Gegen Abtreibung und Gender-Ideologie

Internationaler Familienkongress in Verona

Unter dem Motto »Wind der Veränderung« (engl. »Wind of Change«) ist am vergangenen Sonntag das Jahrestreffen des Internationalen Familienkongreß in Verona zu Ende gegangen. Für die Abschlusskundgebung waren aus ganz Italien zehntausende Demonstranten angereist, um zusammen ein Zeichen für die Familie zu setzen.

Screenshot ICF
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Die nach Angaben der Polizei 30.000 Teilnehmer zeigten sich mit Transparenten und Luftballons in Rosa und Blau mit Aufschriften wie »Eine einzige Familie«, »Gott, Familie und Vaterland«, »Ja zum Leben, nein zur Abtreibung«.  Unter dem Motto »Abtreibung stoppt ein schlagendes Herz« wurden kleine Figuren verteilt, die einen 10 Wochen alten Fötus darstellten.

Als Redner waren hochkarätige Gäste aus dem In- und Ausland angereist. Der Hauptredner des Kongresses, der italienische Innenminister Matteo Salvini, sprach den Familien in seiner Ansprache seine Unterstützung zu und betonte, zu dieser gehörten für ihn immer »ein Vater und eine Mutter«. Weiter sagte Salvini: »Als stellvertretender Ministerpräsident dieses Landes will ich am Ende meiner fünfjährigen Amtszeit danach beurteilt werden, ob die Italiener wieder mehr Sicherheit und Jobs haben und beginnen, wieder Babys bekommen, denn ein Land ohne Babys ist ein Land im Sterben.« Änderungen am italienischen Abtreibungsgesetz lehnte Salvini jedoch genauso ab wie die Rücknahme des Gesetzes, das die  eingetragene Partnerschaft in Italien regelt. Seit 2016 ist die »Unioni Civili« für gleichgeschlechtliche Paare möglich. »Jeder schläft mit wem er will, jeder isst zu Abend mit wem er will.« sagte der Innenminister zu dem Gesetz.

Neben Salvini waren die ungarische Familienminsterin Katalin Novak, Polens Botschafter Konrad Glebocki und der ungarische Botschafter im Vatikan Eduard Habsburg-Lothringen angereist. Für Deutschland besuchte Gloria Fürstin von Thurn und Taxis die Veranstaltung. Ursprünglich war auch der Präsident des Europäischen Parlaments, Antonio Tajani, als Redner angekündigt. Dieser zog seine Teilnahme jedoch auf Druck der LGBTI-Intergroup zurück. Die weithin unbekannte LGBTI-Intergroup ist eine gut vernetzte Lobby-Gruppe von Homosexuellen im Europäischen Parlament, der allein durch ihre Mitgliederstärke – mit 150 Mitgliedern ist sie die größte Intergroup im EU-Parlament – starker Einfluß auf die Gesetzgebung nachgesagt wird. Homosexuelle und feministische Verbände rufen jedes Jahr zu Gegenprotesten am Rande der WCF-Demo auf. Die internationalen Presse reagiert mit Negativ-Berichterstattung und diffamiert die WCF als »Anti LGBT-Hasstruppe«, als »Schwulenfeinde« und »Fundamentalisten«.

Der World Congress of Families (WCF) wurde 1997 vom US-Amerikaner Allan C. Carlson initiert. Carlson ist Begründer des Howard Centers für Families, Religion and Society, einer konservativen Advokaten-Vereinigung, die sich für die Förderung kinderreicher, verheirateter Eltern einsetzt, für sinkende Scheidungsquoten kämpft und Abtreibung verurteilt. Nach anfänglich unreglmäßigen Treffen, unter anderem in Tschechien, Mexiko und Spanien tagt der Kongreß seit 2012 jedes Jahr einmal.

Gastbeitrag der Initiative Familien-Schutz

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: karlheinz gampe

Das zeigt doch wie abartig das EU Parlament ist mit 150 geouteten Homos. Wieviele pädophile Kinderschänder mögen dann wohl im EU Parlament sitzen. In Deutschland sieht man ja immer nur die Spitze des Eisberg. Trump hat in seiner Geheimoperation auf einen Schlag mit seiner Operation broken heart über 2300 von diese deep state Perversen auf einen Schlag verhaften lassen. Diese Operation wurde in der pädophilen Merkel Systempresse natürlich totgeschwiegen.

Link dazu:
https://www.legitim.ch/single-post/2018/07/04/Operation-Broken-Heart-US-Regierung-verhaftet-%C3%BCber-2300-P%C3%A4dophile---Mainstreampresse-schweigt

Gravatar: Thomas Waibel

Salvini lehnt, eine Änderung des Abtreibungsgesetz und eine Rücknahme der eingetragenen Partnerschaft von Homosexuellen ab.

Also, alles nur Blabla, um Konservative zu gewinnen.

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