Trump hatte die gesamte Schattenmacht gegen sich

Interview deckt schockierende Hintergründe zum Deep State auf

»Präsident Trump hat keine Macht. Er kann uns in der Bürokratie nicht sagen, was wir zu tun haben. Dieser Präsident hat keine Macht. Keine. Null. Wir leiten die Regierung.«

E. Alexander und J. Tucker/Bild: Brownstone Institute
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Ein kürzlich geführtes Interview mit einem ehemaligen leitenden Pandemieberater der Trump-Administration gibt einen Einblick in den »Deep State« Apparat, der mit seinem verlängerten Arm der Mainstream-Medien einen Krieg gegen das amerikanische Volk durch institutionalisierte Lügen und die rücksichtslose Zerstörung von Individuen, die ihnen im Weg stehen, führt, wie LifeSiteNews berichtet.

Dr. Paul Alexander, ein Epidemiologe mit Expertise in evidenzbasierter Medizin, wurde im April 2020 von seiner Rolle als Pandemieberater für die Weltgesundheitsorganisation (WHO) abberufen, um die Trump-Administration bei der Bewältigung der COVID-19-Pandemie zu unterstützen.

In seinem Interview mit Jeffrey Tucker vom Brownstone Institute erinnerte sich der Experte für evidenzbasierte Medizin daran, wie er Präsident Donald Trump bei einer Pressekonferenz mit der Coronavirus-Taskforce des Weißen Hauses, zu der auch die Ärzte Anthony Fauci und Deborah Birx gehörten, beobachtete, wie er versuchte zu verstehen, was sie sagten, und dabei »aufbrausend, aufgebracht, den Fernseher anschrie« und »wusste, dass etwas ganz und gar nicht stimmte.«

Die Person, die ihn angerufen hatte, erzählte, dass das Oval Office aufgrund seiner vielen öffentlichen Äußerungen und veröffentlichten Arbeiten auf ihn aufmerksam geworden war und dass man den Tisch der Berater mit »Leuten, denen der Präsident vertrauen kann«, erweitern wollte.

Alexander sagte, dass er nach einiger Überlegung dieses Angebot annahm, was ihn zu einem Angestellten des Gesundheitswesens (Health and Human Services, HHS) machte, der direkt dem Sekretär und dem stellvertretenden Sekretär Michael Caputo unterstellt war und das Weiße Haus sowie alle Manager und Direktoren des CDC, der FDA, der NIH und anderer beriet, einschließlich aller Mitglieder der Coronavirus Task Force.

Die dramatischste Schilderung des kanadischen Wissenschaftlers erinnert an einen akuten Konflikt am 16. September, der dadurch ausgelöst wurde, dass die HHS-Behörde ihn aufforderte, bis 16 Uhr am Nachmittag seinen Rücktritt einzureichen.

Dr. Alexander erhielt an diesem Tag frühmorgens zu Hause einen Anruf von einem HHS-Beamten, der ihn anwies, sich sofort nach seiner Ankunft im Büro bei bestimmten Personen zu melden. Da er diese Aufforderung als ungewöhnlich empfand, tätigte er einige Anrufe und erfuhr so von der Entscheidung der Regierung, an diesem Tag seinen Rücktritt zu fordern.

Kurz nachdem er diese Anrufe auf seinem Diensttelefon beendet hatte, klingelte sein privates Telefon mit einem Anruf, der von einer Person im Weißen Haus, »im Oval«, kam, die Alexander nicht identifizieren wollte.

»Wir wissen, dass die Bürokratie des tiefen Staates Sie heute entlassen will«, soll diese Person dem Epidemiologen gesagt haben. »Wir wollten uns mit Ihnen in Verbindung setzen, um Ihnen zu sagen, dass Sie nicht ins Büro gehen sollen.«

»Wir werden die Bürokratie anweisen, sich zurückzuhalten, da Präsident Trump direkt interveniert hat«, teilte ihm dieser Beamte mit. »Wir haben entschieden, dass Sie ... in etwa zwei Wochen ins Weiße Haus kommen werden. Sie werden ein direkter Sonderberater.«

Der Beamte des Weißen Hauses sagte also, dass man sich mit dem Gesundheitsministerium in Verbindung setzen werde, um ihm mitzuteilen, dass Dr. Alexander nicht zurücktreten werde und dass sein Wechsel bevorstehe. Außerdem wurde dem Epidemiologen erneut nahegelegt, »nicht ins Büro zu gehen. Geben Sie Ihren Laptop nicht ab, geben Sie Ihr Handy nicht ab... Tun Sie einfach so, als hätten Sie heute nichts von ihnen gehört.«

Kurz nachdem er diese Diskussion beendet hatte und sich darauf vorbereitete, für den Tag zu Hause zu bleiben, erhielt Dr. Alexander auf seinem Diensthandy einen weiteren Anruf von den HHS-Behörden, die ihn fragten, warum er noch nicht im Büro sei. Alexander fragte, ob sie vom Weißen Haus gehört hätten, was sie bestätigten.

»Nun denn, ich werde heute nicht kommen«, antwortete er.

»Nein, Sie müssen heute bis 16:00 Uhr kommen, wie wir Ihnen gesagt haben«, betonte der HHS-Beamte. »Und wir wollen Ihre Ausrüstung vorher haben, sofort. Und Sie müssen Ihren Rücktritt bis 16.00 Uhr einreichen. Wenn Sie das nicht tun, werden wir um 16:01 Uhr eine Mitteilung herausgeben, dass wir Sie entlassen haben.«

Weiter hieß es: »Es ist uns egal, was das Weiße Haus sagt.« Alexander identifizierte sie als den Direktor der Personalabteilung des HHS und zwei Anwälte des Justizministeriums (DOJ).

