
Die Erkenntnis wird sehr schmerzhaft werden.
Grüße aus dem Ausland von einem Geflüchteten.

Gravatar: Florian Euring

Das erste Oktoberfest fand 1810 statt, also vor mehr als 200 Jahren. Die Behauptung, der Ramadan habe in Deutschland ein längere Tradition kann man nur als absurd bezeichnen.

Gravatar: GunterS

...der Ramadan hat in Deutschland nichts verloren. Sollen wir uns an Gebräuche halten, die nichts mit unserer Kultur zu tun haben? Gebräuche aufzwingen lassen, die unsere Kutlur und unsere Werte bekämpfen? Denken sie an all die Unternehmen mit Mitarbeitern mit muslimischem Hintergrund: wie kann man seine Tagesleistung vollbringen, wenn man nichts zu sich nimmt? Und dann aber in der Nacht den "Schleier fallen lässt" und Party feiert. Wie sage ich so schön: keine Religion ist die beste Religion!

Gravatar: Ingrid Dietz

ich weiss nur eines:
ohne Religion wäre die Welt bzw. die Menschheit viel besser dran !

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