Raschid K. wird von der Justiz mit Glacéhandschuhen angefasst

Islamist der höchsten Risikoklasse läuft frei in Deutschland herum

Raschid K., alternativ auch Islam H., ist einer der gefährlichsten Islamisten, die sich derzeit in Deutschland aufhalten. Er ist Islamist, schwer bewaffnet, hochkriminell und gegen ihn liegt mindestens ein Haftbefehl vor. Dennoch darf er sich frei in Deutschland bewegen.

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Auf den ersten Blick erfüllt Raschid K. das Klischee eines islamischen Terroristen: bulliger Körperbau, Vollbart, dunkle Augen, »südländischer« Teint. Auf den zweiten Blick, nämlich den in die Polizeiakten, ist Raschid K, der sich auch gerne einmal Islam H. nennt, noch weitaus gefährlicher. Das Vorstrafenregister des nach eigenen Angaben 31-jährigen Tschetschen ist lang: schwere Körperverletzung, gefährliche Körperverletzung, Drogen, Diebstahl, Gefängnisstrafen.

Raschid K. gehört der Salafistenszene an; er macht sich nicht einmal die Mühe, seine extremistischen islamischen Neigungen zu verhehlen. Im März des vergangenen Jahres posierte er mit einer Kalaschnikow und ließ dieses Bild in den Netzwerken der Salafistenszene verbreiten. Nicht zuletzt wegen des Bildes ermittelte der Staatsschutz NRW gegen Raschid K. und konnte des Tschetschenen habhaft werden.

Bei seiner Festnahme führte er eine Pistole vom Typ Astra 3000 mit sich, eine alte spanische Militärpistole mit einem 7-Schuss-Magazin. Als Extra war diese Waffe mit einem Schalldämpfer ausgerüstet. Derlei ausgerüstete Waffen gehören zur Ausstattung von Profikillern und werden genutzt, um das Opfer möglichst leise zu liquidieren. Raschid K. behauptete dennoch steif und fest, er habe die Waffe zur Selbstverteidigung nutzen wollen.

Raschid K., dessen Asylantrag vor etlichen Jahren abgelehnt wurde und schon längst hätte abgeschoben werden sollen, landete nach seiner Festnahme mitsamt der sichergestellten Waffe, der Munition und noch einigen anderen »Kleinigkeiten« vor dem Haftrichter. Bei dem Register, so sagt es einem der gesunde Menschenverstand, gehört Raschid K. hinter Schloss und Riegel. Doch bei dem Haftrichter des Amtsgerichts Düsseldorf hatte der gesunde Menschenverstand offenbar in dem Moment gerade Mittagspause. Der erließ zwar einen Haftbefehl gegen den Tschetschenen, setzte ihn aber im selben Moment außer Vollzug.

Als Begründung, so heißt es in einem Bericht des Spiegel, führte der Richter an, dass Raschid K. nicht in Untersuchungshaft müsse solange er bis zum Abschluss des Verfahrens straffrei bleibe. Keine zwei Wochen danach wurde Raschid K. bei einem versuchten Wohnungseinbruch ertappt. Nach einer Verfolgungsjagd mit der Polizei wurde er gestellt und festgenommen.

Da er gegen die Auflage des Richters verstoßen habe, so die Annahme, müsse er nun in Untersuchungshaft. Doch der Richter beim Amtsgericht Düsseldorf fand kuriose Entschuldigungen, damit Raschid K. weiterhin auf freiem Fuß verbleiben dürfe. Eine Sachbeschädigung - zu der wurde der Einbruchsversuch herabgemildert - reiche für die Verhängung der U-Haft nicht aus, so die Begründung.

Raschid K., höchstkriminell, Gefährder der höchsten Risikoklasse, schwer bewaffnet, gewaltbereit, Islamist, darf also weiterhin sein Unwesen auf Deutschlands Straßen treiben. Richterlich abgesegnet vom Amtsgericht Düsseldorf.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Wolfram Hauser

Ich verstehe gar nicht, warum man sich so aufregt über unsere Gerichtsurteile. Das ist doch so gewollt von der breiten Gesellschaft - die zu über 30% Links/Grün wählt. Wir hatten zur bayerischen Landtagswahl ein großes AfD-Plakat "Zurück zum Rechtsstaat" aufgestellt. Nach weniger als 24 Std. war es mit Anti-Nazi-Sprüchen beschmiert. Die degenerierten Überbleibsel der Deutschen, dürfen da nach solchen Richtern und Rechtsauffassungen schon mal der Gewalt von ein paar Islamisten ausgesetzt werden und evtl. auch ermordet werden. Das passt doch ins links-grüne Konzept.