In diesem Moment rief das Weiße Haus erneut auf seinem Privattelefon an und fragte, ob er wieder von diesen Beamten gehört habe. Er sagte, das habe er, und sie seien auf der anderen Leitung und könnten sie hören

»Ok, wir sagen es Ihnen noch einmal. Gehen Sie nicht ins Büro. Kündigen Sie nicht. Geben Sie ihnen nichts«, wiederholte der Beamte im Oval Office. »Sie werden in ein paar Tagen ins Weiße Haus einziehen, also gehen Sie nicht ins Büro und wir werden uns darum kümmern.«

Der HHS-Beamte mit den DOJ-Anwälten antwortete Dr. Alexander: »Ja, wir haben gerade das Weiße Haus gehört. Aber wir versuchen Ihnen zu sagen, dass es uns im Grunde egal ist, was sie im Oval Office sagen. Wir sagen Ihnen, dass Sie sofort Ihren Laptop und Ihr Mobiltelefon mitbringen sollen. Ihre Ausweise, alles, und Sie unterschreiben ein Rücktrittsschreiben.«

Nach einem weiteren sehr intensiven Telefongespräch mit dem Beamten aus dem Weißen Haus, in dem er dieselben Punkte wie oben wiederholte und die untergeordneten Behörden aufforderte, aus Respekt vor dieser Intervention des Präsidenten der Vereinigten Staaten »zurückzutreten«, wandte sich Dr. Alexander erneut an die HHS-Vertreter und berichtet über deren Antwort in folgender Weise:

Ja. Wir haben gerade alles gehört, was dort gesagt wurde. Wir möchten, dass Sie verstehen, Dr. Alexander, dass Präsident Trump keine Macht hat. Das ist der genaue Wortlaut, und ich möchte das auch sagen können. Präsident Trump hat keine Macht. Er kann uns in der Bürokratie nicht sagen, was wir zu tun haben. Er hat keine. Dieser Präsident hat keine Macht. Keine. Null. Wir sagen Ihnen, bringen Sie Ihre Ausrüstung oder wir holen sie uns. Und ihr kommt und tretet bis 16:00 Uhr zurück. Wir leiten die Regierung. Präsident Trump leitet nichts.' Das ist der genaue Wortlaut. »Wir leiten die Regierung. Präsident Trump leitet nichts. Wir erwarten Sie also in etwa 15 Minuten hier.« Und sie legten den Hörer auf.

Nach einem Gespräch mit seiner Frau beschloss Dr. Alexander, einfach zurückzutreten und Washington zu verlassen, da er von dem starken Druck erschöpft war.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Freakshow

Die USA werden von einer PR-Agentur für Propaganda und Desinformation geleitet. Diese PR-Agentur hat als Teil der Belegschaft eine hauseigene Mördertruppe. Diese PR-Agentur heißt CIA.

Gravatar: Hajo

Nehmen wir einmal an das alles so war, wie hier geschildert wurde, dann wäre es ja Wasser auf die Mühlen aller Verschwörungstheoretiker, wie sie genannt werden und das wäre dann kein Spaß mehr sondern bitterer Ernst.

Das würde doch die finsteren Mächte im Hintergrund belegen, die eine Art Schattenregierung führen und die könnte man auch benennen, was auch mal kommt, wenn sie hinweg gefegt werden und man kann sich sicher sein, daß Trump keineswegs mehr die gleichen Fehler macht und den ganzen Stall ausmistet, sollte er gewählt werden, was allerdings zu bezweifeln ist, denn solange er nicht die Schweinereien bei der Wahl ausschalten kann, werden sie es wiederversuchen und die Republikaner um ihren Sieg bringen.

Die größte Hoffnung wäre eine Schwächung im Vorfeld durch einen Mehrheitswechsel im Repräsentantenhaus und im Senat und da wäre schon viel geholfen und man könnte richtig Einfluß nehmen auf alle Geschäfte im Vorfeld der eigentlichen Wahl und diese Chance bekommen sie nicht jeden Tag, kann man nur hoffen, daß es gelingt, denn die kann man nur bezwingen, wenn man ihre Aktivitäten einschränken kann und das erste wäre ein Impeachment gegen Biden um ihn und Pelosi nach Hause zu schicken und dann sieht man weiter, was ja nicht so schlecht aussieht, wenn man die derzeitige Prognose sieht.

Gravatar: Karl Biehler

Ganz auf sich gestellt und von eigenen Leuten intrigiert, hatte er nicht die Spur einer Chance, den tiefen Staat zu besiegen.

Gravatar: Roland Brehm

Das erinnert mich wieder an General Flynn, der forderte diese ganzen Lumpen einzukassieren und in das dunkelste Loch Amerikas zu werfen. Trump lehnte das ab, weil er nicht glauben mochte das ihm die Wiederwahl durch massivsten Betrug gestohlen werden würde.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Ja. Wir haben gerade alles gehört, was dort gesagt wurde. Wir möchten, dass Sie verstehen, Dr. Alexander, dass Präsident Trump keine Macht hat.“ ...

Und das Alles nur, um einen offensichtlich schon damals völlig senilen Opa Biden an die Macht zu bringen?

Wer also steht ´tatsächlich` hinter diesem fast alles krönenden göttlichen(?) Komplott???

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