Den Grünen laufen die Wähler davon

INSA-Umfrage-Hammer: AfD 17%, Grüne 14%

Nach der jüngsten INSA-Sonntagsfrage hat die AfD mit 17 Prozent die Grünen mit 14 Prozent weit hinter sich gelassen. Die stärkste Partei ist derzeit mit 28 Prozent die CDU/CSU.

Foto: Pixhere
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Die Skandale rund um Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) mit seiner Vetternwirtschaft im Graichen-Ministerium, die Verwicklungen der Grünen mit der Klima-Industrie und US-amerikanischen Finanzindustrie-Lobby und die katastrophale Energiepolitik sorgen dafür, dass die Grünen immer weiter an Zustimmung in der Bevölkerung verlieren.

Auf der einen Seite wächst in der Gesamtbevölkerung die Unzufriedenheit über die Grünen und ihre Politiker. Auf der anderen Seite schrumpft auch ihre Wählerschaft.

Laut INSA-Sonntagsumfrage [siehe Bericht BILD-Zeitung] sehen die aktuellen Werte für die Parteien folgendermaßen aus:

CDU/CSU: 28 Prozent

SPD: 21 Prozent

AfD: 17 Prozent

Grüne: 14 Prozent

FDP: 8 Prozent

Linke: 5 Prozent

Andere: 7 Prozent

Für die AfD ist dies ein Fünfjahreshoch. Viele Grünenwähler scheinen aber zur SPD zu wechseln, was die Lage für die Ampel-Koalition abmildert. Dennoch hat die Ampel ihre Mehrheit verloren. Es würde theoretisch für ein konservatives Bündnis von Union, AfD und FDP reichen. Allein: Derzeit sieht es danach aus, dass die CDU/CSU eher mit den Grünen liebäugelt. Kein Wunder: Friedrich Merz (CDU) ist ein BlackRock-Mann.

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