Impfungen seien unnötig, unwirksam, unzuverlässig und unethisch

Ist die Impfablehnung unsolidarisch? Verschiedene Autoren meinen: Nein!

Ein Mediziner, ein Jurist und ein Theologe melden sich zu Wort und bieten dem Mainstream Narrativ, dass eine »Normalität« erst einkehren kann, wenn jeder geimpft ist, entschieden die Stirn.

Bild: Discover Society/CC 2.0
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Vor dem Hintergrund, dass weltweit bereits millionenfach Impfstoffe produziert und Impfprogramme bereits ausgelaufen sind, bietet ein Beitrag in der Fachzeitschrift »Theologisches« (Jahrgang 51, Nr. 03/04) eine juristisch-medizinisch-theologische Untersuchung, die sehr von Nöten ist, da sich bereits Berichte über schwere Nebenwirkungen häufen, die »von den Verantwortlichen (noch) ignoriert werden«, wie iFamNews berichtet. In ihrer Untersuchung liefern die Autoren Johannes Stöhr, Johannes Wilde und Alfons Adam einige schlagkräftige Argumente.

Zusammengefasst:

(1) Die vier wichtigsten Punkte lauten:

  1. Sind Impfungen nötig?

Den Statistiken entsprechend – die der Öffentlichkeit nicht vorgelegt werden –, „verlaufen in Europa 40 bis 50 Prozent der Covid-19-Infektionen praktisch symptomfrei, so dass sie von den Betroffenen nicht einmal bemerkt werden,“ argumentieren die Autoren. Die Antwort lautet also: nein.

  1. Ist eine effektive Immunisierung gegen SARS-CoV-2 möglich?

Eine Immunisierung gegen COVID-19 ist generell problematisch. Wie die Experten Clemens Arvay und Prof. Dr. med. Paul Cullen gesondert zeigen, scheiterten frühere Versuche gegen Coronaviren zu immunisieren. Grund dafür sind zum einen adverse Effekte (sodass bei immunisierten Menschen die Wahrscheinlichkeit einer Erkrankung steigt) und zum anderen, dass das Virus „äußerst mutationsfreudig ist. „Eine Immunogenität des Impfstoffs [wäre]schwer zu erreichen.“

Eine effektive Immunisierung werde daher nie erreicht werden.

  1. Sind die angebotenen Impfstoffe sicher und zuverlässig?

Der Corona-Impfstoff ist ein „genetischer Impfstoff“ (d.h. RNA-Impfstoff).

„Genetische Impfstoffe bringen keinen ‚Virus-Teil‘ in unseren Körper, sondern Teile der Erb-Information über einen Virus. Dadurch werden die genetischen Abläufe in unseren Zellen manipuliert, damit sie einen ‚Virus-Teil‘, in diesem Fall von SARS-CoV-2 bilden – dies wird mit dem Ziel gemacht, dass unser Immunsystem Antikörper produzieren soll.“

Die im Beitrag zitierten Forschungen warnen allesamt vor einer Impfung, weil sie „genetische Veränderung“ erwirken kann, deren Auswirkungen nicht absehbar sind und „von Generation zu Generation weitergegeben werden“. Zudem fehlt es an der „zehnjährigen Testung“, die bei solchen Präparaten üblich ist.

Ohne ausreichende Tests ist eine Impfung verantwortungslos. „Allein die USA planen, mit dem ersten zugelassenen Kandidaten Hunderte Millionen Menschen zu impfen. Schon eine ernste Nebenwirkung pro 1000 Impfungen bedeutet bei 100.000.000 Menschen für 100.000 einen Schaden, obwohl sie zuvor gesund waren.“

  1. Sind die neuartigen Impfstoffe ethisch vertretbar?

Bei dieser Frage gehen die Autoren darauf ein, ob die Impfung aus ethischer und moralischer Sicht überhaupt vertretbar sei.

Dazu führen sie einige Punkte an:

  1. Eine Gruppe von polnischen Medizinprofessoren hatte in einem Appell an den Präsidenten Polens die genetischen Impfungen „höchst unethisch genannt“, besonders wegen der unvorhersehbaren negativen Nebenwirkungen auf den Menschen
  2. Während der Entwicklung des Impfstoffs wurden Zelllinien von abgetriebenen Kindern verwendet (iFamNews berichtete). Dabei besonders erschreckend: Pamela Acker belegt durch die Forschungen für ihr Buch („Vaccination: A Catholic Perspective“, 2020), dass die Babys, die für die Impfstoffentwicklung verwendet wurden, per Kaiserschnitt auf die Welt gebracht wurden und bei der Gewebeentnahme noch gelebt haben.
  3. Die Autoren des Artikels zitieren mehrere groß angelegte Studien und Stellungnahmen von katholischen Bischöfen, die sich auch gegen eine Impfung aussprechen.

Aus diesen vier Punkten ziehen die Autoren einige wichtige Schlüsse:

  • Die Angst vor dem Coronavirus, als Gesundheitsrisiko, darf nicht Mittelpunkt unseres Lebens werden
  • „Abbau der gegenseitigen Feindseligkeit. Durch die Corona-Problematik sind heute viele Leute unangemessen unter Druck gesetzt. Die mit der Angst entstehende Aggressivität trägt dazu bei, dass eine Zweiteilung der Gesellschaft entsteht, etwa: Getestet/Ungetestet; Geimpft/nicht Geimpft. Man muss auch denjenigen anderer Meinung mit Respekt gegenübertreten
  • Die Corona-Krise kann als „Chance genutzt werden“. „Die Annahme der schweren Lage als Herausforderung birgt neue Entwicklungs-und Dienstmöglichkeiten in sich.“
  • Unangemessene Repressionen sollten möglichst verhindert werden, dazu gehören Behördenwillkür, politische Herrschsucht, Gottesdienstverbote, Strafverfügungen und Denunziantentum.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Werner Hill

Überzeugende Argumente - daher muß man (wie Herr Söder meinte) durch Erleichterungen für Geimpfte "ein Signal an die Bevölkerung senden, daß sich impfen lohnt".

So lohnt es sich wenigstens nicht nur für die Impfindustrie und ihre Kapitalgeber ..

Gravatar: Croata

Die Kinder können/dürfen nicht mehr zur Schule, wenn die Eltern kein Einverständnis (Testerei)
unterschreiben haben.

Das Kind bekommt so dann automatisch die Note 6.

-Du darfst nicht den Test schreiben, da keine Einwilligung da ist =
und praktisch hast gleich den schwarzen Peter somit erwischt.

Heute Testung, morgen Impfung!

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