Ismail Tipi warnt vor wachsendem Salafismus

Islamisten machen in Deutschland Milliarden-Umsätze

Der hessische CDU-Abgeordnete Ismail Tipi schlägt Alarm angesichts einer wachsenden Zahl von Salafisten. Islamisten würden in Deutschland mit dem Handel von Halal-Produkten jährlich fünf Milliarden Euro umsetzen und darüber ihre Propaganda finanzieren.

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Salafisten verdienen hierzulande »ihr Geld vor allen Dingen durch den Handel von Halal-Produkten. Damit sollen in Deutschland jährlich allein fünf Milliarden Euro umgesetzt werden«, erklärt  der 58-jährige hessische Landtagsabgeordnete und CDU-Integrationsexperte Ismail Tipi.

»Auf verschlungenen Pfaden geht dieses Geld dann an radikale Islamisten. Die enorm hohe Summe schockiert mich. Ich kann nicht verstehen, wie so etwas hier möglich ist. Deshalb ist es jetzt höchste Zeit zu handeln und den Salafisten und Radikalislamisten den Geldhahn zuzudrehen«, führt Tipi weiter aus.

Dieser warnt mit Verweis auf Aussagen des Verfassungsschutzes, dass die Salafistenszene in Deutschland immer weiter wachse. Während es im Jahr 2011 noch 3.800 Salafisten waren, sind es nunmehr über 8.000 Anhänger. Immer wieder werden Jugendliche durch Hinterhofmoscheen, Verteilaktionen oder an den Schulen rekrutiert und radikalisiert.

Damit die Werbeaktionen funktionieren, muss die Salafistenszene auch finanzielle Mittel zur Verfügung haben, um nicht nur in Deutschland, sondern europaweit zu agieren. Über ein Geflecht aus Unternehmen, Vereinen und aus Gönnern bauten sich Salafisten ein umfassendes Netzwerk auf, um ihr Propagandamaterial großflächig zu verbreiten.

»Auch Vereine, die vermeintlich humanitäre Zwecke verfolgen, sollen Gelder für den IS generieren und versuchen gleichzeitig über diesen Weg Flüchtlinge für sie zu gewinnen. Auch die mittlerweile verbotenen Lies-Stände wurden durch Spender finanziert. Schon seit langem fordere ich, die Salafisten auch finanziell genau unter die Lupe zu nehmen«, betont der türkischstämmige Politiker.

Dieser sagt: »Wir müssen auch hier genau hinschauen und dem einen Riegel vorschieben. Es reicht nicht, einen Verein zu verbieten. Wir müssen auch dafür sorgen, dass die finanziellen Mittel versiegen bzw. müssen verhindern, dass mitten unter uns Gelder für die Salafisten generiert werden. Nur so können wir langfristig verhindern, dass die Salafistenszene weiterwächst und immer mehr Jugendliche in diesen zum Teil tödlichen Sumpf hineingezogen werden«.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: R. Avis

@ von Bugenhagen: der Bosnienkrieg war der erste in einer langen Reihe von Konflikten, die von außen geschürt wurden um dann völkerrechtwidrig (ohne UN-Mandat) einmarschieren zu können und die Region so neu zu sortieren wie sie den jeweiligen Interessen des Kapitals entsprachen. Als wäre die politische Landkarte eine große Spielwiese und die Menschen darauf Versuchskaninchen. Die Ethnien wurden aufeinander gehetzt und die Situation eskalierte mehrere Male. Keiner von uns weiß, was sich dort zu welchem Zeitpunkt wirklich abgespielt hat. Daher, so verabscheuungswürdig das Abschlachten in Sebrenica auch war, wir sollten uns kein Urteil darüber erlauben.
Fakt ist, daß vom christlich-orthodoxen Serbien das historische Herz, nämlich das Amselfeld, abgetrennt wurde und den muslimischen Albaniern zugesprochen. Begründung: die demographische Entwicklung. Die Kosovo-Albaner werden nicht müde, ihre serbischen Nachbarn deswegen zu verhöhnen und sollte die Region einmal wieder "instabil" werden, könnte ich mir schon das nächste Massaker vorstellen.
Zum Vergleich: wenn in ca. 10 Jahren eine Grenze gezogen wird, etwa zwischen den alten und den neuen Bundesländern, mit der Begründung, daß westlich davon mehr Muslime leben (demografische Entwicklung), die daher das Recht auf einen eigenen Staat haben, dann dürfte die Gefühlslage der Bio-Deutschen ähnlich sein wie bei den Serben jetzt.

