Am Montag sind am Vorabend des Eid al-Adha-Festes in Bagdad 35 Menschen bei einem Selbstmord-Bombenanschlag ums Leben gekommen. Mehr als 60 wurden zum Teil schwer verletzt [siehe Bericht »Al- Jazeera«]. Leichenteile von Opfern lagen verstreut auf dem zuvor geschäftigen Markt, der vor dem islamischen Fest mit Käufern überfüllt war.
Für den Anschlag erklärte sich die Terrororganisation IS(IS) / DEASH verantwortlich, die vor einigen Jahren im Nordosten Syriens und Nordwesten Iraks einen radikal-fundamentalistischen Gottesstaat gegründet hatte und die Bevölkerung mit Terror und Tod überzog.
Der letzte schwere Anschlag in Bagdad war im Januar, bei dem ebenfalls mindestens 30 Menschen ums Leben kamen. Bis 2017 waren solche Anschläge fast an der Tagesordnung.
Kommentare zum Artikel
Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.
Haben wir in Deutschland auch (siehe Würzburg) bloß bei uns heißt es Migrationspolitik
„Fundamentalisten schlagen wieder zu: Terror ist im Irak zurück
Islamistischer Anschlag in Bagdad: Mindestens 35 Tote“ ...
Daraus wird auch m. E. ganz besonders deutlich:
... „Es muss endlich mit dem Ammenmärchen Schluss gemacht werden, dass es sich bei der DITIB um einen „liberalen“ und „gemäßigten“ Islamverband handelt, der an einer Integration von Moslems in die deutsche Gesellschaft interessiert ist. Das genaue Gegenteil ist der Fall, was dem aufmerksamen und informierten Bürger schon seit vielen Jahren bekannt ist und im jüngsten Beispiel der skandalösen Enthüllungen über die DITIB ihren gegenwärtigen Höhepunkt findet, nämlich in der Inschrift der Kuppel der Kölner DITIB-Zentralmoschee:
„Allah, verhilf uns zum Sieg über die Ungläubigen!“ ...
https://www.journalistenwatch.com/2021/07/19/nrw-bpe-aufklaerung/