Vor einem Jahr wurde die Muslima und Deutsch-Tunesierin Omaima in Hamburg verhaftet. Dann klagte man sie an wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Organisation an. Jetzt sprach das Hamburger Oberlandesgericht das Urteil: Dreieinhalb Jahre Gefängnis.
Wer einen Blick auf ihre Taten wirft, merkt schnell, dass der Skandal hier weniger die Tat oder das Urteil sind. Skandalös ist die Reaktion der Öffentlichkeit.
Anfang 2015 folgt die damals 30-Jährige, während es viele Syrer nach Deutschland zieht, ihrem Mann nach Syrien ins Kalifat. Ihre drei kleinen Kinder, ein davon noch ein Baby, nimmt sie mit. Sie lebt mit ihrem Mann, in Rakka, der Hochburg der moslemischen Terrorgruppen. Als ihr Mann im Frühjahr 2015 getötet wird, heiratete sie dessen Freund Cuspert - ein Berliner Rapper, der 2018 bei einem US-Luftangriff getötet wurde.
Zu diesem Zeitpunkt war die Terroristin bereits wieder zurück in Deutschland und lebte seit 2016 unbehelligt mit ihren mittlerweile vier Kindern in Hamburg. Erst im Frühjahr 2019 wird sie nur Dank der Recherchen einer libanesischen Journalistin als islamische Terroristin enttarnt. Jetzt - nach drei Jahren - müssen auch die deutschen Behörden reagieren. Die Muslima wird verhaftet und angeklagt.
Nach ihrer Verhaftung machte die Muslima auf brave Hausfrau, die ihre Kinder liebt und beschützen will. Nach Syrien ist sie gegangen, um ihre Ehe zu retten. Angeblich hat sie nach ihrer Rückkehr dem IS abgeschworen. Was sie verschweigt: Nach wie vor macht sie Werbung für Salafisten. Noch vor einem Jahr, hält ihr der Richter entgegen, sagte sie zu einer Freundin: "Das Leben in Syrien war geil." Und bei ihrer Verhaftung zeigt sie den für den IS typischen erhobenen Zeigefinger.
Ob das Leben in Syrien geil war, weil sie versklavte Christeninnen beaufsichtigen durfte oder weil sie eine Kalaschnikow trug oder wegen der männlichen Kämpfer, das sagte sie nicht. Es war eben geil.
Doch während "Die Zeit" in einem längeren, geradezu empathischen Beitrag, davon spricht, dass viele der IS-Flintenweiber aus Liebe nach Syrien gingen, hatte der Richter am Oberlandesgericht weniger Mitleid. Er verurteilte die offenbar nach wie vor überzeugte Islamistin zu dreieinhalb Jahren Gefängnis.
Begründung: Sie habe Anfang 2015 ihre drei kleinen Kinder in ein Kriegsgebiet mitgenommen und damit ihre Erziehungs- und Fürsorgepflicht verletzt. Weiter habe sie Beihilfe zur Versklavung eines jesidischen Mädchens geleistet. Mit dem Besitz eines Kalaschnikow-Sturmgewehrs habe sie gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz verstoßen.
In dieser Reihenfolge listet Die Zeit die Urteilsbegründung. Bemerkenswert in einer Zeit, da alle Welt über die Versklavung von Negern vor 100 Jahren debattiert - die aktuelle Sklaverei in islamischen Machtgebieten sind dagegen kein Thema. Nicht einmal, wenn die Sklavenhalterinnen mitten unter uns leben. Es wird auch nicht nach den ideologischen Hintergründen gefragt. Und von Initiativen der Zivilgesellschaft will man gar nicht erst reden.
Halten wir fest: Hier ist eine ganze Gesellschaft nicht nur auf dem linken Auge blind. Weiterhin werden islamische Gewalt und Terrorismus marginalisiert. Immerhin konnte die Muslima aus Hamburg ihre Werbung für Salafisten ganz offen über facebook verbreiten.
Kommentare zum Artikel
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@Manfred Hessel 07.10.2020 - 08:13
Wenn Männer unbedingt eine absolut devote Frau wollen und brauchen, die in ALLEM hörig ist, dann sind muslimische Frauen doch bestens geeignet! Die machen, was der Herr im Hause sagt und will! Wenn Sie verstehen, was ich meine?! Da ist dann alles andere Nebensache, oder?
@Hermine, also ich glaube nicht daß bei uns jemand scharf auf Moslem- Frauen ist. Sehen Sie sich die doch mal an, die sehen aus wie ein Verkehrsleitkegel ( nach unten immer breiter ) Außerdem hätte man dann die ganze Sippe auf dem Hals, so blöd ist hier niemand.
stimmt dateien speichern soll keiner sagen können dass war ich nicht...
www.amfedersee.de
Flintenweib ist gut. Dieser Ausdruck trifft den Nagel auf den
Kopf.
Und nicht nur diese Moslemfrau ist ein Flintenweib.
Alle Moslemswe.... islamisieren. So besteht auch für
Deutsche Männer kein Grund, Mitleid mit Flintenweibern
zu haben. Und es soll sogar einige deutsche Männer
geben, die ganz scharf auf moselmanische Frauen sind.
Aber; "Schuster bleib bei deinen Leisten."
