Merkel-Regierung unterstreicht einmal mehr ihre Beliebigkeit

Integrationsbeauftragte Widmann-Mauz (CDU) lässt auf Weihnachtskarte Weihnachten weg

Mit den Worten »Egal woran Sie glauben … wir wünschen Ihnen eine besinnliche Zeit« verschickte die Integrationsbeauftragte Annette Widmann-Mauz (CDU) ihre Weihnachtskarten. Diese Beliebigkeit sorgt selbst bei Nicht-Christen für Kopfschütteln.

Foto: Olaf Kosinsky / Wikipedia/ CC BY-SA 3.0 DE (Ausschnitt)
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Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung zieht Kritik auf sich, nachdem sie auf einer Grußkarte vor den Feiertagen ganz bewusst das Wort »Weihnachten« wegließ. »Egal woran Sie glauben… wir wünschen Ihnen eine besinnliche Zeit und einen guten Start ins neue Jahr«, heißt es auf der Karte der CDU-Politikerin Annette Widmann-Mauz.

Diese Zeilen stoßen sogar ganz links im Bundestag bei einer alevitischen Bundestagsabgeordneten auf Unverständnis. Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Linken im Bundestag, Sevim Dağdelen, beklagt: »Es ist bedauerlich, dass falsch verstandene Toleranz augenscheinlich dazu führt, dass Weihnachten, das Fest der Liebe, unsichtbar wird«.

In den Reihen der eigenen Christdemokraten regt sich ebenso Unmut. »Wer als Regierungsmitglied in der Weihnachtszeit eine Grußkarte mit den Worten ‚Egal woran Sie glauben‘ verschickt, muss sich fragen lassen, für welche Werte er steht und welche Bedeutung die Karte haben soll«, kritisiert Sylvia Pantel (CDU), Mitglied im Familienausschuss des Bundestages. »Was ist die Botschaft dieser Karte? Die christliche Botschaft ist nicht zu erkennen«, so Pantel weiter.

»Ich beglücke alle meine Freunde in der Welt seit jeher mit Weihnachtsgrüßen, weil die Geburt Christi die Botschaft von Frieden und Hoffnung ist«, betonte hierzu Innen-Staatssekretär Markus Kerber (CDU). »Integrieren kann nur, wer eigene Werte nicht ausblendet, sondern sie überzeugt vertritt. Für mich ist die Zeit ausdrücklich nur deshalb besinnlich, weil wir bald Weihnachten als christliches Fest feiern«, sagte Innenexperte Marc Henrichmann (CDU).

Kritisch äußerte sich zugleich der arabischstämmige Integrations- und Islamismusexperte Ahmad Mansour: »Selbstbewusst ist anders! Selbstverständlich muss man Christen beglückwünschen können, vor allem als Politikerin und als Integrationsbeauftragte«.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Karl Brenner

Ich finde...

»Egal woran Sie glauben … wir wünschen Ihnen eine besinnliche Zeit«

... kann man überhaupt nicht schreiben.
Egal welche Religion. Das ist geschmacklos.

Es klingt wie: »Egal woran Sie glauben … Hauptsache sie wählen uns und wir haben einen schöne Zeit«

Gravatar: Lieschen Müller

Gott schütze unsere jüdisch-christliche Kultur.

Allen einen schönen Vierten Advent.

Und gesegnete Weihnachten.

Gravatar: Oskar

@ Tom der Erste

Wenn Türken weihnachtlich dekorieren heißt das nichts.
Das ist Geschäft und diese Türken wissen genau zwischen
Deko und Religion zu unterscheiden.

Auch in China wird weihnachtlich dekoriert. Weil es so
schön ist. Und nicht weil die Chinesen Christen wurden.

Und bei den Dönerbuden handelt es sich um Halalfr...,
das sollten Sie doch bitte bedenken. Wir haben
eine eigene Küche die leider wegen der vielen Döner immer
mehr den Bach herunter geht.
Patrioten essen keine Döner und Co. . Niemals.

MfG

Gravatar: Hermine

@ Sting

Diese Widman-Mauz schleimt sich bei den Moslems ein.
Und nicht bei den Rothschilds.
Und das Schlimme, damit ist sie nicht alleine.

Frohe Weihnachten.

Gravatar: Manfred Hessel

Ich freue mich schon auf künftige Zeiten und Zustände. Dann darf ich nämlich ganz schariagerecht der Widmann - Mauz eine auf´s Maul geben , wenn sie ohne Vollschutz ( Burka ) herumläuft. Wenn man es ganz genau nimmt dann darf
ich sie eigentlich auch steinigen , in Batteriesäure ersäufen oder am Baukran langsam hochziehen. Gar nicht mal so übel , ich muß nur konvertieren und schon darf ich mich mit diesen kranken Volksverrärern befassen.

Und warum eigetlich nicht ? Wenn unser Land zerstört wird, dann nehmen wir soviel wie möglich dieser kranken Gagster mit.

Gravatar: Thomas Waibel

Wäre das Establishment konsequent, würde es Weihnachten durch eine Jahresabschlußparty "ersetzen".

Das würde nicht auffallen, weil schon jetzt hat Weihnachten mit dem Ereignis, das am 24.12. gefeiert wird, d.i. die Geburt Christi, der Erlöser, kaum noch etwas gemeinsam.
Das ist nicht erstaunlich, weil 99,9 % der Einwohner Deutschlands irgendetwas nur keine wahren Christen sind

Gravatar: Holzscheit

Holzscheit, der aus dem Feuer gezogen wurde:

Ich muß als Christ und Bürger dieses Landes, leider diese Entwicklung mittragen.
Mir blutet das Herz darüber !
Dem Schöpfer ins Angesicht zu spucken
(Ehe für Alle u.a.) wird nicht ohne Konsequenzen für das Land bleiben.
Bei den Roten hieß es damals: Ohne Gott und Sonnenschein fahren wir die Ernte ein.
Wenigstens eine ehrliche Aussage der Gottlosen !
Wofür steht aber das C im Namen dieser CDU noch ?
Bitte ändern Sie endlich den Buchstaben C zu einem Z,
für die Zeitgeistlich Demokratische Union.
Eventuell geht dann noch einigen Christen ein Licht der
Erkenntnis auf, wohin sich diese "CDU" entwickelt hat.
Außerdem ist Weihnachten nicht das sogenannte
"Fest der Liebe", es ist das Fest der Geburt Jesu Christi.
Ende der Durchsage !

Gravatar: Rentner

@Stefan B., ich sag‘s mal so: Politik ist Männersache.
Meiner Meinung nach haben wir politisierenden Frauen
meist grünlinker Prägung die diametral zum Christentum
stehenden, nicht selten aggressiven Fremdreligionen zu
„verdanken“.
Ich mag Frauen lieber als Männer; aber die meisten
Polit-Tanten, zumal die bei den Grünen, überschätzen
sich oft gewaltig. Hängt u. a. damit die unterschwellige
Angst auf den Weihnachtsmärkten zusammen? - Nur
eine Frage.

Gravatar: ebre

So etwas nenne ich eine gottlose ********!

Gravatar: Frost

Warum wählt das deutsche Volk eigentlich noch diese ****** **********. Hier scheint der, der beste Politiker zu sein, der gerade gestorben ist. Selig sind die Geistesarmen, denn sie werden gefüttert bis sie platzen.

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