Völliges Versagen der Datensicherheit

Iran und China hatten Zugriff auf Dominion-Wahlsystem

Bei der Anhörung der Republikaner heute in Michigan zum Wahlbetrug sagte der ehemalige Senator Patrick Colbeck aus, dass die Dominion-Wahlmaschinen illegalerweise mit dem Internet verbunden waren, und Fehlermeldungen aufgrund von Hackerangriffen aufwiesen.

Foto: The Obama White House, Public Domain
Veröffentlicht:
von

Bei der Anhörung der Republikaner heute in Michigan zum Wahlbetrug sagte der ehemalige Senator Patrick Colbeck aus, dass die Dominion-Wahlmaschinen illegalerweise mit dem Internet verbunden waren, und Fehlermeldungen aufgrund von Hackerangriffen aufwiesen.


Colbeck zeigte Windows-Wifi-Verbindungen der Wahlcomputer auf, die offenbar während der Wahlprozedur aktiv waren. Die Zeugen Jason Humes und Matthew Mikolajczak hätten Rechner gesehen, die externe Angriffe meldeten.


Es sei die Verantwortung der Wahlbehörde nachzuweisen, dass die Wahl sicher gewesen sein, ansonsten läge es nach Art. II der US-Verfassung in der Macht der Abgeordneten, die Wahlmänner zu bestimmen, so Colbeck, selbst Physiker.



In seiner Aussage gestern hatte der Geheimdienstexperte Oberst Phil Waldron ebenfalls ausgesagt, dass die Dominion-Wahlmaschinen mit dem Internet verbunden waren und dies mit einer Überwachungs-Software „Spiderfoot“ nachvollzogen werden konnte.


Die Klageschrift der Trump-Anwältin Sidney Powell in Michigan enthält die eidesstattliche Aussage eines ehemaligen Geheimdienstexperten des 305. Militärischen Geheimdienstes (Spitzname „Die Krake“), die die Verbindungen der Dominion-Server mit dem Iran und China nachweist.



Die Netzwerkanalyse der Firma „Dominion Voting Systems“ zeige auch Verbindungen zu Servern in Belgrad, Serbien. Eine LinkedIn-Suche zeigte mehrere Dominion Mitarbeiter in Belgrad auf.


Die Umfragen-Firma Edison Research, die mit Dominion zusammenarbeitete, zeigte eine Verbindung zu einem Server im Iran, so der anonyme Geheimdienstexperte. Edison arbeite ebenfalls mit der Firma BMA Capital Management in Pakistan zusammen, die ebenfalls mit dem Iran verbunden sei und dem Iran Zugang zu internationalen Finanzmärkten stelle.


Dominion Voting Systems habe ebenfalls Server-Verbindungen nach China, so die „Spiderfoot“-Analyse. Diese Analyse sei „zuverlässig“. Dominion habe 2019 eine Reihe ihrer Patente über die HSBC Bank nach China verkauft. Die eidesstattliche Erklärung weist auch den linken-Antifa-Aktivisten und Dominion „Sicherheitschef“ Eric Coomer als einen dieser Patenthalter auf. In einer Antifa-Videokonferenz am 27.9. soll Coomer gesagt haben, er werde „verhindern, dass Trump gewinnt“. Coomer ist seitdem verschwunden und von der Dominion-Webseite gelöscht.


Die linke Aktivisten-NGO „Indivisible“ zeige ebenfalls eine Server-Verbindung zur verwendeten „Scorecard“-Wahlmanipulationssoftware, so der Datenexperte. „Indivisible“ ist der Nachfolger der linken Organisation ACORN, die eng mit dem ehemaligen Präsidenten Barack Obama verbunden ist. ACORN musste sich auflösen, nach dem der Undercover-Journalist James O’Keefe 2009 tiefgehende und skandalöse Korruption bei ACORN dokumentiert habe. („Indivisible“ ist auch der Namensgeber für die deutschen „Unteilbar“ Demos, die von zahlreichen steuerfinanzierten „zivilgesellschaftlichen NGOs“ organisiert werden.)


