Joe Biden wurde von China »gekauft«

Interessenkonflikt: Bidens Sohn hat Private-Equity-Fonds in China gegründet

Der bekannte Autor und Radiohost Glenn Beck demaskiert: Verblendete Demokraten sehen nicht, dass Biden bereits in Chinas Tasche steckt.

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In einem Interview mit Tucker Carlson kritisierte Glenn Beck Demokraten scharf, die Trump eine geheime Absprache mit Russland vorwerfen.

»Oh, nein, wir sind China, wir würden zwar gerne den Kandidaten zum Präsidenten haben, den wir bereits gekauft haben, aber wir würden nie etwas tun, diese Entwicklung voranzutreiben…haben sie schon ihre chinesische Maske auf?« spottete Beck in sarkastischem Ton und warnte vor dem Einfluss Chinas auf die Wahlen in den USA.

Beck machte auch auf gravierende Wahlzettelprobleme in demokratischen Staaten aufmerksam. In New York – das von Demokraten dominiert ist – wurden über 80.000 falsche Wahlzettel an die Wähler verteilt. Über 500.000 wurden in Virginia verteilt. Beck kritisierte zudem ungenaue Auswertungs- Maschinen, die dazu beitragen, dass Wahlzettel falsch ausgewertete werden.

Zudem schaffe China eine Situation des Chaos, in den die US-Wähler dazu gebracht werden sollen, Briefwahlen zu akzeptieren, wobei bereits früh im Präsidentschaftswahlkampf deutlich wurde, dass Demokraten auf falsche und gefälschte Wahlzettel setzen, um Trump aus dem Amt zu hieven.

Besonders während der Debatte um die Coronavirus-Maßnahmen nahm Biden China in Schutz. Er warf Präsident Trump – der früh ein Reiseverbot aus dem kommunistischen Land anordnete – ‚hysterische Ausländerfeindlichkeit‘ und ‚Angsttreiberei‘ vor.

»Es ist in unserem besten Interesse, dass China weiterhin Aufstieg genießt,« so Biden, zitiert in einem Video »Biden verteidigt China« auf der YouTube Seite von Donald Trump.

Joe Biden hat persönliches Interesse am Aufstieg Chinas. Sein Sohn, Hunter Biden, unternahm 2013 eine Reise mit seinem Vater, um Beziehungen mit dem kommunistischen Regime zu stären.

»Hunter Biden war dabei, einen chinesischen Private-Equity-Fonds zu gründen, der nach Aussagen von Mitarbeitern zu diesem Zeitpunkt plante, großes Geld, auch aus China, aufzubringen. Hunter Biden hat ein Treffen mit Jonathan Li, einem chinesischen Bankier und seinem Partner im Fonds während der Reise bestätigt, obwohl sein Sprecher sagt, dass es ein gesellschaftlicher Besuch war«, berichtet NBC News über die Reise.

»Die chinesische Geschäftslizenz, die den neuen Fonds ins Leben rief, wurde von den Behörden in Shanghai 10 Tage nach der Reise ausgestellt, wobei Hunter Biden Mitglied des Vorstands war,« wie Katie Pavlich auf The Hill berichtete.

Dass Joe Biden bei wirtschaftlichen Entscheidungen, die gut für die USA sind, in einen Interessenkonflikt verwickelt ist, liegt damit auf der Hand.

(jb)

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Tyche

In den Spielfilm "Gangs of America" wurde schön gezeigt, wie Einwanderer vom Schiff direkt ins Wahllokal geschickt wurden und Politiker befahlen, Leute so lange zum Wählen zu schicken, bis daß das Ergebnis ihnen paßt!
Sowas ist in diesem Land bekannt und normal! Als die "Väter der Republik" die USA gründeten hatten sie - frei zugegeben! - keine echte Demokratie (Volksherrschaft) im Auge, sondern eine Elitenherrschaft! Wo bei der Elite der (alte) Adel durch den Geldadel abgelöst werden sollte! Sonst noch Fragen?
Wenn sich das am besten durch Kommunismus verwirklichen läßt - das ist dann aber auch kein echter! Denn der einfache Mensch soll ausgeschlossen werden!

Gravatar: Fritz der Witz

Pädo-Biden ist durch und durch korrupt. Man kann den Amerikanern bei der Wahl nur "Aufgewachtheit" wünschen.

