Ampel-Parteien weiterhin im Tal der Tränen

INSA-Umfrage: AfD bei 19,5 Prozent, Grüne bei 11 Prozent

Die CDU/CSU und AfD hätten zusammen eine komfortable Mehrheit von 52 Prozent. Doch die Brandmauer der Union steht noch.

Foto: Pixhere
Veröffentlicht:
von

Die AfD (19,5 Prozent) ist im Aufwärtstrend. Die Grünen (11 Prozent) und die SPD (115 Prozent) liegen weiterhin deutlich dahinter. Die FDP (4,5 Prozent) muss um die Rückkehr in den Bundestag fürchten [siehe Bericht »Welt«].

Die CDU/CSU liegt mit 32,5 Prozent an der Spitze. Die Union hätte also die freie Wahl zwischen der SPD und den Grünen als Koalitionspartner. Eine Neuauflage der Ampel scheint ausgeschlossen. 

Die CDU/CSU und AfD hätten zusammen eine komfortable Mehrheit von 52 Prozent. Doch die Brandmauer der Union steht noch.

Die jüngsten INSA-Umfrageergebnisse vom 25.11.2024 lauten:

CDU/CSU: 32,5 Prozent

AfD: 19,5 Prozent

SPD: 15 Prozent

Grüne: 11 Prozent

BSW: 7,5 Prozent

FDP: 4,5 Prozent

Linke: 3,5 Prozent

Sonstige: 6,5 Prozent

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Johannes Friedrich

Der Wählerwille ist klar. Die Mehrheit der Wähler ist für die Union und die AfD; somit muß es nach demokratischen Maßstäben eine Koalition zwischen diesen beiden geben.
Ignoriert allerdings die CDU weiterhin den Wählerwillen, so werden wir weiterhin die Grünen mit an der Regierung haben. Eine Horrorvorstellung!

Gravatar: Kars

Die AfD muss die absolute Mehrheit haben und das hat sie auch, diesen Umfragen kann man sowieso keinen Glauben schenken. Alles geschönte Zahlen, um die Bevölkerung auf die neuen Wahlergebnisse vorzubereiten. Wer noch immer grün wählt, der sollte auch die Kosten tragen, die durch diese Partei verursacht werden. In Berlin sollte ein Fahrverbot für alle Grünwähler verhängt werden und die Heizkosten verzehnfacht.

Gravatar: Fritz der Witz

Mit knapp 20 Prozent lässt sich kein Blumentopf gewinnen.

Das Volk ist leider irreversibel verblödet.

Gravatar: Joachim Datko

Ich gebe zurzeit nichts auf die Umfragen, da sie wohl vom "Verfassungsschutz" manipuliert werden:
Haldenwang am 20. Juni 23 im ZDF-„Heute-Journal“:
„Nicht allein der Verfassungsschutz ist dafür zuständig, die Umfragewerte der AfD zu senken.“

Die Wahlen zeigen eine sehr gute Prognose für die AfD.

Bei der Landtagswahl in Hessen und der Bundestagswahl deutschlandweit war die AfD zweitstärkste Kraft.
Bei den drei Landtagswahlen im Osten hat sie insgesamt 102 Sitze gewonnen, der nächste Konkurrent nur 76. Das ist ein Viertel weniger. Die AfD hat die anderen Parteien deklassiert.
In Österreich hat die FPÖ die Nationalratswahl gewonnen (FPÖ 28,8 % +12,6 %; ÖVP 26,3 % -11,2 %). Das ist ein gutes Omen für die AfD zur Bundestagswahl.

Mit Frau Dr. Weidel bekommt die AfD eine eloquente, hochintelligente Kanzlerkandidatin. Sie war sogar mehrere Jahre beruflich in China. Da kann kein Kanzlerkandidat der anderen Parteien auch nur annähernd mithalten.

Joachim Datko - Ingenieur, Physiker
PS: Ich bin für die Einstellung der finanziellen Anreize, in das deutsche Sozialsystem einzuwandern.

Gravatar: Werner Hill

Und die WerteUnion, welche die Union deutlich in eine Black-Rock-Variante und eine Pro-Deutschland-Variante spalten könnte, wird weiter totgeschwiegen und unter Sonstige versteckt.

Ohne diese Bosheit der globalistischen Strippenzieher ALLER Altparteien und MSM, wäre es vorbei mit >30% für die gewissenlosen Kriegstreiber und Mauerstützer in der Merkel-Union.

Denn viele, die wegen jahrelanger Gehirnwäsche durch die Medien nicht wagen, die AfD zu wählen, würden dann statt der Union die WerteUnion wählen. Und die will weder Taurus liefern noch eine Brandmauer zur AfD.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang