Im Norden Israels fiel am Donnerstag ein mehr als 50 Jahre alter Rekord für die höchste Niederschlagsmenge. In der nördlichen Küstenebene wurden in den letzten zwei Wochen 350 bis 400 Millimeter erreicht, im westlichen und oberen Galiläa über 400, in einigen Gebieten sogar bis zu 450 Millimeter. Seit Beginn der offiziellen Niederschlagsmessungen vor 80 Jahren wurden im Norden Israels nur zweimal solche Regenmengen gemessen: Im Dezember 1951 und im Januar 1969.
Im Süden Israels wurde nach Angaben des Wetterdienstes mit rund 122 Millimetern Niederschlag sogar ein 76 Jahre alter Rekord gebrochen wurde.
Nach Vorhersagen des israelischen Wetterdienstes halten die heftigen Regenfälle der letzten zwei Wochen weiter an. Im Dreiländereck Libanon, Syrien und Israel und auf dem nördlichen Golan wird mit Schnee und niedrigen Temperaturen gerechnet.
Was sagt das alles ? – Nun, die Anhänger des Klimakults werden darauf verweisen, dass eine solche Unwetterphase überhaupt gar nichts sagt. Schließlich bestimmt sich das Klima als Trend über eine längere Phase. Es handelt sich also um eine statistische Größe. – Die Skeptiker des Klimakult verweisen dagegen darauf, dass diese Phasen den Aussagen der Auguren des Klimarats widersprechen.
Nun lassen sich statistischen Aussagen zwar bekanntlich nicht mit einem Einzelfall widerlegen. Die Unwetter in Israel besagen für sich also herzlich wenig über das Klima. – Allerdings lässt sich umgekehrt mit statistischen Aussagen auch nichts belegen. Insbesondere kann man aus einem Trend keine Ursache zaubern, man kann sie nur glauben. Und diesen Glauben versuchen die Prediger der Klimaapokalypse als Wissenschaft unter die Leute zu bringen.
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Kommentare zum Artikel
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@ Herrn Napp
Mit der Gleichstellung GRETA und JOURNALISTEN
haben sie den Nagel auf den Kopf getroffen. Ein sehr guter Artikel. Bravo.
Zusammen werden wir es bald schaffen,diesen ganzen Blödsinn ein Ende zu bereiten.
Es lebe die AFD
Salutations Charles
Da regnets mal paar Tropfen mehr in der Region ...und schon schreit alles nach dem Klimawandel. Die Bauern dort freuen sich riesig...denen wäre es auch lieber es käme etwas Regen des öffteren und nicht alles aufeinmal... so ist nun mal die Natur.
@Jörg Bellmann
Ich beobachte dieses Wetter seit 2017.
Die Region ist MV. Wenn es das ist, denke ich mal, das Spiel mit dem Wetter fängt sicher erst richtig an.
@Olaf Fröhlich 12.01.2020 - 22:58
"Hier bei uns genauso dasselbe Phänomen...."
Also ich hatte ja berichtet, dass ich nach 2018, trotz dass ich mittlerweile sensiblilisiert war, keine so intensiven Sachen mehr beobachten konnte und ich daher 2018 im Nachhinein (man hätte es dokumentieren sollen) unter keinen Umständen für normal halte.
Sie meinen aber scheinbar die Gegenwart und haben aber leider auch keine Region genannt.
Selbst die FAZ, die bis Merkel als nüchternes, objektiv und umfassend informierendes, deutsches Leitprintmedium galt, ist nicht mehr das, was sie davor seit ihrer Gründung war! Sie leidet in ihrer politischen Bericht- und Nichtberichterstattung an schwerer Trump-Allergie und versucht immer noch die Existenz der AfD zu negieren, um ihr Schoßhündchen, die dahinsiechende FDP, weiterhin wichtig zu schreiben. Und nun das: Im langen, arg grünstichigen Bericht über die gegenwärtige Feuersbrunst im australischen Südwesten wird ohne weitere Erläuterung mehrfach vom derzeit laufenden "menschengemachten" Klimawandel gesprochen (Cord Riechelmann in FAS 12.1. 2020, S. 33). Meines Wissens sind nur gewisse Journalisten, grüne und rote Politiker, Soziologen, Politologen, Psychologen und Theologen sich sicher, daß die derzeit laufende Phase der Erderwärmung menschengemacht ist. Die einschlägigen Naturwissenschaftler forschen noch, ob der laufende Klimawandel überhaupt, und wenn ja, in welchem Prozentsatz er vom Menschen verursacht ist. Höchstens zu 2 %, meinen sie.
