Die Skandale rund um Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) mit seiner Vetternwirtschaft im Graichen-Ministerium, die Verwicklungen der Grünen mit der Klima-Industrie und US-amerikanischen Finanzindustrie-Lobby und die katastrophale Energiepolitik sorgen dafür, dass die Grünen immer weiter an Zustimmung in der Bevölkerung verlieren.
Auf der einen Seite wächst in der Gesamtbevölkerung die Unzufriedenheit über die Grünen und ihre Politiker. Auf der anderen Seite schrumpft auch ihre Wählerschaft.
Laut INSA-Sonntagsumfrage [siehe Bericht BILD-Zeitung] sehen die aktuellen Werte für die Parteien folgendermaßen aus:
CDU/CSU: 28 Prozent
SPD: 21 Prozent
AfD: 17 Prozent
Grüne: 14 Prozent
FDP: 8 Prozent
Linke: 5 Prozent
Andere: 7 Prozent
Für die AfD ist dies ein Fünfjahreshoch. Viele Grünenwähler scheinen aber zur SPD zu wechseln, was die Lage für die Ampel-Koalition abmildert. Dennoch hat die Ampel ihre Mehrheit verloren. Es würde theoretisch für ein konservatives Bündnis von Union, AfD und FDP reichen. Allein: Derzeit sieht es danach aus, dass die CDU/CSU eher mit den Grünen liebäugelt. Kein Wunder: Friedrich Merz (CDU) ist ein BlackRock-Mann.
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