Folgt balt die nächste Migrationswelle?

Islamische Gemeinschaft Milli Görüs fordert: Deutschland solle muslimische Rohingya aufnehmen

In Burma/Myanmar fühlen sich die muslimiscen Rohingya von der buddhistischen Mehrheit unterdrückt. Nun fordert die »Islamische Gemeinschaft Milli Görüs«, dass Deutschland diese Bevölkerungsgruppe aufnehmen müsse.

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Die wegen islamistischer Tendenzen umstrittene »Islamische Gemeinschaft Milli Görüs (IGMG)« fordert in einer aktuellen Presseerklärung, dass Deutschland die muslimischen Rohingya aus Myanmar aufnehmen müsse. Rund 400.000 Rohingya sollen aus Myanmar nach Bangladesch geflohen sein, wo sie allerdings ebenfalls nicht willkommen seien.

Bekir Altas, Generalsekretär der IGMG, erklärte, Duetschland müsse »mehr für die Flüchtlinge in Bangladesch unternehmen und seine Türen für die Rohingya öffnen«. Er unterstütze vor allem die Aufforderung der Grünen an die Bundesregierung, sich für die Rohingya einzusetzen.

Die Zustände in Burma/Myanmar und Bangladesch sind für die Rohingya sicherlich schwierig. Doch stellt sich die Frage, warum ausgerechnet Deutschland sich für die Lage dort verantwotlich fühlen soll und nicht etwa Großbritannien, das damals in »British Indien« für die Ansiedlung der Rohingya in Burma verantwortlich war.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Nur meine Meinung

Aung San Suu Kyi wollte nicht das man ihre Polizisten tötet. In der Reportage heißt es, dass die Terroristen 12 Polizisten erschossen haben. Aber Merkel wird sicher nichts dagegen haben das man auf unsere Polizei schießt.

Gravatar: Genau das meine ich

@ Hannelore

Darum geht es mir, dass eben dieses Gedankengut hier her kommt.Wie kann man die Scharia (Südländer) hier einladen? Dann ist schon besser Cholera oder Syphilis mit Pest zusammen.

Gravatar: Hannelore

@ Mohammed war der schlimmste Verbrecher

Wichtig ist, was hier bei uns im Land passiert.
Auch bei uns gibt es sexuelle Ausbeutung, z.B. all die
Huren die unfreiwillig und unter Zwang die deutschen und
anderen Herren bedienen.
Auch hier werden Menschen, auch Männer wie Sklaven
gehalten. Oft von Moslems.
Also warum sollten mir ausgerechnet die muselmanische
Frauen Leid tun.
Mit Ihrer Argumentation sprechen Sie den türkischen und
arabischen Frauen jede Selbstbestimmung ab. Vielleicht
war das mal früher so. Jetzt haben sich die Zeiten
radikal verändert. Moslemfrauen sind in aller Regel
sehr selbstbewußt, sehr radikal und fanatisch. Jedenfalls
die Jungen unter ihnen.Was Sie beschreiben fällt in
eine andere Zeit.

Und im übrigen sollten wir uns um unsere Probleme mit
all den Südländer in unserem Land kümmern. Was die in ihren Ländern machen soll uns egal sein.
Wir haben genug Probleme.

Gravatar: Mohammed war der schlimmste Verbrecher

Vergewaltigungsstatistik in verschiedenen Kulturkreisen
Wie selbstverständlich für orientalische muslime Sklaverei und damit verbundene sexuelle Ausbeutung auch heute noch sein kann, beschreibt ein Gerichtsfall aus Colorado (USA): „Ein Saudi namens Homaidan Al-Turki wurde im September 2006 zu 27 Jahren Gefängnis verurteilt, weil er eine Frau in seinem Haus in Colorado wie eine Sklavin gehalten und sexuell mißbraucht hatte. Er sagte dem Richter: „Euer Ehren, ich bin nicht hier um zu bereuen, ich kann keine Verbrechen zugeben und bereuen, die ich nicht getan habe. Der Staat hat diese grundlegenden muslimischen Verhaltensweisen kriminalisiert. Der Angriff auf traditionelle muslimische Verhaltensweisen ist das Ziel der Anklage.“ (The violent Oppression of Women in Islam, Freedom Center, Los Angeles, 2007, Seite 13)