PS: Riechelmann sollte Ludwig Reiners, Stilkunst, C.H.Beck - Verlag, lesen, damit seine mit Substantiven überladenen Sätze angenehmer zu lesen sind.
Jaja echt eine Katastrophe, wenn es in einer Wüstenregion mal etwas mehr regnet, um dringend nötige Wasservorräte für den trockenen Glutsommer anzulegen. Bei einigen Wassertröpfchen mehr, die vom Himmel fallen, schreit der Panikpiefke selbstverständlich sofort Sintflut durch Klimawandel! Würden die dortigen Glaubenseiferer sich mehr um Speicherseen und Staudämme als um Synagogen und Moscheen kümmern, wäre so ein Guss ein Segen und kein Fluch.
Das wird besonders der deutsche Weltrettergutmensch aber wohl nicht kapieren und vertraut seinerseits mehr auf mittelalterliche Heilsversprechen denn auf aktuelle Vernunft. Sogar hier im Okzident werden nämlich fast alle Entscheidungen rein emotional also triebgesteuert getroffen und nicht wohlüberlegt.
Dummköpfe sind Dummköpfe ... egal welchen Gott sie anbeten, der ihre kindischen Wünsche erfüllen soll.
@ Ekkehardt Fritz Beyer 11.01.2020 - 08:40
Bertrand Russell zählte eindeutig zu den Dummen, weil er zuviele Denkfehler machte und zu sehr log und als Wissenschaftler eine Niete sein wollte. Dummheit ist immer relativ, Herr Beyer. Die Torheit wartet immer brav um die Ecke und trifft oft denjenigen, der am Wenigsten darauf wartet.
Der folgende Spruch aber, der ist nicht zu toppen. Nur diesen müssen Sie sich merken, denn der ist richtig intelligent:
Weh denen,
die weise sind in ihren eigenen Augen und
halten sich selbst für klug!
Leute mit echter Bildung wissen wo das steht, kennen die Fußnote.
Einstein hatte auch keine echte Bildung, Herr Beyer. Der atheistische Mensch weiß nichts Relevantes über das Universum, hat aber darauf ein Möchtegern-Imperium aufgebaut, OHNE EMPIRISCHE BEWEISE. Der Atheist ist derart einfältig, der glaubt alles und fragt nie nach Beweisen.
Dasselbe versucht der gleiche überhebliche Atheist jetzt mit dem hochkomplexen Wetter und dem Klima. Die Liste mit den Lügen dieser lupenreinen Betrüger ist bereits so lang, trotzdem hält sich die Fangemeinde. Manche Menschen werden einfach gerne belogen.
Man stelle sich mal vor, der Atheist könnte das wirklich, dass Wetter im voraus "berechnen". Welch grausame Vorstellung. Was käme als Nächstes? Welch ein sinnloses Vorhaben. Mann und Frau verstehen sich immer schlechter, Arme verhungern, immer mehr Menschen ohne Sinn im Leben, und die Möchtegern-Elite kümmert sich nur um das Wetter, während das Land weiter verarmt und von einer fremden Kultur erobert wird. Jetzt dürfen die bald schon eigene Schulen hier errichten. Und das alles mit Vernunft.
@Jörg Bellmann
Hier bei uns genauso dasselbe Phänomen. Hochdruckwetter mit Wolken und eigenartigem Regen. Ich dachte schon das ich mir das einbilde. Nur dunkel und bewölkt. Regelmäßig fallen Kristalle als Niederschlag bei Plusgraden. Eigenartiger Geschmack im Mund (bitter). Mein körperliches Befinden müde und schlapp. Wetterfalschmeldungen zu hohe Temperaturen werden angesagt, obwohl ich es hier kühler messe.
Nachtrag zu meinem Blog vom heutigen Tage um 10:49 Uhr:
Es muß natürlich 2018/19 heißen und nicht wie irrtümlich geschrieben 2918/19!
@Jörg Bellmann 11.01.2020 - 13:08
Hallo Herr Bellmann, Sie haben vollkommen Recht, denn auch ich habee nicht nur die gleichen Bobachtungen in Nordhessen gemacht, sondern auch alles fotografisch dokumentiert. Außerdem habe ich einige Videofilme die beweisen, dass diese Chemtrails nichts mit normalen Contrails zu tun haben. In einem Film vergisst ein Pilot die Sprühanlage abzuschalten und nebelt mit dem Giftzeug den ganzen Flughafen ein. Merkwürdige Physik muss da am Werk gewesen sein, das Kondesstreifen auch in Null Meter Höhe bei Plusgraden Celsius entstehen können oder wie muss man das verstehen?
Dieses Pack der etablierten Dummschwätzer lügt wie gedruckt, egal um welches Thea es auch geht.