18-jähriger Tschetschene von Hass auf den Lehrer getrieben

Islamische Enthauptung ist Anzeichen zunehmender Barbarei in Frankreich

Die fotschreitende islamische Gehirnwäsche hat einen aus Tschetschenien stammenden 18-Jährigen zu einer abscheulichen Bluttat getrieben. Mit einem Metzgermesser erstach er in einem Pariser Vorort einen Lehrer und enthauptete ihn. Eine Tat von abscheulicher Barbarei, wie Marine Le Pen, Vorsitzende der Nationalen Versammlung, twitterte.

Screenshot TF1
Veröffentlicht:
von

Samuel Paty hatte in seinem Unterricht das Thema Meinungsfreiheit behandelt und dazu die vor einigen Jahren bei dem französischen Satiremagazin »Charlie Hebdo« veröffentlichten Mohammed-Karikaturen und die sich daran anschließenden Anschläge thematisiert. Für einen 18-jährigen aus Tschetschenien stammenden »Flüchtling«, der sich offensichtlich voll und ganz der islamischen Ideologie hingegeben hatte und der sich durch die Hassbotschaften des Koran aufstacheln ließ, gab es nur noch die Lösung, dass der Lehrer sterben müsse. Der 18-Jähre schnappte sich ein Metzgermesser, lauerte dem Lehrer auf, erstach ihn und enthauptete dann sein ermordetes Opfer.

Nach seiner Bluttat floh der Mörder zunächst, fand aber noch ausreichend Zeit, bei Twitter ein Foto des Opfers und Hassparolen gegen Paty sowie Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron zu veröffentlichen - die Twitter übrigens nicht gleich löschte. Zudem bedrohte der Islamist die ihn verfolgenden Polizisten. Diese lösten die Bedrohungslage final, indem sie den Mörder erschossen.

Während der französische Präsident Macron in seiner Ansprache nach dem Mord relativ allgemein und unverbindlich blieb und sich gerade einmal dazu durchringen konnte oder wollte, von einem islamistischen Terroranschlag zu reden, wird Marine LePen, Vorsitzende der Nationalen Versammlung, wesentlich deutlicher. Sie twitterte: »Ein Lehrer wird geköpft, weil er eine Karikatur Mohammeds aus Charlie Hebdo zeigte. Das ist das Niveau der Barbarei in unserem Frankreich. Der Islamismus führt Krieg gegen uns. Wir müssen ihn mit Gewalt aus unserem Land vertreiben.«

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Keine Kommentare

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang