Sie wollten möglichst viele Christen töten

IS-Anhänger planten Anschlag auf Schule

In Österreich sind zwei Jugendliche zu Haftstrafen verurteilt worden. Die beiden IS-Anhänger wollten eine Klasse mit christlichen Schülern in die Luft sprengen und das Kalifat errichten.

Symbolbild. Foto: Pixabay
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Über den Fall wird in Deutschland so gut wie gar nicht berichtet, obwohl er in Österreich hohe Wellen schlägt. Zwei Jugendliche planten, mit Waffen eine Schule zu stürmen, um dort möglichst viele Christen zu töten. Das Ziel war die Errichtung des islamischen Kalifats.

Mit diesem Plan waren der 15-jährige Schüler und ein 16-jähriger Lehrling schon weit gekommen, bevor die Polizei zugriff. Über die Herkunft der beiden halten sich die Medien wie üblich bedeckt. Nur über den 15jährigen ist zu erfahren, dass er aus Tschetschenien stamme. Die beiden wohnen in Bruck an der Mur in der österreichischen Steiermark.

Ursprünglich wurden die beiden wegen ihrer Aktivitäten in IS-Chatgruppen bereits gerichtlich verfolgt. Der ältere soll Enthauptungsvideos des Islamischen Staats verbreitet haben, außerdem stellten die zwei Jungen Nachforschungen zum Bau von Bomben und Waffen an. Ziel ihrer Anschlagspläne war die Neue Mittelschule in Bruck an der Mur, in der sie möglichst viele Christen umbringen wollten. Ein minderjähriger Freund habe ihnen überdies die Maschinenpistole seines Vaters angeboten. Die Übergabe scheiterte allein daran, daß der Junge keinen Zugang zum Waffenschrank hatte.

Die Liste der Vergehen der IS-»Bubis« reicht dabei noch weiter. So sollen sie eine Schlange enthauptet und eine andere gequält haben. Außerdem werden sie der Brandstiftung bezichtigt. Einen homosexuellen Teilnehmer bei Tiktok drohten sie mit dem Tod.

Der Fall ist in seiner Intensität ernst. Das bezeugen die Haftstrafen für die zwei Jugendlichen, immerhin zwei Jahre, davon mindestens 8 Monate unbedingt. Zusätzlich erwartet sie Bewährungshilfe und mehrere Einheiten Anti-Gewalttraining. Ob das hilft? Angesichts der Jugend dieser totalradikalisierten Täter kann nur konstatiert werden, dass die politisch vielbesungene Integrationsgesellschaft krachend gescheitert ist.

Ein Gastbeitrag der Initiative Christenschutz

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Rita Kubier

2 Jahre Haft, wovon die lediglich 8 Monate definitiv absitzen müssen, Antigewalt-Training und Bewährungshilfe - wow, DAS wird diese extrem radikalisierten Islamisten sicher zu besseren Menschen werden lassen. Da kann man sich doch nur noch an den Kopf greifen!
Die österreichische Justiz ist doch keinen Deut besser als die deutsche. Sondern bei erwiesen hochgradig gefährlichen Asylanten und Migranten ebenso GEWOLLT UNWILLIG, diese entsprechend hart zu verurteilen.
Solche kreuzgefährlichen Typen, die trotz ihres jungen Alters schon dermaßen radikalisiert und Christen hassend sind, denen wird man niemals beikommen. Die werden weiterhin ihr tödliches Ziel verfolgen und als tickende Zeitbombe durch Österreich ziehen, wenn die aus der Haft entlassen sind und danach nicht SOFORT auf Nimmerwiedersehen dahin - mit ihrer gesamten Familie - abgeschoben werden, woher die gekommen sind!

Gravatar: Rasio Brelugi

Na, dann können die Beiden ja in 8 Monaten ihre menschenverachtenden muslimischen Ideen weiter umzusetzen versuchen. Allah wird es ihnen danken.
---------
Völlig unverständlich ist für mich, wie man einer solch menschenverachtenden Ideologie wie dem Islam hier in Europa eine Plattform der Betätigung bieten kann. Die Träger einer solchen Ideologie (die ja ihre Anhänger ermächtigt, andere Menschen (sog. "Ungläubige") ermorden zu dürfen) dürften in keinem Land, das es mit den Menschenrechten ernst meint, eine Aufenthaltserlaubns bekommen, erst recht keine Staatsbürgerschaft. Eine Staatsbürgerschaft, die ja immer an die Verfassungstreue (zu der auch die Grundrechte gehören) gebunden ist, gehört denen wieder entzogen. Ein Muslim, der es ernst mit seiner Religion meint, muss die Grundrechte missachten. Und ein sog. "moderater" Muslim, der unsere Grundrechte achtet, bekommt spätestens, wenn die Muslime insgesamt die Mehrheit haben, von den muslimischen Fundamentalisten (die spätestens dann aus ihren Löchern kommen) gesagt, wo es langgeht (begibt sich also selbst in Lebensgefahr, wenn er den westlichen humanistischen Ideen Geltung verschaffen will).

Gravatar: Fritz der Witz

Was sagen denn Ferda Ataman und Sawsan Chebli zu dieser "erfreulich scharia-konformen" Entwicklung ?

Integration bestens gelungen ?

Oder: Die rassistischen Ösis sind schuld ?;-)

Gravatar: hw

Jetzt wo Herr Haldenwang bei den Tagesthemen der AFD, völlig objektiv natürlich, den abermaligen Kampf
angesagt hat, wäre eine Schlagzeile über einen islamischen Amoklauf in einem Nachbarland wie Österreich völlig kontraproduktiv.
Eine Berichterstattung über einen solchen Fall würde ja nur der AFD nutzen.
Das geht natürlich gar nicht!

Gravatar: werner S.

Politiker, die Asylanten aus Messermörder-Staaten ins Land bitten, nehmen ihre Taten billigend in Kauf und sind für jeden Mord voll verantwortlich.
In Staaten mit einer funktionierenden Justiz, würden sie wegen Volksverrat vor Gericht gestellt werden.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… „In Österreich sind zwei Jugendliche zu Haftstrafen verurteilt worden. Die beiden IS-Anhänger wollten eine Klasse mit christlichen Schülern in die Luft sprengen und das Kalifat errichten.“ …

In göttlicher Umsetzung dessen, was der IS für die eroberten Gebiete schon anno 2015 vorsah
https://www.deutschlandfunk.de/geheimpapier-wie-der-is-ein-kalifat-aufbauen-will-100.html,
was von Merkels Plagen deshalb in Kürze auch für Deutschland zu erwarten ist???

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