Auf 21-jährige Frau mehrfach eingestochen

Iraker nach Messerattacke in Nürnberg festgenommen

Erneut kam es in einer deutschen Großstadt zu einem Messerangriff. Wie die Polizei mitteilte, attackierte in Nürnberg ein 25-jähriger Iraker ohne erkennbaren Anlass eine 21-jährige Frau an und verletzte diese mit mehreren Stichen in den Oberkörper schwer.

Foto: Pixabay
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Ein 25-jähriger Iraker soll am frühen Sonntagmorgen in Nürnberg eine Frau unvermittelt mit einem Messer attackiert und verletzt haben. Die Polizei konnte den dringend Tatverdächtigen nach einer Großfahndung festnehmen. Gegen ihn wird aufgrund eines Mordversuchs ermittelt. Das 21-jährige Opfer wurde hingegen in ein Krankenhaus gebracht.

Die junge Frau war nach einem Discothekbesuch mit einer 18-jährigen Bekannten unterwegs, als der Täter sie ohne erkennbaren Anlass mit dem Messer angriff und mehrfach in den Oberkörper einstach. Nach einer Rangelei mit der Begleiterin der 21-jährigen flüchtete der derzeit in Deutschland mit einer Duldung versehene Iraker. Einem Großaufgebot der Polizei gelang es den Mann am Nachmittag ausfindig zu machen.

Das Opfer befindet sich weiterhin in einer Klinik in medizinischer Behandlung. Lebensgefahr soll aber nicht bestehen. Erst Mitte Dezember sorgte ein Messerstecher in Nürnberg für Unheil. Ein 38-jähriger Mann stach auf drei Frauen ein und verletzte diese schwer.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Thomas Rießler

Bei uns ist wohl die Ausrufung des nationalen Notstands längst überfällig, mehr noch als in den USA.

Gravatar: Wolfram

Es gab noch 2 weitere (bekannt gewordene) am selben Tag auf Deutsche. Die Duneklziffer scheint hoch zu sein !!

Die Täter sind fast auschließlich Migranten aus dem Kulturkreis unter dem Halbmond !!!.Es gibt jedoch auch männliche deutsche Opfer - sehr viele !!! Sie werden in den NOGO-Areas der großen Städt gemobbt, erpresst, verprügelt und ebenjfalls mit Messern bedroht.

Wer sich wagt, Anzeige zu erstatten, wird eingeschüchtert, bis er die Anzeige wieder zurück

Die Masse der deutschenfeindlichen Richter verteilen an Migranten sehr gern Bewährungsstrafen oder Sozialstunden - oder wie im Fall des ermordeten Jonas P. sogar Freisprüche !!! Ab und zu erwischt es dann doch mal den Einen oder Anderen mit einer milden Jungendstrafe von 8-10 Jahren, d.d. nach 4-5 Jahren bei guter Führung geht das Killen dann ungehindert weiter ...

Welche angeblich "barmherzige" Kultur des viel beschworenen "Friedens" - so unsere abendlichen TV-Demagoginnen uns da in ihren Gesprächrunden einbläuen wollen !!!

Die Realität dieser extrem deutschenfeindlichen, christenhassenden, antisemitischen Kultur sieht ganz anders aus !!! Nutr eine Minderheit ist integrationsbereit und bejaht unsere freiheitl. demokratische Grundordnung. Die Mehrheit ist auf Verfassungsfeindlichkeit - schon im Heilamtland von ihren religiösen Führern - programmiert. Und diese Hetze geht ungehindert in den heidnischen Versammlungsorten hier bei uns weiter !!! Das wird auch noch rotzfrech geleugnet - wie es ein junger Star-Nachwuchs-Redakteur (natürlich mit Migrationshintergrung !!!) ungehindert in einer sog. Inside-Recherche mit einem Buch auch tut. Solcher Mist (Fake-News!!!) wird dann auch noch von namhaften Verlagen gedruckt und verbreitet

Verlogene, verschworene, listige Eroberungskultur der Täuschung (Taqiyya), mit der wir immer mehr kaum lösbare Probleme haben werden !!!

Gravatar: karlheinz gampe

Der hochbegabte CDU Merkelakademiker, das SPD Goldstück wollte nur einmal mit seinem Kampfmesser mehrfach testen, ob die Oberweite der jungen Frau auch echt ist.Dafür muss das Opfer doch nun einmal Verständnis haben, denn schließlich herrschen nun unter der roten verkommenen CDU Merkel Stasi Ägide neue Sitten und Bräuche in Deutschland. Das stechen von Messern in junge Frauen ist heutzutage deutscher Alltag geworden. Wer hats erfunden ? CDU + SPD ?

Gravatar: Werner

Die Merkel und ihre Sinnesgenossen, haben sich unsägliche Schuld aufgeladen. Keine Strafe ist groß genug.

Gravatar: Stefan B.

Jeden Tag aufs neue diese Meldungen. Ich wollte ich lebte in den USA und könnte mir ganz legal eine Schusswaffe kaufen, um mich und meine Familie zu schützen. Wir haben in Deutschland mittlerweile Verhältnisse, dass man unbewaffnet nicht mehr auf die Strasse gehen kann. Allerdings habe ich keine Lust mich auf einen Messerkampf einzulassen.

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