Gravatar: H.von Bugenhagen

Quelle:
Von WZ Online

Im Bosnien-Krieg hatten serbische Einheiten im Juli 1995 die UN-Schutzzone Srebrenica überrannt, nachdem niederländische UN-Blauhelme die Enklave kampflos übergeben hatten.
Den Haag/Sarajevo. Mehr als 20 Jahre nach den Massakern an Muslimen im bosnischen Srebrenica hat ein Gericht die Niederlande erneut für den Tod von 350 Opfern mitverantwortlich gemacht. Allerdings hob das Berufungsgericht in Den Haag am Dienstag ein Urteil aus erster Instanz teilweise auf und stellte nur eine begrenzte Verantwortung des Heimatstaates der UN-Soldaten für die von Serben verübten Kriegsverbrechen fest.
Die Angehörigen von rund 6.000 Opfern, die "Mütter von Srebrenica", hatten die Zivilklage gegen die Niederlande angestrengt.
Im Bosnien-Krieg hatten serbische Einheiten im Juli 1995 die UN-Schutzzone Srebrenica überrannt. Die niederländische UN-Blauhelme hatten die Enklave den Serben unter Anführung des Generals Ratko Mladic kampflos übergeben. Anschließend hatten serbische Einheiten rund 8.000 bosnische Männer und Buben ermordet.

"Mütter von Srebrenica" über Gerichtsurteil enttäuscht
Wer soll dass verstehen?
Laut Koran kann man einen Moslem nicht töten ,nur zu Alla hu ins Paradies
schicken in dem es ihnen Spitzen mäßig geht...Kinder Frauen Wasserpfeifen und tolle Messer und Waffen.

Gravatar: H.von Bugenhagen

Quelle die Welt:

Moslem fühlt sich von Frau mit Shorts "provoziert" – und schlägt zu
Den Berichten zufolge gab der Mann an, er habe sich von der Kleidung der Frau "provoziert" gefühlt. "Frauen, die sich so kleiden, beeinflussen die Begierde von anderen", soll er in seiner Aussage zu Protokoll gebracht haben.
So reagieren kranke Impotente im Islam ,so etwas braucht der Westen nicht.
Sie schlagen bestimmt auch ihre Tiere sobald sie sich von ihnen Sexuell provoziert fühlen.
Der Deutsche Christ kommt ohne den Islam aus,Der Orientalische Moslem nicht ohne das Christliche-Land und Geld...sonst wären sie nicht hier.
Im Kriegsfall wäre kein Deutscher auf die Idee gekommen in den Orient zu Migrieren.
So ist der Islam..lädt sich selber zur Christen-Party ein auch wenn ihn keiner mag..
(Dumm ,Dreist ,Frech )

Gravatar: Hans Meier

Vielleicht sollte man „das Prinzip“ erfassen was dem „Geschäftsmodell“ zugrunde liegt, in dem man „den Glauben“ materialisiert und daran reichlich verdient.
Das hat durchaus Tradition in den Religionen und der Anthroposophie, durch die eine Reformhaus-Fan-Gemeinde der Bio-Esser und Vegetarier entstand.
Alles Menschen mit einer idealistischen, zwanghaften Einstellungen zu Nahrungsmitteln.

