Ein Toter, mehrere Verletzte in Konstanz

Iraker feuert mit Maschinenpistole in einer Diskothek um sich

Neben dem Hamburger Messerattentat schockiert eine weitere blutige Tat vom Wochenende das Land. Ein Iraki war mit einer Maschinenpistole bewaffnet in eine Konstanzer Diskothek marschiert und hatte dort um sich geschossen. Ein Mann starb, zahlreiche weitere Menschen wurden verletzt.

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Ein der Polizei bekannter Iraki hat in den frühen Stunden des Sonntagmorgen mit einer Maschinenpistole bewaffnet eine Konstanzer Diskothek betreten und wild um sich gefeuert. Einen Türsteher hatte der Mann mit einem Kopfschuss aus kürzester Distanz quasi hingerichtet. Zahlreiche Besucher der Diskothek wurden verletzt; zum Glück gab es keine weiteren Todesopfer zu beklagen.

Nach dem Gewaltexzess in der Diskothek ging der Iraki in einen Schusswechsel mit der in der Zwischenzeit alarmierten Polizei, den er nicht überlebte.

Ausschlaggebend für den Angriff war nach aktuellen Ermittlungsergebnissen ein Streit, den der Angreifer im Umfeld der Diskothek gehabt habe. Dieser Streit soll wohl Themen des persönlichen Umfelds des Iraki beinhaltet haben. Allerdings tappt die Polizei bezüglich der Herkunft der Waffe, einer M16 - dem Standardgewehr der US-Streitkräfte, vollkommen im Dunkeln.

Der Mann war der Polizei wegen zahlreicher Delikte bekannt, die von einfacher Körperverletzung über schwere Körperverletzung bis zu Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz reichten. Dementsprechend lang ist die Liste seiner Vorstrafen. 

Nach aktuellem Stand der Ermittlungen hat der Iraki mindestens ein Magazin wahllos auf die Menschen in der Diskothek verschossen. Auch bei dem Schusswechsel mit der Polizei versuchte der Mann, mit einem gezielten Kopfschuss (wie zuvor bei dem Türsteher) einen weiteren Menschen zu ermorden. Allerdings schützte der Titan-Helm den Polizisten vor dem tödlichen Schuss. Für den Iraki ging der Schusswechsel weniger glimpflich aus: er ist tot.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: D.Eppendorfer

Deutschland ist echt ein grenzenlos freies Land, denn es ermöglicht jedem vorbestraften und darum auch 'schon länger' im Visier der 'Sicherheitsbehörden' befindlichen 'psychisch labilen' Bereicherer den Besitz eines Schnellfeuergewehrs, das die US-Streitkräfte als Kriegswaffe benutzen. Dazu selbstverständlich auch reichlich Munition, denn ohne taugt das Ding ja nur als Keule.

Und noch bevor man das Motiv des irakischen Amokschützen kannte, wussten unsere regierungshörigen Experten erneut, dass es sich um keinen islamistischen Terroranschlag handelte.

Scheinen allesamt politisch korrekte Hellseher zu sein ... oder einfach nur schäbige Erfüllungsbüttel eines Regimes, das uns mit irren orientalischen Amokläufern und Attentätern überschwemmen will, die alle eins gemeinsam haben: ihre mörderische Religion, den Islam.

Wer unsere dämlichen Behördentrottel zu Freunden und Helfern hat, der braucht keine Feinde, denn die sorgen schon dafür, dass jeder ausländische Kriminelle hier militärisch aufrüsten kann, während man jedem Deutschen zur Verteidigung seiner Familie sogar das Pfefferspray verbieten will.

Piefkeland gleicht mal wieder einem Irrenhaus, in dem die Werte Kopf stehen, denn gewisse Totschläger marschieren nach Larifari-Bewährungsurteilen grinsend aus den Gerichtssälen, während arme Deutsche für GEZ-Verweigerung einsitzen müssen.

Wahrlich ein echter Rächzzstaat!

Und so verdammt links!

BRDDR.

Gravatar: ropow

Haben wir ein Glück, dass diese Menschen uns davor bewahren, in Inzucht zu degenerieren:

„Die Abschottung ist doch das, was uns kaputt machen würde, was uns in Inzucht degenerieren ließe." - Wolfgang Schäuble am 8.6.2016

Gravatar: Karin Weber

Bisher waren Messer die Standardwaffen. Wie hat Frau Göring-Eckardt (Grüne) gesagt? "Deutschland wird sich verändern. Ich freu mich drauf."

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