»Flüchtlinge« wollten »möglichst viele Ungläubige« töten

Iraker planten in Schleswig-Holstein Terroranschlag

Spezialkräfte nahmen in Dithmarschen drei im Herbst 2015 als Flüchtlinge eingereiste Iraker fest, die mit einem islamistischen Terroranschlag »möglichst viele Ungläubige« töten wollten. Ende 2018 wurden ihre schon bei der Einreise angedachten Pläne konkret.

Foto: Pixabay
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Am Mittwochmorgen wurden im Kreis Dithmarschen drei irakische Migranten verhaftet. Spezialkräfte der Bundespolizei und des Bundeskriminalamtes nahmen Shahin F. (23) und Hersh F. (23) wegen des Verdachts der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat und Verstoß gegen das Sprengstoff- und Waffengesetz fest. Ein dritter Beschuldigter Rauf S. (36), soll ihnen dabei Beihilfe geleistet haben.

Die Wohnungen der Iraker und die von weiteren bisher nicht tatverdächtigen Personen in  Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberg wurden dabei durchsucht. Laut bisheriger Ermittlungen hatten sich die Festgenommenen Ende 2018 dazu entschlossen, in Deutschland einen islamistisch motivierten Anschlag zu verüben. Die Beschuldigten begannen spätestens Anfang Dezember mit ersten Vorbereitungen.

Shahin F. soll sich über das Internet »verschiedene Anleitungen für den Bau eines Sprengsatzes« besorgt und über eine Kontaktperson in Großbritannien eine Zündvorrichtung geordert haben. Dabei wurde aber die Lieferung seitens britischer Sicherheitsbehörden verhindert. Shahin F. und Hersh F. hatte Ende Dezember 2018 erste Sprengversuche mit Schwarzpulver aus Silvesterböllern unternommen. Ebenso entschlossen sich die Beschuldigten, bei ihrem Anschlagsvorhaben auch eine Schusswaffe zu verwenden.

Mit der Beschaffung wurde ihr Landsmann Rauf S. beauftragt. Der 36-jährige Iraker nahm daraufhin Kontakt und Verhandlungen mit einem gewissen Walid Khaled Y. Y. auf, jedoch galt dessen Waffe ihnen als »bislang zu teuer«. Shahin F. hatte spätestens seit Anfang 2019 Fahrunterricht genommen, da man bei dem Anschlagvorhaben auch ein Kraftfahrzeug einsetzen wollte.

Die Pläne sollen nach Ermittlerangaben islamistisch motiviert gewesen sein. Bereits nach ihrer Ankunft in Deutschland im Züge der Flüchtlingswelle im Herbst 2015 hatten die Iraker mit der Entwicklung ihres Vorhabens begonnen. Einer der Männer habe den Behörden gegenüber geäußert, dass man möglichst viele »Ungläubige, aber keine Kinder« treffen wollte.

Nach Angaben der Generalbundesanwaltschaft hatten nach bisherigen Erkenntnissen die Iraker noch kein konkretes Ziel für ihren Terroranschlag ins Auge gefasst. Weitere Ermittlungen müssen jetzt noch klären, ob die Männer in eine terroristische Vereinigung eingebunden sind oder waren.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: M. R.

Dann bitte sofort abschieben!
Irak ist kein Kriegsgebiet mehr!!!!

Gravatar: siggi

Kauders Schutzbefohlene (im Irak ist nun Winter) ließ man unkontrolliert ins Land. Kriegsflüchtlinge, die die Nase von Krieg voll haben, bastelten seitdem hier an einem Attentat, Ungläubige zu töten. Man merke, Gläubige töten war nicht mehr, Ungläubige in deren Land - schon. Tsipra sagte damals zu Merkel, da kommen viele Terroristen, Merkel winkte ab, schickte BGS die Neuen heil an ihre Zielstätten zu bringen. Wann übernimmt Merkel die Verantwortung für ihr verantwortungsloses Tun? Wie viele Breitscheids braucht das Land noch, ehe man die Grenzen schließt.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Spezialkräfte nahmen in Dithmarschen drei im Herbst 2015 als Flüchtlinge eingereiste Iraker fest, die mit einem islamistischen Terroranschlag »möglichst viele Ungläubige« töten wollten.“ ...

Weil diese Neubürger mit der Illusion vom wachsendem Wohlstand in Deutschland herbeigelockt wurden, mit ihrem Kommen aber das Gegenteil wahrnehmen mussten?
https://www.zeit.de/wirtschaft/2017-03/wohlstand-deutschland-mittelschicht-abstieg-sozialsystem-loehne/seite-2

Sollte man bei einer derartigen Lüge die Neuen nicht verstehen, wenn die dieses(?) deutsche Pack(?) auslöschen wollen?

Klar: Damit sie nicht sofort wieder nach Hause gehen und das Totalversagen der deutschen Behörden https://www.journalistenwatch.com/2019/01/30/totalversagen-asylbescheide-jahren/
nicht für jeden sichtbar zu machen, werden Hausfrauen angeheuert, unter denen es offensichtlich auch sehr dumme Personen gibt. https://www.journalistenwatch.com/2019/01/30/buerger-asyl-wir/

Die überlebenden Deutschen ´könnten` ja noch entsprechend umerzogen werden!
https://news-for-friends.de/eu-plan-umerziehungslager-fuer-andersdenkende/

Da scheinbar aber das nicht ohne Widerstände umgesetzt werden kann, hilft wohl nur noch Eines:
https://freie-presse.net/jodeln-gegen-rechts/

Oder besser noch: „Fake News“ von echten Profis???
https://www.youtube.com/watch?time_continue=140&v=huwYBUKw-eQ

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