Das ist gut gemeint.
Merkel:" Mein Leben in der DDR war geil. In der Sauna hatte ich noch gehofft, die Grenzen bleiben geschossen." So hätte sie es in einem Interview sagen können.
"Nun nehme ich Rache an der BRD und mache aus ihr Schwarz-Afrika."
3,5 Jahre war doch bestimmt ein Kommafehler. Und dann kein Kuschelknast in Deutschland. Guantanamo oder Workuta wären doch wohl wesentlich angebrachter für dieses Schnuckelchen.
Wenn es so "geil" war, eine Jesidin und ggf. auch noch Christinnen zu "bewachen" - aeh, dabei bleibt es doch nicht, die werden doch BESTIALISCH GEFOLTERT !!! - dann soll diese radikale islamische Prophetenjüngerin sich nicht wundern, wenn sie un der Ewigkeit eine Ewigkeit lang genauso gefoltert wird. Da sind die 3 1/2 Jahre Luxus-Knast, die garantiert wegen mustergültiger Führung noch gekürzt werden, fast gar nichts dagegen !!!
"Denn was der Mensch sät, wird er auch ernten" (Die Bibel)
@Karl Martell (05.10.2020 - 10:37)
Das ist jetzt nicht Ihr Ernst, oder?
Weil diese Art bösartig ist, menschenverachtend und sie überall Spaß haben kann. Vor allem in einem Land, wo diese bösartige Brut all das machen kann, was sie will und von den Opfern zusätzlich nocht gemästet wird.
Fast jeder Muslim verhöhnt darüber die "87-Prozent"-Deutschen und macht sich über "uns" lustig.
Weil dieses Land zu "87 Prozent" nicht nur blöd geworden ist, sondern auch ungerecht.
Ich muß nicht arabisch lernen, um zu wissen, was diese Leute umtreibt.
Das ist das Erbe der 1968er, der Huren und Verräter. Die Linken haben den Verrat am Nächsten zur Maxime erhoben. Die "87-Prozent"-Deutschen finden das toll.
Ich mache einen sehr weiten Bogen um all diese Leute, den "87-Prozent"-Möchtegern-Deutschen und um die Feinde der Deutschen.
Die schlimmsten Feinde in sein Haus zu lassen, ohne Kontrolle, ist eine der schlimmsten Strafen, die sich ein Land selbst antun kann.
Aber, alles begann mit der Blasphemie. Die "87-Prozent"-Deutschen leiden an extrem starker Amnesie, an Demenz.
Die Realität wird alles richten. ;)
Das diese verlogene "Salafistin", die Vorhut aller Muslime, hier tun darf, dürfte sich noch nicht einmal, in den meisten nordafrikanischen Staaten tun. Und wie wir wissen, sind alle ausnahmslos muslimisch. Die Muslime leben hier sehr viel besser, als in Nordafrika. Komisch, oder?
Dieses IS-Flintenweib, diese Terroristin wird vermutlich nicht einmal die dreieinhalb Jahre absitzen. Denn dieses Weib wird die deutsche Justiz, der deutsche Staat, wahrscheinlich recht schnell und unauffällig durch die Gefängnis-Hintertür ins Freie geleiten - heimlich, still und leise. Vielleicht erhält die dann auch noch eine neue Identität und einen neuen Aufenthaltsort, sodass die unbekannt, unerkannt und völlig unbelästigt in Deutschland unter DEM Volk, das sie hasst, ein schönes Leben leben kann. Und sie wird ihr salifistisches Unwesen und ihre hassende, islamische Ansicht gegen alle und alles, die dem Islam nicht angehören, weiterbetreiben und weiter ausleben. DEM kann JEDER gewiss sein! Und wenn deren Kinder mal ins jugendliche Alter gekommen sind, dann sind das bei uns im Lande 4 weitere Personen, die gegen uns, die von allen Moslems sogenannten Ungläubigen, vorgehen und uns in unserem EIGENEN Land - falls das dann überhaupt noch UNSER Land sein wird - massakrieren werden. Denn dank der Erziehung ihrer Mutter werden und können auch die nur muslimisch Hassende werden und sein.
Dieser deutsche Staat, dieses Merkel-Regime tut und nutzt doch ALLES, um dieses, unser deutsches Land und die deutsche Nation zu vernichten. DARIN sind Merkel und ihre Vasallen absolute KÖNNER!!
„IS-Flintenweib: "Mein Leben in Syrien war geil" ...
Wurden unsere(?) Göttin(?) samt ihrer Engelin fürs Grobe https://www.handelsblatt.com/meinung/gastbeitraege/gastkommentar-von-ursula-von-der-leyen-die-armee-der-europaeer-nimmt-bereits-gestalt-an/23846102.html
etwa von diesem deutschen „Flintenweib“ des IS dazu inspiriert, die sexuelle Vielfalt zum wichtigen Thema für ihre(?) Truppe zu machen?
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/ursula-von-der-leyen-sexuelle-vielfalt-ist-ein-wichtiges-thema-in-der-truppe/19283614.html?ticket=ST-2325420-3PdcaWfCCD7AHjdq16Pw-ap4
Weil sie diese Vielfalt etwa selbst leben und sie dadurch aus eigener Erfahrung fordern???