Polizei streckt den Pyromanen nieder

Iraner legt mehrere Feuer in Krefeld und wollte ein Kino entzünden

Ein 38-jähriger Iraner hatte in Krefeld am gestrigen Abend mehrere Feuer gelegt, bevor er bei dem Versuch, ein mit etwa 150 Personen besetztes Kino zu entzünden, von der alarmierten Polizei mit Schüssen niedergestreckt wurde.

Foto: Polizei Essen
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Die Polizei in Krefeld wurde am gestrigen Abend um 19.50 Uhr über mehrere Brände in der Innenstadt alarmiert. Im Bereich der Philadelphiastraße in der Nähe des Bahnhofs brannten laut Polizei eine Wohnung, ein geparktes Fahrzeug und ein Bürogebäude. Mehrere Streifenwagenbesatzungen machten sich sofort auf den Weg und stellten eine etwa 900 Meter lange Spur der Zerstörung fest. Eine Alarmierung durch einen Kinobetreiber stellte die ersten Ermittlungen hinten an, denn dieser berichtete davon, dass er einen Mann dabei beobachtet habe, wie der eine Flüssigkeit im Eingangsbereich des Kinokomplexes ausschüttete. Die Polizisten machten sich sofort auf den Weg zum Kino und konnten den Pyromanen durch einige gezielte Schüsse daran hindern, dass Kino respektive die ausgeschüttete Flüssigkeit zu entzünden.

Der zum Glück nur teilweise erfolgreiche Attentäter ist ein 38-jähriger Iraner, schreibt die Essener Polizei. Sie geht momentan nicht von einer Tat mit terroristischem Hintergrund aus. ABER: die Vorgehensweise ähnelt stark den Brandanschlägen vor etwa zwei Wochen, als ein 41-jähriger Syrer in Essen Brände in mehreren Mehrfamilienhäusern legte, bei denen 31 Menschen verletzt wurden, zwei Kleinkinder zogen sich lebensgefährliche Verletzungen zu. Zudem sei der Attentäter in Essen mit Stichwaffen auf weitere Personen zugegangen und habe ihnen gedroht. Mehrere Männer hätten ihn jedoch mit Schaufeln und Stangen abgedrängt und bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten, heißt es in einem Bericht.

Die stellvertretende Co-Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion Beatrix von Storch kommentiert den Anschlag von Krefeld auf X wie folgt: »Ein Iraner zieht „eine Schneise der Verwüstung“ durch #Krefeld. Er demoliert Autos und legt mehrere Brände. Ehrlich: die „Motive“ dafür sind mir völlig egal. Aber der Kerl hat unser Land zu verlassen. Wir haben genug inländische Verbrecher.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Staatsfeind

Freizeitspaß des Islam, Politisch so gewollt

Gravatar: maasmaennchen

Ich würde sie ja nicht einfach abknallen sondern irgendwo im Gulag Steine klopfen lassen bis sie weinend um Vergebung winseln.Dann erst würde ich sie abknallen.Nichts anderes haben sie verdient diese kranke Schweine.

Gravatar: Sam Lowry

p.p.s.: "Die Opfer wurden bei den Überfällen nicht nennenswert verletzt, heißt es im Polizeibericht." Ach ja?

Gravatar: Sam Lowry

p.s.: Alter bekannt, Nationalität nicht. Danke für nichts, Polizei Koblenz...

Gravatar: Sam Lowry

Koblenz: "Am Sonntag, 21. Juli, kam es in den frühen Abendstunden in der Innenstadt von Koblenz zu drei aufeinanderfolgenden Raubdelikten. Ein 27-jähriger Mann riss den weiblichen Opfern in den Bereichen Friedrich-Ebert-Ring, Viktoriastraße und Schlossstraße die Halsketten vom Körper und floh in Richtung Schängel-Center."

Ach ja, der Thomas wieder, auch bekannt als "Einmann"

Gravatar: Sam Lowry

Einmann ist mal wieder mit einem Hammer auf Polizisten losgegangen.

Nun gibt es einen Einmann weniger. Und das ist gut so.

Gravatar: Peter Lüdin

Sollte man auch in der Schweiz so durchziehen. Würde die Lebensqualität und insbesondere die Sicherheit der Bürger wieder enorm anheben, und dazu jedes Jahr zig Milliarden an Kosten einsparen.
(Welt-Abschiebung wegen „schlechten Benehmens“ – Wie Schweden die Grenzen der Asylpolitik austestet)

Gravatar: Peter Lüdin

Europa ist nicht das Auffangbecken für irgendwelche angeblich Verfolgten weltweit. Deren Problem, nicht das Europas. Man hat in Europa genügend eigene Probleme die es zu lösen gilt. Dazu braucht es keine Kriminellen aus anderen Ländern.
Es braucht ein Enwanderungssystem mit Punktevergabe wie z.B. Kanada es macht.
Wer es nicht schafft, bleibt draussen. Wer es schafft, der kriegt das volle Paket: Sprachförderung, Wohnung, Familiennachzug, Jobhilfen, den kompletten roten Teppich. Den Rest braucht man nicht.

Gravatar: Peter Lüdin

Eigentlich ist es toll, wie gut es einem geht, sich solche Leute leisten zu dürfen.

Gravatar: Vasco da Gama

Angriff auf Kino
Brandstifter (Iraner) von Krefeld soll über 27 Identitäten verfügen
Der Mann, den die Polizei in Krefeld nach einer Serie von Brandstiftungen niederschoss, war den Behörden wohl seit Jahren bekannt. Zu seinen Taten gehören unter anderem gefährliche Körperverletzung und versuchte Vergewaltigung. Laut Medienberichten soll er zudem über 27 Identitäten verfügen.
https://www.welt.de/vermischtes/kriminalitaet/article253974718/Angriff-auf-Kino-Brandstifter-von-Krefeld-soll-ueber-27-Identitaeten-verfuegen.html

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