Gravatar: mah

Diese ewig wiedergekäuten Stories vom Einfluß Russlands auf die Wahl Trumps und vom Einfluß Chinas auf die Wahl Bidens machen aller Welt eines klar: Die USA sind heute unfähig, eine saubere Wahl mit ordentlichen Wählerlisten und sauber dokumentierter Stimmabgabe zu gewährleisten.
Siehe die falschen Wahlzettel, die im Artikel erwähnt werden. Siehe die Diskussion um gehackte elektronische Stimmübermittlung. Siehe die Diskussion um Briefwahl und damit verbundene mögliche Fälschung in den USA.
Ach ja, die elektronischen Abstimmungsautomaten gab es ja auch noch. Bzw. die Diskussion darüber.

Auch die Merkwürdigkeiten bei der Wahl Bush gegen Al Gore sind manchen noch in Erinnerung. Damals verbot eine Richterin in Florida das Nachzählen der Stimmen in Florida.

Besonders lustig fand ich den Vorwurf, Rußland hätte elektronisch gehackt zugunsten von Trump.
Da wollte also jemand ernsthaft behaupten, das Land, welches das weltweite Internet beherrscht, über eine hochentwickelte Infrastruktur in dieser Richtung verfügt und laut E. Snowden über nahezu unbegrenzte elektronische Spionagemöglichkeiten weltweit herrscht - dieses Land kann nicht störungsfrei Wahlergebnisse von A nach B übermitteln. Da könnten die Russen einfach mal so (fast) unbemerkt ein paar Dinge beeinflussen/ändern.

Die ganze Story hat sich ja dann auch in Luft aufgelöst.
Die simple Überlegung, die ich im vorigen Absatz angestellt habe, hätte man aber schon am Tag 1 dieser Zeitungsente anstellen können. Pardon, bin da etwas altmodisch. Muß natürlich Fake News heißen. Nicht Ente.
Stehen jetzt aber beide im Duden.

Falls die Hunter-Biden-Story stimmt, wäre das natürlich ganz böse für den Kandidaten Joe B., wobei fraglich ist, ob der das überhaupt noch versteht.

Die Hunter-Biden-Story bezüglich China kann ich nicht beurteilen. Die Hunter-Biden-Story bezüglich der Ukraine gilt aber gemeinhin unwidersprochen.
Falls aber beide Stories stimmen - dann muß man sich doch fragen, ob denn die Demokraten nichts Besseres aufzubieten haben, als so einen Kandidaten, der gleich drei riesige Angriffsflächen quasi vor sich herträgt.

Als Reinigungskraft auf dem Frankfurter Flughafen dürfte Joe Biden mit dieser Verwandtschaft jedenfalls nicht arbeiten.

Was mögen wohl Putin oder ......Ping denken, wenn sie diesen desorganisierten Hühnerhaufen dort sehen?

Ok, Diskussionen, Hin-und-her, Streit gibt es in einer Demokratie immer. Anders als bei Putin oder Ping.
Aber die Qualität der "Diskussion" wie auch die Qualität des aufgebotenen Personals machen mich doch sehr nachdenklich. Auf beiden Seiten.

Gravatar: Kelly Hornero

Mir ist es egal, aber ich und Europa will keinen fremden Macht mehr, egal in welcher Art und Erpressungen gar nicht, sonst können wir selbst auf am. Produkte VERZICHTEN und wir sind mehr Menschen, als dort.
Natürlich haben wir auch kein Recht anderen zu sanktionieren, wir brauchen Handel in der größte Rezession, denn die Flüchtlinge brauchen zusätzlich Mrd.-en Steuermittel sie bei uns zu alimentieren, statt mit Stütze nach Hause zu begleiten.
Frieden mit allen Völkern und basta: Pompeo soll auch lieber für Frieden sorgen, statt Komplizen zu suchen!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Glenn Beck demaskiert: Verblendete Demokraten sehen nicht, dass Biden bereits in Chinas Tasche
steckt.“ ...

Weil das Biden als US-Präsident mit China umgehen wird er es einst mit der Ukraine vorhatte?
https://multipolar-magazin.de/artikel/das-ende-eines-staatsanwalts-warum-der-fall-trump-eigentlich-ein-fall-biden-ist

Allerdings musste er selbst diesen kleinen – in Bälde wahrscheinlich sogar erneut russischen - Anhang längst schon wieder aufgeben?

Da ist es natürlich ganz besonders peinlich, dass seine dicke Parteifreundin Killary nun erneut durchschaut wurde
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/505710/Gesamte-Russland-Affaere-als-Faelschung-entlarvt-Kronzeuge-belastet-Hillary-Clinton-schwer
was sicherlich auch auf den Joe abfärbt!!!

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