Spenden seien durch Corona-Krise weggefallen

Islamrat will Steuergelder zur Moscheenrettung

Burhan Kesici, Vorsitzender des Islamrates für die Bundesrepublik Deutschland, will Steuergelder vom Bund, um damit die Moscheen zu retten. Die Spenden seien durch die Corona-Krise weggefallen, argumentiert er. Der Steuerzahler soll helfen.

Screenshot Youtube
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Kirchen, Moscheen und Synagogen sind derzeit wegen der diversen im Zuge der Corona-Krise getroffenen Maßnahmen geschlossen. Das bedeutet für die jeweiligen Gemeinden logischerweise ein Wegfall an den bei den Gottesdiensten obligatorischen Spenden.

Für die jüdischen Gemeinden im Land ist die Sperrung der Synagogen zur Ausübung ihres Glaubens von geringerer Bedeutung. Sobald das »Minjan« (zehn erwachsene Männer) erreicht ist, können die gemeinsamen Gebete auch zuhause stattfinden. Allerdings stellt die Sperrung einen massiven Einschnitt in das soziale Leben der Gemeinden dar. Die Synagoge ist mehr als auschließlich ein Ort des Gebets; sie ist das kulturelle, soziale und religiöse Zentrum der Gemeinde. Nach den Gebeten Schacharit, Mincha und Maariw wird in der Regel eine kleine Sammelbüchse, die Zedaka-Büchse, herumgereicht, in der Geld gesammelt wird. Diese Einnahmen fallen bei den jüdischen Gemeinden weg, Klagen oder Forderungen nach Unterstützung durch Steuergelder hört man vom Zentralrat der Juden oder anderen jüdischen Gemeinden aktuell nicht.

In Kirchen werden Spenden nach den Gottesdiensten in am Kirchentor aufgestellten Sammelbüchsen eingesammelt oder es wird der Klingelbeutel durch die Reihen der Gläubigen gereicht. Auch für diese Gemeinden fallen die Spenden weg, doch weder die Evangelische noch die Katholische Kirche in Deutschland hat bisher um Unterstützung aus dem vom Steuerzahler gefüllten Topf ersucht.

Das aber verlangt der Islamrat für die Bundesrepublik Deutschland. Dessen Vorsitzender Burhan Kesici will Geld aus dem Steuertopf des Bundes respektive der Länder, weil auch in den Moscheen die Spenden weggefallen sind. Gibt es kein Steuergeld, so könnten die Mieten und auch die Imame nicht mehr bezahlt werden, so die Argumentation. Das wäre vor allem im Hinblick auf den am 23. April beginnenden Ramadan ein echtes Problem, so Kesici weiter.

Ein Schelm, der eine Verbindung zwischen dem Beginn des Ramadans und die derzeitige Terminierung der Maßnahmen zur Corona-Bekämpfung auf den 20. April sieht...

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Peter

Kommt mal alle klar auf euer leben.

Gravatar: Hannelore

Forderungen, Forderungen stellen, das können sie gut die
Moslems.
So wird in unserem Deutschland immer mehr islamisiert.

Gravatar: Herbert

Zahlen die Korananhänger hier eine Moscheensteuer an den Staat?, NEIN, also gibt es auch keine Staatsknete. Die sollen schauen woher sie das Geld herbekommen.

Gravatar: Gerd Müller

Da braucht man nicht viel nachdenken....

So einfältig wie diese Regierungs-Dilettanten sind zahlen sie natürlich unsere Steuergelder gerne auch an die Hass-Prediger in den Häusern des einzigen und wahren Gottes !!

Gravatar: G. Würdemann

Der vorletzte Absatz hat es in sich. Bitte
Wort für Wort lesen. Ich fasse es nicht.
Und wieder werden linke Kirchenfunktionäre
und grünrote Politiker darauf reinfallen.
Wetten?

Gravatar: Max

Zuerst Köterrasse, dann Nazirasse, dann Pack, dann Dunkeldeutschland, dann moslemische Bettelgesichter; geht`s noch? Bin ich für jeden perfiden Auftritt von insolventen Armleuchtern zu haben? Geld geben für etwas das nicht vorhanden ist?, geht`s noch? Sollen sie doch Allah oder wer weiss was anbetteln, doch nicht mich!!! Religion ist Privatvergnügen, was sonst? Ich bin doch nicht für Moschee-Vereinen verantwortlich, geht`s noch? Betteln da ,wo es herkommt, Saudi Arabien, Dubai, Oman bla, bla, bla, alles SUPERREICHE, geht`s noch? Da gehen hin du Kuffar und nix hier, wohl Plem plem? odda?

Gravatar: Jürgen kurt wenzel

Nicht die Muslime sind Schuld ! Es ist diese Regierung als Antichrist und Verdorbenheit gegen das christliche Abendland und gegen Freiheit und Vernunft !

Gravatar: P.Feldmann

Die Frage ist nicht, was können wir für die Moslems tun, sondern die Frage ist, was können die Moslems für uns tun?!

Ach,- nichts? Na dann...

Gravatar: Manni 1

Es gibt doch reichlich Clans in diesem Land ,da mal bitte anklopfen.

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