Vergewaltigungen hat Mohammed legitimiert:
„Abu Sirma fragte Abu Said al Khudri(r): „Abu Said, hast Du gehört, daß Mohamed mal den ‚azl (=coitus interuptus) erwähnt hat?“ Abu Said al Khudri entgegnete ihm darauf: „Ja, es war auf einem Feldzug, den wir mit ihm gegen den Stamm der Banu al Mustaliq unternahmen. Darin nahmen wir auch ein paar wunderschöne arabische Frauen von ihnen gefangen. Wir wollten mit diesen Frauen schlafen, da wir darunter litten, daß unsere Frauen auf diesem Feldzug nicht bei uns waren. Außerdem wollten wir sie später auch zu einem guten Preis weiterverkaufen, und so entschieden wir uns, mit ihnen zu schlafen und dabei den ‚azl zu beachten,damit sie nicht schwanger würden, was ihren Wert vermindert hätte. Wir sagten uns: „Ist es nicht erlaubt, auch ohne ‚azl mit ihnen zu schlafen? Fragen wir doch einfach Mohamed, der hier mitten unter uns ist.“ So fragten wir Mohamed, und er sagte uns: „Ihr könnt auch ohne ‚azl mit ihnen schlafen. Denn wenn Allah beschließt, daß eine Seele geboren wird, dann wird sie ohnehin geboren, ganz gleich, ob mit oder ohne ‚azl.““

Gerne versuchen Moslems, diese Geschichte mit „Muta“, der Ehe auf Zeit zu erklären. Wie allerdings will jemand glaubhaft erklären, gefangen genommene Frauen wären in nennenswerter Zahl direkt nach der Gefangennahme auf Sex oder Heirat mit ihren Räubern aus gewesen? Gerade da in dem Text betont wird, die Frauen seien „exzellent“ gewesen, ist davon auszugehen, daß zumindest ein Teil von ihnen verheiratet war. Das bedeutet wiederum, daß sie nun also entweder mit den Mördern ihrer Ehemänner, Brüder, Väter und Söhne, oder aber trotz noch bestehender Ehe mit einem Anderen sofort auf eine Ehe mit ihren Räubern aus gewesen sein sollen.