Leute die ihren Glauben, quasi auf dem Teller praktizieren, um dann kontemplativ sich selbst, als gute Menschen zu fühlen, wobei das Gemeinschaftsgefühl mit inspiriert, im Kreise der „Erleuchteten“ und qualifizierten zu sein.
Naja es ist nicht jedem einsichtig, durch welchen Nahrungsmittelmix man gesünder oder Energiereicher werden kann.
Denn eigentlich ist jeder für seinen Zustand, seine Laune, sein Gewicht etc. verantwortlich, ob er es kapiert oder vergessen hat, spielt keine Rolle.
Es ist das Bewusstsein, die immaterielle Ebene, die eine Freiheit erreichen kann oder sich lediglich über die Nahrungsaufnahmen definiert.
In der die Kategorien „Bio oder Halal“ einerseits, als albern empfunden werden können, oder als ganz wichtig gewertet werden.

Wo Alkohol was ganz böses ist, weil nach ein paar Gläsern, ihre mühsam unterdrückten, verborgenen Emotionen durchbrechen, wie bei Allen ohne innerer Ausgeglichenheit, zwischen wachem Verstand und den Emotionen, und mit den Vorschriften wird auch klar, es gibt eben tatsächlich reichlich viele „Zwanghafte“.
Ich halte Zwanghafte für befangen, sie fürchten die individuelle Freiheit einer freien Esskultur, sie fürchten Schweinebraten und guten Wein oder Hefeweizen, sie verzichten auf herzhaften Genuss der europäischen Küche, sie beschwören die islamische, die religiöse.

Gravatar: Emmanuel Precht

Natürlich zahlen die auch alle brav Steuern, so wie bei der Drogengeldwäsche ein willkommenes Geschäftsmodell bei der "Schwarzen Null". Wer schlachtet schon die Kuh die sich melken lässt.

Wohlan...

Gravatar: Karl Brenner

Deutschland braucht ein NGO Gesetz wie in Israel und Rußland. Die Situation ist vergleichbar.

Darunter würden dann aber auch die Kath. Kirche, Greenpeace und die Altantikbrücke fallen

Deshalb wird es das mit den Alt-Parteien nicht geben.

Gravatar: Duffy

Von König Friedrich Wilhelm I von Preußen bis zur Reichsgründung 1870 war es ein weiter Weg. Dieser "Soldatenkönig", der keinen einzigen Krieg geführt hat, hinterließ seinem Sohn einen vorbildlich organisierten Staat mit hohen ethischen Grundsätzen. Zu dieser Zeit entstand das preußische Beamtenwesen, nicht immer charmant, aber unbestechlich. Der Aufstieg Preußens war zudem seiner Weltoffenheit und (auch religiösen) Toleranz zu verdanken, die es an das Deutsche Reich weitergab. Über zweihundert Jahre hat es gedauert, bis aus vielen kleinen deutschen Staaten eine politische Einheit wurde, bis überall ein einzigartiges Schulsystem eingeführt worden war, bis Handwerk, Forschung und Lehre, bis Fleiß, Ehrgeiz und Disziplin aus den Ländern in der Mitte Europas eine Wirtschaftsmacht werden ließen.
"Üb immer Treu und Redlichkeit" klingt vielleicht nicht sexy, aber sehr beruhigend in schwierigen Zeiten.
Seit hundert Jahren wird das alles wieder heruntergebrochen und kleingeredet; den Deutschen wird die Schuld an allem Möglichen in die Schuhe geschoben und nach allen Diffamierungen, nach der bewußt nicht objektiven Geschichtsschreibung durch die Siegermächte, dem Holocaust-Dogma und dem absichtlichen Zerstören aller Errungenschaften, die uns einmal an die Spitze gebracht haben, scheint das Ziel endlich erreicht: wir werden in einer anonymen Masse von faulen, dämlichen, diebischen, drogenabhängigen, korrupten und unfähigen Proletariern untergehen, die von der Hand in den Mund leben und bereit sind, für Geld oder für kurzfristiges Vergnügen wirklich alles zu machen.
Von uns Deutschen wird genausowenig übrig bleiben wie einst von den alten Persern, die ebenfalls zu gut waren für diese Welt.

