Wegen zwei im vergangenen Jahr verübten Anschläge auf Strecken der DB wurde jetzt in Wien ein 47-jähriger Iraker unter dringendem Tatverdacht festgenommen. Ihm wird vorgeworfen, sowohl im Oktober in der Nähe von München wie auch im Dezember in Berlin Drahtseile über die Oberleitungen geworfen wie auch Holzkeile und Metallteile auf die Strecken gelegt zu haben, um einen Zug zum Entgleisen zu bringen. In beiden Fällen blieb es zum Glück nur bei leichten Sachschäden an jeweils einem Zug, der die Anschlagstelle passiert hatte.
Am Tatort fanden die Ermittler Flugblätter in arabischer Sprache, die unter anderem mit der Flagge des Terrornetzwerkes IS/DAESH versehen waren. Wie die Ermittlungsbehörden auf die Spur des jetzt festgenommenen Irakers gekommen sind, wurde aus ermittlungstechnischen Gründen nicht verraten. Fest steht, dass der Mann als »Flüchtling« nach Österreich gekommen ist und mit seiner Familie dort gelebt habe. Aufgrund der fehlenden Personenkontrollen war es ihm ein Leichtes, die beiden Anschläge in Deutschland zu verüben und anschließend wieder nach Wien zurückzukehren.
Jetzt sitzt er in Haft. Die Staatsanwaltschaft in Wien hat Haftbefehl wegen wegen des Verdachts der terroristischen Straftaten, des versuchten Mordes und der schweren Sachbeschädigung sowie der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung und dem Verbrechen der kriminellen Organisation erlassen. Darüber hinaus hat auch das Amtsgericht München wegen des Verdachts des versuchten Mordes in Tateinheit mit gefährlichem Eingriff in den Bahnverkehr und versuchter Störung öffentlicher Betriebe Haftbefehl erlassen.
Kommentare zum Artikel
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Gott sei gedankt und Gott die Ehre dafür, dass der Anschlag vereitelt und der Verdächtige gefasst wurde!
Noch ist nicht alles aus, Gott regiert und schützt uns!
Die Merkel-Regierung und insbesondere unser werter Außenminister Maas werden sich schon intensiv dafür einsetzen, dass dieser islamische Terrorist, der zwar in Österreich lebt, aber aus gutem Grunde in Deutschland seine Anschläge verübt hat, weil das in Deutschland viel einfacher und gefahrloser möglich ist, dass der hierher ausgeliefert wird.
Denn wäre der auf frischer Tat geschnappt worden, wusste der doch, dass er in Deutschland sehr viel sanftmütiger behandelt und "bestraft" würde als in Österreich.
Maas wird jetzt DAS tun, was er im Falle Billy Six BEWUSST nicht getan hat. Für dessen Freilassung eines Unschuldigen er sich in Venezuela NICHT eingesetzt hat.
Bei diesem islamischen Terroristen, der aus lauter Lust am Morden und seinem Hass auf die westliche Kultur mit ihren "Ungläubigen" zig unschuldige Menschen töten wollte, sieht das bei unserer Regierung ganz anders aus. Diesem Täter darf kein Haar zu viel gekrümmt werden, weil der ja ein "armer, bedauernswerter, benachteiligter" Moslem ist.
Hätte ein sogenannter Rechter diese Anschläge verübt, dann würde Deutschland ebensoviel daran liegen, dass der nach Deutschland ausgeliefert würde. Allerdings dann das dem Grund, ihn ÜBERMÄßIG HART bestrafen zu können und einen solchen Anschlag eines "Rechten" extrem politisch im Sinne der in Deutschland herrschenden linken Politik bis zum Erbrechen ausschlachten und nicht endenwollend anprangern zu können. In diesem Falle aber hier, werden unsere Politiker und Medien den Mantel des Schweigens über diese Anschläge verhängen wollen, soweit das nur geht. So viel zur Gerechtigkeit in und an Deutschlands Gerichten - aus ERFAHRUNG, wohl bemerkt!
„Nach Anschlägen auf ICE-Strecken
IS-Sympathisant in Wien festgenommen“ ...
Da es sich auch bei diesem IS-Sympathisanten um ein Kind der Göttin(?) handelt dessen Kanzlerin sie ausdrücklich ist
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/sommerinterview-angela-merkel-zu-migranten-ich-bin-eure-kanzlerin-a2616840.html:
Sollte da nicht angeraten sein, ihn sofort durch das „Auswärtige Amt“ zurückholen zu lassen, um ihn vor Repressalien der Ösis zu schützen???