Gravatar: Mohammed war der schlimmste Verbrecher

Sklavinnen haben sich laut Scharia ihrem Besitzer jederzeit sexuell zur Verfügung zu halten. Das mag de jure nicht den Tatbestand der Vergewaltigung erfüllen. De facto handelt es sich bei einem sexuellen Akt in einem so einseitig definierten Abhängigkeitsverhältnis (und zudem in einer ausgesprochen streng patriarchalischen Klassengesellschaft) aber in den allermeisten Fällen um eine Form von Vergewaltigung. Die Sklavin ist Eigentum ihres Besitzers und dieser hat vollständige Verfügungsgewalt über sie. Eine Sklavin muß, ob sie will oder nicht. Abgesehen davon hat sie ihren Besitzer nicht freiwillig ausgewählt. Die arabischen Länder behaupten, dass Sklaverei gesetzlich verboten ist, doch der heimlich Sklavenhandel floriert. Das Leben der Frauen und Mädchen im Alltag besteht aus Prügel, Putzen und permanenten Vergewaltigung durch ihrer Besitzer. Danach werden sie weiterverkauft, vergewaltigt, verkauft und von den neuen Besitzern wieder vergewaltigt. In einigen Fällen sogar unauffällig getötet und irgendwo in der Wüste vergraben. Einige europäische Aktivisten haben ein paar Mädchen befreit. Keine von diesen Kindern will zurück zu ihrer Familie die sie wiederverkaufen wird.
Die weit verbreitete Lüge Mohammed hätte dazu aufgerufen Sklaven frei zu lassen, ist leider nicht bestätigt. Er Empfahl lediglich nur die Slaven frei zu lassen, wenn sie zum Islam konvertieren. Alle anderen Nicht-Muslime müssen demnach weiterhin Sklaven bleiben. Lebenslänglich! Ohne Freiheit.
Ibn Warraq zitiert Stanley Lane-Pool (britischer Orientalist und Archäologe, 1854 – 1931): „Die Lebensumstände der Sklavin im Orient sind in der Tat äußerst betrüblich. Sie ist ihrem Herrn vollends ausgeliefert, der mit ihr und ihren Gefährtinnen tun kann was ihm beliebt, denn dem muslim obliegt keine Beschränkung in der Anzahl seiner Konkubinen … Die weiße Sklavin wird ausschließlich zum Zwecke der Lustbefriedigung ihres Herrn gehalten, und wenn er ihrer überdrüssig ist, wird sie weiterverkauft. So wird sie von einem Herrn zum nächsten weitergereicht, ein wahres Wrack von Weiblichkeit. Ihr Los bessert sich ein wenig, wenn sie dem Tyrannen einen Sohn gebiert, obwohl es ihm auch dann noch freisteht, das Kind nicht als das seine anzuerkennen, was zugegebenermaßen nicht sehr häufig geschieht. Obwohl der Prophet selbst sich gegen Sklaven gütig zeigte, kann man die unsäglichen Grausamkeiten nicht vergessen, die er seinen Anhängern gegenüber besiegten Völkern gestattete, indem er sie Sklaven machen ließ. Der muslimische Soldat durfte mit jeder „ungläubigen“ Frau, der er auf seinem siegreichen Feldzug begegnete, verfahren wie ihm der Sinn stand. Bedenkt man die Tausenden von Frauen, Müttern und Töchtern, die aufgrund dieser Erlaubnis unbeschreibliche Schande und Entehrung erlitten haben müssen, so findet man kaum Worte, um das Entsetzen auszudrücken. Diese grausame Willfährigkeit aber hat den muslimischen Charakter geprägt, ja, den Charakter des orientalischen Lebens überhaupt.“ (Ibn Warraq, Warum ich kein Muslim bin, Matthes & Seitz, Berlin, 1995, Seite 284)
Hadith Tabari IX:25: „Bei Allah, ich kam nicht um umsonst zu kämpfen. Ich wollte die Taif besiegen, damit ich ein Sklavenmädchen erbeuten kann, um sie zu schwängern“.

Gravatar: Mohammed war der schlimmste Verbrecher

Er führte nicht nur Krieg zu Verteidigung wie Muslime behaupten. Er vergewaltigte auch sehr gerne Frauen mit seinen Männern zusammen:

Der Prophet Allahs griff unerwartet und ohne jede Vorwarnung den Stamm von Al-Mus`taliq an, während der Stamm vòllig unbesorgt war und seine Angehörigen damit beschäftigt waren, ihre Tiere mit Wasser zu versorgen. Die Kämpfer des Stammes wurden getötet, und ihre Frauen und Kinder wurden zu Sklaven gemacht. Der Prophet nahm an jenem Tag Juria ( die Tochter des Stammesführers der Mus`taliq) an sich... Sahih Al-Bukhari, Band 3, Buch 46, Hadith 717.

Malcolm X Abu Ayoub verbrachte die Nacht damit, mit seinem Schwert in der Hand Wache am Zelt des Propheten zu halten. Als der Morgen anbrach, kam der Prophet aus dem Zelt heraus, und so sprach er:"Allah Akbar" Mohammed sprach zu ihm: "Was ist los, Abu Ayoub?" Abu Ayoub antwortete: " Oh Apostel Allahs, du hast mit dieser Sklaven (Safiya) geschlafen, wo du doch kurz davor erst ihren Vater, ihre Brüder, ihren Ehemann und ihren ganzen Stamm getötet hast. Also war ich besorgt, dass sie nicht vielleicht versuchen würde, dich zu ermorden." Der Prophet lachte und sprach:"Dafür werde ich dir einen Gefallen tun". Buch vot Al-Magazi von Al- Waqidy, Seite 708.

Die jüdischen Frauen, deren Väter, Brüder und Söhne gerade grausamst massakriert worden waren, wurden nun von den Moslems versklavt. Eine dieser bedauernswerten Frauen, Raihana bint Amr, nahm Mohammed selbst zu sich in seinen Harem. Es ist kaum anzunehmen, dass sie diesem Befehl freiwillig folgte, denn auch ihr Vater und Mann waren unter den Geköpften.
Das Schlimmste dabei: Viele Moslems sind stolz auf die Stärke, Durchsetzungsfähigkeit und Brutalität ihres „Propheten“. So hört man oft bei Demonstrationen – beispielsweise in Malmö während der Proteste gegen den Auftritt der israelischen Tennismannschaft im Daviscup gegen Schweden im März 2009 – den Schlachtruf:
„Chaibar, Chaibar, die Armee Mohammeds ist zurück!“

Gravatar: Arne

Damit diese dann hier die Christen bedrängen und verfolgen kann, oder wie?

Gravatar: ropow

@H.von Bugenhagen

„All die Dinge werden von Moslems nicht eingehalten,weil sie den Koran nicht kennen.“

Falsch. Gerade wer den Koran kennt weiß, dass diese Dinge nur für Moslems untereinander gelten, nicht für Ungläubige.

Es genügt eben nicht, einfach eine Freitagspredigt von Millî Görüş abzukupfern. Man muss den Koran schon auch selber gelesen haben.

Gravatar: H.von Bugenhagen

Muslime!
Im Koran heißt es: „Und wir entsandten dich fürwahr als eine Barmherzigkeit für alle Welt.“[1] Unser Prophet erleuchtete die dunkle Welt mit dem Licht des Korans. Er lud die Menschen ein, nur dem einen Gott zu dienen.
Wer seinem Ruf folgte, sollte nur Gutes sprechen und nur Gutes tun.
Vertrauen, Familie, Nachbarschaft und
die Vermeidung aller Konflikte standen im Mittelpunkt.
Zinâ,
Lügen,
Verleumdung und
die Veruntreuung des Besitzes von Waisen sollten ein Ende finden.
Unser Prophet lud die Menschen ein, zu beten, zu fasten, die Zakat zu zahlen,
Gutes zu tun und
Verantwortung zu übernehmen.
Während der 23 Jahre seiner Prophetenschaft ersetze er den Schirk durch Tawhid,
Unterdrückung durch Gerechtigkeit,
Feindseligkeit und Spaltung durch Geschwisterlichkeit und Solidarität.
Er kämpfte gegen Blutsfehden,
Raub,
Gewalt,
Rache,
Hass,
Alkoholkonsum,
Glücksspiel und
Diebstahl
Da kann ich nur sagen:
All die Dinge werden von Moslems nicht eingehalten,weil sie den Koran nicht kennen.Und von Gott verlassen ist der der ans Paradies glaubt.Sie glauben Gott würde Mörder in den Himmel lassen????
Seht in den Spiegel und ihr seht wie Dummheit aussehen kann.

Gravatar: Walter Bornholdt

Die Opiumbauern werden sich in unserem Klima sicher wohl fühlen … vor allem, wenn alle Lebenshaltungskosen samt Smartphone-Gebühren für die stundenlangen Gespräche in den Urwald vor den Ungläubigen übernommen werden!

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