Gravatar: Freigeist

@ Wolfram
In Italien gibt es Richter, die nur auf die Mafia angesetzt sind und Tag und Nacht bewacht werden. Könnte man doch in D auch einführen. Wenn der Clan dann hört, dass so ein Richter vorsitzt, dann bekommen die Panik. Einige Richter, oder Richterinnen, die in der ganzen BRD eingesetzt werden.

Gravatar: Frost

Dass wir hier feige Richter haben steht doch außer Frage.GEZ -Gebühren - Verweigerer sind nicht gefährlich. Auch Schwarzfahrer nicht.Pfandflaschen Unterschlagung noch weniger. Deshalb kann man die getrost einsperren. Deutsche Straftäter sind für Richter auch nicht gefährlich- daher kann man die auch einsperren. Ist ein Richter zu ängstlich Recht zu sprechen, darf er kein Richter mehr sein. Außerdem, wer einen Richter bedroht gehört entsorgt.
Warum die ausgerechnet alle nach Deutschland wollen, ist wohl klar. Die wissen, das dieses Land von Idioten regiert wird.

Gravatar: Gerd Müller

Na und ?!
Die grünen Ökoterrorristen und die ANTIFA dürfen das doch auch ...

Gravatar: Wolfram Hauser

Ich verstehe gar nicht, warum man sich so aufregt über unsere Gerichtsurteile. Das ist doch so gewollt von der breiten Gesellschaft - die zu über 30% Links/Grün wählt. Wir hatten zur bayerischen Landtagswahl ein großes AfD-Plakat "Zurück zum Rechtsstaat" aufgestellt. Nach weniger als 24 Std. war es mit Anti-Nazi-Sprüchen beschmiert. Die degenerierten Überbleibsel der Deutschen, dürfen da nach solchen Richtern und Rechtsauffassungen schon mal der Gewalt von ein paar Islamisten ausgesetzt werden und evtl. auch ermordet werden. Das passt doch ins links-grüne Konzept.

Gravatar: asisi1

Politik , Justiz und Polizei haben es 40 Jahre lang laufen lassen. Jetzt will man dem Volk weiß machen, dass man was gegen diese Verbrecher tun will. Richter und Staatsanwälte haben vor diesen Gruppen Angst und die Hosen voll. Da ist keine Hilfe zu erwarten. Sie versteifen sich lieber auf 90 jährige Nazirichter, die nicht annährend so schlimm waren, wie die heutigen.

Gravatar: Thomas Waibel

Die einzigen Personen, die von der deutschen Justiz nicht mit Samthandschuhe angefaßt werden, sind NS-Verbrecher, Neonazis und anständige Bürger, die eine leichte Straftat begangen haben.

Alle anderen werden von der deutschen Justiz als Opfer der Gesellschaft betrachtet, die man nur symbolisch bestrafen soll.

Gravatar: Ebs

"Ein Einbruch reicht nicht aus". Da muß es schon was schwerwiegendes sein, wie z.Bsp.: eine mitgenommene Pfandflasche vom Bahnhofsgelände.

Gravatar: Rita Kubier

Da warten Polizei und Justiz wahrscheinlich erneut geduldig und zuschauend darauf, dass der einen Anschlag begeht bzw. begangen hat. Und hinterher trägt aber wieder keiner die Schuld daran, dass das passieren konnte. Er ist ja (vielleicht) beobachtet worden. Und mehr konnte man nun mal nicht tun - alias Attentäter Amri. Unsere Justiz darf solche bekannte und höchst Gefährliche schließlich nicht einfach so außer Landes bringen. In Verwahrung nehmen geht auch nicht - wegen deren Freiheitsrechte. Und dass so einer eine Gefahr für uns Bürger bedeutet, dass ist kein Problem. Die Humanität fordert schließlich, dass wir Bürger Opfer zu bringen haben. Denn offenbar ist UNSER Leben sehr viel weniger Wert als das über alles hoch gehaltene freie Leben eines Kriminellen und potentiellen Terroristen, das auf keinen Fall eingeschränkt werden darf. Und rundum finanzieren dürfen wir Steuerzahler diese Verbrecher, die uns "Ungläubige" hassen wie die Pest, dann natürlich auch noch - und zwar ein Leben lang. So ist das nun mal in Deutschland unter Merkel & Co.

Gravatar: Miesepeter

Wer will schon seine Kriminellen ins Land zurück lassen, wenn diese erst mal in Deutschland entsorgt sind ist eine Sache, dass diese dann in Deutschland sorglos Angst und Schrecken verbreiten können wieder eine Andere. Doch beide Sachen habe die gleichen Ursache nämlich die eines schwachen Staates, den sowohl andere Staaten als auch deren Bürger nicht mehr ernst nehmen.

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