Zu hoher Migrantenanteil schafft Probleme

Integrations-Probleme an Berliner Schulen seit Jahren bekannt, doch nichts ist passiert

Die Berliner Politik hat die Probleme seit Jahren gekannt, doch nichts unternommen. Jetzt ist die Lage in einigen Berliner Kiezen und Bezirken fast aussichtslos. An manchen Schulen gibt es fast keine deutschen Kinder mehr. Jetzt machen sogar wichtige Mainstream-Medien die Politik auf ihr Versagen aufmerksam. Denn es war seit Jahren immer wieder berichtet und Alarm geschlagen worden.

Symbolbild. Foto: Pixabay
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In den Großstädten wird das Problem besonders offenkundig: wie beispielsweise in Frankfurt oder Berlin. In Berliner Bezirken wie Mitte (inklusive dem Wedding), Kreuzberg und Neukölln ist der hohe Anteil ausländischer Kinder an den Schulen seit mittlerweile Jahrzehnten ein Problem.

Wenn nur noch der Lehrer deutscher Muttersprachler ist oder deutsche Kinder zur kleinen Minderheit geworden sind, wenn die Eltern Lehrerinnen nicht respektieren, weil sie Frauen sind, wenn die Gewalt und Kriminalität an den Schulen zunimmt oder die Deutschkenntnisse unter jedes Grundniveau fallen – dann ist schon fast alles verloren.

Viele Schulen in den Berliner Problembezirken und Multikulti-Kiezen sind zu sozialen Brennpunkten geworden. Die Lehrer sind mehr damit beschäftigt, soziale Probleme der Schüler zu lösen, als korrekten Unterricht zu geben.

Ist es mittlerweile zu spät, um daran noch etwas zu ändern?

Immerhin haben einige Mainstream-Medien wie die »Bild«-Zeitung und die »B.Z.« seit Jahren immer wieder darauf hingewiesen [wie jüngst in einem rückblickenden »B.Z.«-Artikel zusammengefasst]. Seit den 1990er Jahren wurde immer wieder Alarm geschlagen. Aufrüttelnde Titel zeigen das ganze Ausmaß auf: »Nur der Lehrer spricht noch deutsch« oder »Fünf erste Klassen, nur ein Kind spricht zu Hause deutsch« oder »Ich bin Hauptschuldirektor in Kreuzberg. In meiner Schule gibt es kein einziges deutsches Kind mehr«. Doch die Berliner Politik hat nicht reagiert, nichts getan, jedenfalls nichts Grundsätzliches, dass die Lage hätte bessern können.

Die Lage in den Berliner Problem-Kiezen ist symptomatisch für viele Städte und Stadtbezirke in Deutschland, in denen sich Parallelgesellschaften entwickelt haben. Die Lehrer sind überfordert, den Unterricht normal durchzuführen. Deutsche ziehen aus solchen Gegenden weg, und wenn es allein aus dem Grund ist, die eigenen Kinder auf eine bessere Schule bringen zu können.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: karlheinz gampe

Die Grünen, die Roten(CDU, SPD, Grüne) das sind Idioten ! Die lösen keine Probleme sondern schaffen immer neue Probleme, wie z. Bsp. Islamisierung und Genderwahn zeigen. Nun sollen diverse Geschlechter diverse Toiletten haben. Wer zahlt das ? Der Steuerzahler ?. Gibt es neben Frauenqoute in Bälde auch für die neuen künstlichen, konstruieren Geschlechter eine Quote ?

Gravatar: Regina Ott-Hanbach

Die von der Migrantenkanzlerin ganz gezielt eingeleitete Umvolkung Deutschlands führt zu immer mehr Probleme für uns DEUTSCHE. Frauen werden von Triebtätern aus Afrika und arabischen Ländern vergewaltigt,
das Schulsystem in manchen Städten ist nicht mehr beherrschbar. Hunderttausende Migranten kommen jedes Jahr erneut in unser Land und belasten die Sozialsysteme.
Dafür zahlt der deutsche Steuerzahler! Irgendwann müsste eine vernünftige Staatsführung die Grenzen dicht machen, weil unser Land nicht weiter überfremdet werden darf. Aber es wird unter der rot-schwarzen Schlafmützenregierung rein gar nichts passieren!
Die machen unbeirrbar weiterhin Politik gegen das eigene Volk!

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