Mit Glück und sehr viel Verstand:

Israelische Forscher: »In einigen Wochen Impfstoff gegen Corona verfügbar«

Während die Welt langsam in Panik gerät, könnten israelische Forscher in Kürze über einen Impfstoff gegen Corona verfügen.

Foto: Pixabay
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Als der israelische Wissenschafts- und Technologieminister Ofir Akunis den Forschern des MIGAL, einem in Galiläa ansässigen Institut, gratulierte, hatte er dafür allen Grund. Denn ihnen könnte in Kürze der Durchbruch bei der Herstellung eines Impfstoffs gegen Corona gelingen.

»Ich bin zuversichtlich«, erklärte der Minister, »dass es weitere rasche Fortschritte geben wird, die uns in die Lage versetzen, eine Antwort auf die ernste globale Bedrohung zu geben.«

Eigentlich arbeiteten die Forscher an einem infektiöse Bronchitis-Virus, das eine Bronchialkrankheit bei Geflügel verursacht. Dabei zielten sie nicht, wie sonst eigentlich üblich, auf einen speziellen Impfstoff, sondern auf eine weitreichendere Technologie. Als Modellvirus, um die Wirksamkeit der Technologie zu beweisen, nahmen die Forscher das Coronavirus – ein Zufall, der sich nun als Glücksfall entpuppen könnte. Das Coronavirus und das Bronchitisvirus haben eine hohe genetische Ähnlichkeit.

»Alles, was jetzt noch zu tun ist«, sagte ein Wissenschaftler, »ist das System an die neue Sequenz anzupassen« und ergänzte: »Wir befinden uns mitten in diesem Prozess, und hoffentlich haben wir den Impfstoff in einigen Wochen in unseren Händen. Ja, in einigen Wochen, wenn alles funktioniert, hätten wir einen Impfstoff zur Bekämpfung des Coronavirus.«

Der Wissenschaftsminister hat die zuständigen Stellen bereits angewiesen, den Impfstoff, sobald er verfügbar ist, so schnell wie möglich testen zu lassen. Läuft alles nach Plan, erklärte der Hauptgeschäftsführer von MIGAL laut Jerusalem Post, wäre der Impfstoff in etwa 90 Tagen verfügbar.

Das ist zwar für viele Hundert Menschen zu spät. Aber für Millionen könnte es die Rettung bedeuten.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: madelaine Chaproll

Geehrte Dame,

Ein kluger Mann gibt keine Antworten,
es sei denn als Antwort auf eine Frage.
Selbst wenn ein geschwätziger Mann im Recht wäre,
wird seine Interpretationen als absurd abgetan.
Der Weise gehört nicht zu den jüdisch-christliche Kultur. Er war ein Araber. Sie haben gewonnen, Sie sind im Recht!
Chaproll

Gravatar: Britta

@ Madelaine Chaproll

also, ich bin immer dankbar und erfreut, wenn ich gelobt
werde. Was selten passiert.
Und Deutschland war und ist schon immer eine jüdisch-
christliche Kultur. Jesus war Jude.

Und im übrigen liebe Dame, fast bei allen Artikeln über
Israel können Sie meinen Namen finden. Und ich ver-
teidige Israel und die Juden immer wenn es nötig ist.
Darum finde ich Ihren Angriff nicht so erfreulich.

Gravatar: madelaine Chaproll

Sehr geehrte Frau Brita,

Sogar die Formulierung, hier werden die Juden gelobt, dafür sollen sie dankbar sein,und nicht meckern, zeigt wie viel ehrliche Schätzung alle Israelis von Ihnen bekommen. Also, die Juden sollen den Deutsche wie Sie, dankbar sich zeigen, wenn Sie, sie lobben. In Name von jüdisch-christliche Kultur. Während Europa sich islamisiert, wird ihre Kultur plötzlich auch jüdisch? Mit so viel Großzügigkeit von der Deutschen den Araber und Afrikaner gegenüber, waren die Juden nie geehrt, warum sollen dann die Juden Lob von irgend eine Nation, erwarten? Sie leben heute in ihr eigenes Land und machen was sie immer gemacht haben. Sie überleben mit der Waffe in der Hand, weil sie genau wissen, dass sie von kein Volk der Welt, Unterstützung bekommen werden, wenn sie wieder in eine extreme Situation geraten werden. Deswegen verlangen sie nur ihr elementares Recht, als Nation, ein eigenen Staat zu besitzen, das gleiche eigentlich, wie die Naturvölker, die ihr eigener Lebensraum von der ganze Menschheit, gesichert wird. Sehr geehrte Dame, wenn ich meine Meinung äußere, spreche ich, nicht meckern, wenn schon mein Deutsch schlecht ist. Immerhin bin ich keine Kuh, sondern ein Mensch.
Vielen Dank an die Redaktion für die Diskretion. Ich werde versuchen von da an, sie zu schätzen! Chaproll

Gravatar: Britta

@ madelaine Chaproll

Die Leser und Kommentatoren dieser Zeitung stehen überwiegend auf Seiten der Juden.
Und wenn Israel hier gelobt wird, so sollte das einen
Israeli oder Juden erfreuen und nicht gleich wieder
zum meckern veranlassen.

Gott schütze Israel.
Gott schütze unsere jüdisch-christliche Kultur

Gravatar: Ede Wachsam

Ja ja Gott handelt auch heute noch durch sein Bundesvolk in Israel- Sie werden den Impfstoff hinkriegen, da habe ich nicht den geringsten Zweifel und Israel wird auch seine humane Verantwortung übernehmen, so wie sie es immer tun, sobald eine Katastrophe ein Land trifft. Sie sind immer mit die ersten die ihre Hilfe anbieten und sie auch geben und daher liebe ich das jüdische Volk und den Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs als ehemaliger Atheist und Spötter.

