Vier Tote, zahlreiche Verletzte

Islamistischer Terroranschlag vor Synagoge in Wien

Die Synagoge am Schwedenplatz in Wien wurde am gestrigen Abend Schauplatz des nächsten islamistisch motivierten Terroranschlags mitten in Europa. Mehrere Täter schossen mit Sturmgewehren wild um sich und töteten drei Passanten. Einer der Terroristen konnte von der Polizei ausgeschaltet werden.

Screenshot Youtube
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Am gestrigen Montagabend durchschnitten Sturmgewehrsalven (Augenzeugenbericht hier) die herbstliche Abendruhe am Schwedenplatz in Wien, unweit der Synagoge. Mehrere Islamisten feuern beliebig auf Gäste der sich dort befindlichen Passanten. Zwei Frauen und ein Mann fallen der islamisch motivierten Gewaltorgie zum Opfer. Die rasch am Tatort erscheinende Hauptstadtpolizei macht sich sofort an die Verfolgung der Täter. Allerdings gelang es ihr, nur einen von ihnen noch vor Ort zu stellen. Nach einem kurzen Feuergefecht konnte sie die endgültige Ausschaltung des Terroristen melden.

Die Synagoge und das in unmittelbarer Nähe befindliche Bürogebäude der jüdischen Gemeinde Wiens waren zum Zeitpunkt des Terroranschlags bereits geschlossen respektive unbesetzt, sagt der Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde Wien, Oskar Deutsch. Es sei aktuell noch unklar, ob der Anschlag das Gotteshaus als Ziel hatte und die Täter dann, weil sie bei diesem Ziel nichts erreichen konnten, sich andere Opfer aussuchten. Unabhängige Medien berichten von zwischen sieben und bis zu zehn Tätern vor Ort.

15 weitere Personen wurden durch den islamischen Terroranschlag zum Teil schwer verletzt und werden derzeit in Krankenhäusern der österreichischen Hauptstadt versorgt. Zeugenaussagen berichten von bis zu 150 Schüssen, die die Täter abgegeben hätten. Die Polizei hat die Wohnung einer der Mörder durchsucht und Beweismaterial sichergestellt, die eindeutig einen Bezug zur Terrororganisation Islamischer Staat (IS) belegen. Über 1.000 Polizisten seien mit der Aufklärung dieses geplanten Anschlags beschäftigt. Man werde nicht ruhen, bis auch die Hintermänner und Drahtzieher gefasst sind, sagt Karl Nehammer, Innenminister Österreichs.

Nach den beiden islamisch motivierten Terroranschlägen in Frankreich traf es jetzt auch die Hauptstadt Österreichs. Und dennoch gibt es vor allem in Deutschland Altparteienpolitiker, die die Gefahr durch die islamische Zuwanderung verniedlichen oder verharmlosen wollen und nach wie vor den Zuzug islamischer Ausländer nicht stoppen wollen. Dabei ist die Anzahl der potenziellen Terroristen, der Gefährder und der »Schläfer« in den Reihen derer, die sich bereits im Land befinden, extrem hoch. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis es zu einem weiteren islamisch motivierten Terroranschlag im Umfang des Anschlags am Berliner Breitscheidtplatz kommt. Doch darüber schweigen Merkel und Konsorten.

 

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ingeborg Mayer

Und jetzt Frau Merkel?? Gehört der Islam immer noch zu Deutschland??? Sie gehören mit diesen Mördern in eine Zelle gesteckt, mal sehn was die mit Ihnen machen!!!
Mit Sicherheit gibt es vereinzelt gute Leute, die Arbeiten, sich einfügen, aber es sind viel zu viele die im Auftrag der IS ins Land kamen, keine Verfolgten und Armen sondern Terroristen!! Kommt Ihnen nicht langsam der Gedanke, dass etwas sehr falsch gelaufen ist??
Warum werden diese Mörder, Vergewaltiger usw. nicht sofort des Landes verwiesen, sondern ach so lieb geduldet!!
Jetzt auch noch Corona, wo sie ihre Macht voll zur Geltung kommen lassen!!

Gravatar: germanix

Und um es ganz klar zu benennen:

MERKEL IST DIE ARCHITEKTIN

dieser islamistischen Mörderbanden in Europa - Merkel muss vor Gericht!

Sie hat auf unsere Kosten islamistischen Mord und Totschlag nach Europa geholt - mit angeklagt werden müssen die Führer der Katholiken und der Protestanten!

Sie alle befürworteten den Überfall auf Europa!!!

Gravatar: Torben M.

Wurde schon DNA von Mundlos & Böhnhardt gefunden? Wo war Beate Zschäpe und ihre Nazikatze um diese Zeit?

Gravatar: Oliver Hilgendorff

Frau Rita Kubier, der Hessel hat den Kanzler persönlich angeschrieben anstatt sich in irgendeinem Kommentarbereich anonym zu äußern. Dazun gehört schon etwas Mut heutzutage. Vielleicht denkt der Herr Kurz mal nach ob es wirklich so gut war , der Merkel hinterherzulaufen. Und wenn auf der Empfängerseite auch nur ein einziger aus dem Büro darüber nachdenkt ist schon etwas getan worden. Und was haben SIE getan ?

Gravatar: germanix

@ Manfred Hessel 03.11.2020 - 13:31

Warum eine Kondolenz an Kurz?

Kurz ist einer von denen, der mit den Grünen zusammen, weiterhin Islamisten in Österreich rumlaufen lässt, finanziert und auf Kosten der Österreicher aushält - mit Merkel, der EU und anderen Konsorten weiterhin "Wirtschaftsflüchtlinge" verdeckt aufnimmt!

Daher - Kurz ist ein Schreibtischtäter, der mitschuldig an den Morden ist - er gehört vor Gericht!

Gravatar: Markus Lesker

Erst diese feigen Anschläge auf Frankreich
Jetzt Österreich und wer als nächstes Deutschland

und wieder die Frage "wann wacht der brave Michl auf"

Gravatar: Doppelgänger

Dieser Terror ist mit dem Islam nach Europa gekommen und hört erst wieder auf, wenn der Islam aus Europa zurückgedrängt wird. Flüchtlinge egal, es geht um unser nacktes Leben.

Gravatar: Dr. Matthias Gubitz

@ Rita Kubier 14:57

Verehrte Frau Kubier, Sie treffen mit diesem Hinweis wie so oft den Nagel präzise auf den Kopf. Herr Bundeskanzler Kurz traf sich bereits letztes Jahr mit György Soros. Gewiß hat er dabei mehr besprochen als nur die Übersiedlung der CEU von Budapest nach Wien.

Er wird ja nicht müde zu sagen, er wolle illegaler Migration einen Riegel vorschieben, und seine grünen Regierungspartner sind auffallend still dabei. Warum wohl?

Nun, Soros steckt ja hinter dem UN-Programm zu legalen Zuwanderung von Hunderten Millionen Afrikanern und Orientalen in die EU. Noch Fragen?

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