Gravatar: Rheinländerin

Noch nie in meinem Leben habe ich einen Döner-
Kebap betreten.
Das boykottiere ich.
Alleine schon wegen der gesundheitlichen Gefahren.
Und auch die Tiere tun mir Leid. Schächtung ohne
Betäubung.
Auch wird mich nie jemand im türkischen Gemüseladen
oder Kiosk sehen.
Es gibt andere Geschäfte, ich unterstütze nicht meine
Feinde.

Gravatar: Katharina

Natürlich sind auch viele Deutsche mit daran Schuld.
Gemeint sind die, die Döner und dergleichen aus
den Dönerbuden verzehren und nicht wissen, was sie
da essen.
Außerdem,------ diese Dönerbuden die es überall, selbst
im kleinsten Kaff mittlerweile gibt, sind der Untergang
unserer eigenen Esskultur.
Wir Deutsche haben eine fantastische Küche.
Wir brauchen nicht Döner.
Darum "Döner und Co., nein danke."

Gravatar: renhard

Herr Tipi, Ihre Hinweise sind ja schön und gut, fast schon
rührend. Nur Sie haben bisher nichts erreicht, noch nicht
mal in der hessischen CDU. Auch wenn Sie wohl einer der wenigen Moslems sein mögen, die ihre Religion einer kritischen Betrachtung unterziehen, wird sich das Problem nur ändern, wenn der Islam und seine Hinter-
lassenschaften einer grundsätzlichen Kritik und wissen-
schaftlichen Aufarbeitung unterzogen wird. Solange je-
doch das sog. ("heilige?) Buch der Mohammedaner ein
kriegerisches Buch bleibt, ist es Nahrung für Salafisten.

Natürlich haben Sie Recht, wenn Sie fordern, die Finanz-
quellen der Salafisten trocken zu legen. Aber genau das
ist das Problem. Halal und Haram und alle anderen irr-
sinnigen Begleitformen des Islam fördern diese Proble-
me. Wäre der Islam eine zivilisierte, kultivierte und sen-
sible Religion wie alle anderen Religionen dieser Welt
auch, hätten wir all diese Probleme nicht.

Ergo, Herr Tipi, es wäre besser Sie würden sich mit kri-
tischen Moslems wie Samad, Ourghi, Aslan, Kelec, Ates
und vielen anderen kritischen Muslimen zusammentun
und für die längst überfällige Reformation des Islam ein-
treten. Da werden zwar die Salafisten nicht mit einem
Schlage verschwinden, aber Sie werden mit der Zeit
keinen Widerhall mehr finden.

Doch als erstes können Sie ganz praktisch bei Herrn
Boufier anfangen und Ihm klarmachen, daß DiTiB und
ähnlich gelagerte unbelehrbare islamische Faschisten
nun beileibe keine Gesprächspartner für die hessische Landesregierung sein sollten. Und weiterhin könnten
Sie sich ganz pragmatisch dafür einsetzen, daß keiner-
lei Imame mehr aus der Türkei hier in Deutschland ein-
gesetzt werden. Wenn ich nicht irre, sind Sie ja als Ale-
vit selbst nicht ungefährdet vor islamischen Religions-
psychopathen.

Ihre Forderungen und Appelle sind zwar gutgemeint,
aber sie führen nicht weiter. Eine generelle Änderung
in Sachen Salafismus auf deutschem Boden wird es
nur geben, wenn 01. eine knallharte Linie gegen diese
religiöse Verbrecherbande geführt wird, 02. wenn An-
sprüche wie halal bzw. haram aus unserer abendlän-
dischen Kultur verschwinden und 3. grundsätzlich der
Islam zur Einsicht kommt, daß Religion nicht das Kon-
zept für eine individualisierte und freiheitliche Lebens-weise sein kann will man nicht für alle Zeiten rückstän-
dig bleiben.

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