Ach ja und Benyamin Netanyahu wird auch wieder Ministerpräsident von Israel sein, auch wenn die Etablierten Medien und die Linken und die Islamisten noch so geifern werden.

5.Mose 28,13
13 Und der HERR wird dich zum Kopf machen und nicht zum Schwanz, und du wirst immer aufwärtssteigen und nicht heruntersinken, weil du gehorsam bist den Geboten des HERRN, deines Gottes, die ich dir heute gebiete zu halten und zu tun,

Gravatar: madelaine Chaproll

Endlich werden die Juden nicht mehr in Kommentaren geschimpft und verdammt. Wir sind wieder einmal zum etwas nützlich, wahrscheinlich werden wir irgendwann von Europäer geliebt, obwohl nach die lange Erfahrung mit der Liebe von alle Völker dieses Kontinent, kann sich alles schnell umdrehen.
Mit der Chinesen aber irren sie sich einigen Kommentatoren. Die Chinesen lieben und schätzen ehrlich die Juden, weil die beide Völker zu lange Zeit den Hass von anderen Nationen, gespürt haben. Ein Freund von mir, ein Wissenschaftler, schickt mir aus China Bücher, dies wegen den Vorurteile vielen Europa-Ländern gegen diese außergewöhnliche Nation. So konnte ich über China Geschichte mehr erfahren, und die Liebe und Respekt von Chinesen für das jüdisches Volk endecken. Die beiden Nationen arbeiten schon lange zusammen, besonders in die Forschung. Ich selber bin heute bewusst, dass die Deutschen uns Juden, immer noch hassen, zum Glück erwarten wir schon lange keine liebe mehr von ihnen. Sicher würde ich mich freuen wenn die Israelis dieser rettende Mittel für die Menschheit schaffen werde, doch Vertrauen, besonders zu den Europa Völker, sollen sie nie haben.

Bitte nicht veröffentlichen!
MfG
Madelaine Chaproll

Gravatar: Hartwig

Um noch einmal zu verdeutlichen, woran die Israelis (MIGAL-Wissenschaftler) arbeiten, sei hier übersetzt, was die Jerusalem Post im oben erwähnten Artikel beschreibt.

Die Wissenschaftler haben die DNA des gegenwärtigen, für den Menschen gefährlichen Coronavirus sequenziert, analysiert und dabei festgestellt, dass dieser (genetisch) fast identisch ist, mit der Variante des Geflügel-Coronavirus. Interessant und vorteilhaft soll dabei sein: beide benutzen den gleichen Infektionsmechanismus. Das wiederum erhöht die Wahrscheinlichkeit einer effektiven menschlichen Impfung, innerhalb einer sehr kurzen Zeit. Weil (israelisches) Vorwissen existiert.

Die eigentliche Arbeit besteht jetzt nur darin, das System auf die neue Variante des Coronavirus einzustellen. Die befinden sich hierbei schon in der Mitte des Prozesses. Die Hälfte der Arbeit soll bereits getan sein. Das soll nur noch eine Frage von ganz wenigen Wochen sein.

Zusätzlich, also danach, kommt dann noch die Bürokratie hinzu, der sogenannte Regulierungsprozess. Darunter fallen auch die klinischen Tests, ob die orale Impfung Erfolg zeitigt und die Massenproduktion, für den Weltmarkt.

All das wird etwas mehr als 90 Tage, also 3 Monate noch dauern. Für die Masse. Für Menschen die mit dem Tode ringen, werden bestimmt Ausnahmen gemacht werden müssen, denn man hat nichts zu verlieren. Die Israelis werden als Erste davon profitieren. Es soll sich um eine mündliche Impfung handeln, durch herunterschlucken oder so.

Et cetera.

Es ist also kein Wunder mehr, sondern ein sehr reales Ziel. Ein Grund zur Freude.

Gravatar: Britta

Den Israelis verdankt die Menschheit zum Beispiel
Überlebens notwendige Medikamente für das Herz.
Und vieles andere mehr.

Gravatar: Hartwig

In Tel Aviv (Israel) und um Tel Aviv herum, sagt man, steht das zweite Silicon Valley dieser Welt. Israel soll weit über 6.000 (sechstausend) startups haben. Jedes Jahr kommen mehr dazu. Atemberaubend, exzellent, beeindruckend!! Kein Land in dieser Welt ist derart erfolgreich. Das sind HARTE NICHT ZU LEUGNENDE FAKTEN.

Nur Ignoranten und bösartige Idioten tun das. Aber diese Stimmen sind irrelevant. Seit wann ist es wichtig, was Esel zu sagen haben?

Das erste Silicon Valley liegt in Kalifornien (USA). Und die Arbeit der Israelis ist von überwältigender Wichtigkeit, auch für die Kalifornier. Selbst die kriminellen Rotchinesen pilgern nach Israel um Geschäfte abzuschließen oder Wissen zu stehlen.

Wenn die israelischen Forscher also behaupten, kurz vor dem Durchbruch zu stehen, dann hoffen wir, sie mögen recht behalten. Zuzutrauen ist es ihnen auf jeden Fall. Ich bin davon zutiefst überzeugt.

Aber auch in den USA ist mindestens ein Unternehmen nahe dran, eine Impfung gegen den Coronavirus, präsentieren zu können.

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