Die Firma „Smartmatic“ aus Venezuela liefere den „Backbone“ des Wahlsystems, so die Erklärung, analog zur „Cloud“. Die Firma SCYTL aus Barcelona, die auch die EU-Wahlen 2019 mitveranstaltet hatte, sei für „Sicherheit“ zuständig. SCYTL habe außerdem laut Dokumentation eine Funktion, um die Daten zu „schmücken“ und „glätten“, so der Zeuge.


Es gebe konkrete Beweise, dass iranische Hacker-Teams die Website Scanner Software ACUTENIX benutzt habe, um „Schwachstellen in Election Company Webseiten zu finden,“ und „Zugang zu US-Wählerregistern hatten.“


„In meiner professionellen Meinung stellt diese eidesstattliche Erklärung eindeutige Beweise dar, dass Dominion Voting Systems und Edison Research durch unbefugte Parteien wie China und Iran kompromittiert wurden. Diese Firmen haben auf fahrlässige Weise ausländischen Mächten Datenzugriff erlaubt und ihnen vorsätzlich Zugang zu ihrer Infrastruktur gewährt, um Wahlen zu überwachen und manipulieren, darunter die aktuelle US-Präsidentenwahl. Dies stellt eine völliges Versagen in Bezug auf die Gewährleistung grundlegender Datensicherheit dar. Das ist keine technische Frage, sondern eine Frage der Sicherheit und Ordnungspolitik; wenn diese Fehler nicht behoben werden, werden die Bürger der USA in Zukunft kein Vertrauen in die Sicherheit ihrer Wahlen haben können“, so der Zeuge.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Wolfram

Alle diese mutmaßlichen Fälschungsaktivitäten werden in keinerlei Weise von den deutschen Medien aufgegriffen, denn Trump war neben Orban der Hauptfeind des medialen Linkspopulismus in unserem Land.

An einer Wahlfälschung in den USA kann bei logischem normalen Menschenverstand gar kein Zweifel mehr bestehen !!!

Zu viele offensichtliche und verdeckte Unregelmäßigkeiten !!! Ob Trump dennoch gewonnen hätte, ist fraglich. Es ist wohl eher von einem Patt auszugehen. Zu intensiv war die Dauer-Hetze gegen den US-Präsidenten en durch die eigenen Medien !!!

Gravatar: karlheinz gampe

Wahlfälschung nun aller Orten auch in der EU ? In der BRD gab es ja auch schon Fälle, nur die Spitze des Eisbergs ? Im geliebten rotem DDR Mörderstaat, der roten kriminellen Propagandistin und Agitatorin CDU Merkel war Wahlfälschung sogar üblich !

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Dominion Voting Systems habe ebenfalls Server-Verbindungen nach China, so die „Spiderfoot“-Analyse. Diese Analyse sei „zuverlässig“. Dominion habe 2019 eine Reihe ihrer Patente über HSBC Bank nach China verkauft. Die eidesstattliche Erklärung weist auch den linken-Antifa-Aktivisten und Dominion „Sicherheitschef“ Eric Coomer als einer dieser Patenthalter auf. In einer Antifa-Videokonferenz am 27.9. soll Coomer gesagt haben, er werde „verhindern, dass Trump gewinnt“. Coomer ist seitdem verschwunden und von der Dominion-Webseite gelöscht.“ ...

All das mit Blick auf die anstehenden Wahlen per göttlichem(?) Diktat aus Versehen prophylaktisch???

Gravatar: Frank Stone

HACKERANGRIFFE?

Dann ist alle hinfällig. Dann kann jede Aussage von jeder Seite gelogen und auch wahr sein.

In dem Fall sollten die Wahlen komplett neu stattfinden.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang