Schon wieder 4,4 Millionen neue Arbeitslose in nur einer Woche

Innerhalb von fünf Wochen: 26 Millionen neue Arbeitslose in den USA wegen Corona-Shutdown

Die Corona-Maßnahmen haben Millionen Amerikaner in finanzielle Not gestürzt. Innerhalb von nur fünf Wochen mussten 26 Millionen Amerikaner sich neu arbeitslos melden.

Foto: Pixabay
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Die US-Amerikaner zahlen für die Corona-Maßnahmen einen hohen Preis. Einen solchen schnellen Anstieg der Arbeitslosigkeit hat es in den USA seit der großen Depression nicht mehr gegeben. Innerhalb von nur fünf Wochen haben sich insgesamt 26 Millionen US-Amerikaner neu arbeitslos gemeldet [siehe Berichte »MSNBC« »T-Online«]. Allein in der letzten Woche waren es 4,4 Millionen, die einen Erstantrag auf Arbeitslosenunterstützung gestellt haben. Und in der Woche zuvor waren es 5,2 Millionen.

Damit stieg die Arbeitslosigkeit in den USA auf bis zu 15 Prozent, genauere Zahlen werden von Amtswegen zeitverzögert veröffentlicht. Und ein Ende der Tragödie ist nicht in Sicht. Besonders fatal: Viele Amerikaner sind während ihrer Arbeitslosigkeit nicht (ausreichend) krankenversichert. In Zeiten einer Virus-Pandemie ist das besonders problematisch.

Problematisch ist auch, dass die Amerikaner eine geringe Sparrate haben. Sprich: Sie haben wenig Erspartes, wenig Reserven. Wenn der Geldfluss unterbrochen ist, entsteht schnell eine Notsituation. Hinzu kommen die vielen Schulden, die US-Haushalte angehäuft haben. Zusätzlich kommt das Problem, dass 40 Millionen Amerikaner (für westliche Industrielandverhältnisse) unterhalb der Armutsgrenze leben [siehe Bericht »FAZ«]. Die Lebenshaltungskosten, die Mieten und die Gesundheitsversorgung sind für Geringverdiener nicht zu bezahlen. Sie trifft es besonders hart. Wenn dann noch die 26 Millionen neuen Arbeitslosen hinzukommen, entsteht viel Druck für gesellschaftliche Verwerfungen.

Die Lage in den USA zeigt auch, wie wichtig es ist, Reserven und Erspartes zu haben. Hier liegen die Deutschen mit ihrer Spar-Mentalität noch vor den Amerikanern. Aber angesichts der EZB- und EU-Politik, die permanent an das Ersparte der Bürger will, drohen uns auch bald amerikanische Verhältnisse. Die Corona-Krise zeigt, dass man es soweit nicht kommen lassen darf.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Müller

Und ich dachte immer, das amerikanische Sozialsystem wäre soooo schlecht.

Dabei mußte ich ich neulich hier sogar lesen, dass selbst das amerikanische Rentensystem besser sei als das deutsche.

Da haben die Linken wohl nicht genug Propaganda betrieben dass solche Meldungen auf unabhängigen Plattformen wie hier noch zu lesen sind. Wäre ich noch ein paar Jahre jünger, würde ich sofort eine Green-Card beantragen. Aber In meinem Alter bin ich zu alt dafür, leider.

Gravatar: Norbert Juch

Die Menschen habe eine Antwort auf ihre Fragen gefunden denn sie haben oft gefragt, warum MERKEL und das REGIME das tun, was sie tun, was und wer dahinter steckt.
Nun sind folgende Informationen öffentlich geworden.
„Was viele auch nicht Wissen, die BriD wurde schon im September 2000an den jüdischen Hoch-Freimaurer Orden B'nai'B'rith verkauft.
Das sind die Eigentümer der BUNDESREPUBLICK DEUTSCHLND

https://de.wikipedia.org/wiki/B%E2%80%99nai_B%E2%80%99rith

=Die Söhne (und Töchter wahrscheinlich) des Bundes

Der bund tritt in die rechte und Pflichten des vereinigten Wirtschaftsgebietes ein?
Die Söhne (und Töchter) setzen den Willen des Bunde um?
Nun wissen wir mit wem wir es zu tun haben.

Ladet unser muslimischen Freunde zu Diskussion ein!

Gravatar: Hartwig

Irre.

Anti-Amerikanismus, in Reinkultur.

Kein Wort darüber, dass das europäische Exportgut, die linken Linken, es sind, auch dort ja, die all diese "schlimmen" Zustände dort allein zu verantworten haben.

Wäre Clinton an der Macht, alles wäre schlimmer. Und mit Obama erst, dem Christenhasser und Rassisten. Wau!!

Unerwähnt bleiben die großartigen Erfolge Trumps, seit 2016. Noch nie war die Arbeitslosigkeit so niedrig, wie unter seiner Amtsführung. Wer weiß das noch? Trump hat sehr viele Arbeitsplätze erschaffen, hinderliche Gesetze entfernt, und so weiter.

Hinter dem Anti-Amerikanismus der Linken steckt hauptsächlich feiger Christenhass.

YouTube, FAZ, t-online, MSNBC, als Zeugen? Die Lügenmedien sollen plötzlich vertrauenswürdig sein? Die gleichen Medien, die das Tun Merkels mit keinem Komma kritisieren?

Worum geht es hier eigentlich? Um mehr Staat. Nicht wahr?

Dann sollten diese vielen Arbeitslosen, OHNE KRANKENVERSICHERUNG, doch zu uns kommen, in unser Paradies.

Dass der verrückte, unfähige Obama, mit Obamacare dabei war, die so schlimme Krankenversicherung in den USA noch viel schlechter zu machen, das will hier keiner wahrnehmen? Und eine gute Gesundheitsversorge kostet natürlich nichts, die bekommt man einfach so geschenkt.

Kommt niemand hier auf den Gedanken, dass das genau das Ziel der Linken in den USA ist, Trump die Wiederwahl zu zerstören? Auch China hat seine Hände im Spiel. Vor zwei Jahren hat China punktuell versucht Trump zu schädigen. Es ist denen nicht gelungen.

Den Anti-Amerikanern sei gesagt: die jetzige USA ist unserem System weit überlegen. Deutschland wird weiter abrutschen. Die USA werden das nicht.

Wer wirklich etwas über die USA lernen will, der sollte mal den schwarzen, kompetenten US-Amerikaner, Thomas Sowell, lesen. Von unseren Lügenmedien lernt man NICHTS. Die lügen nur. Sowell hingegen, wird von unseren Lügenmedien gehaßt!! Man möge sich das auf der Zunge zergehen lassen: Linke hassen doch Schwarze!! Sobald ein Schwarzer die Werte der Linken nicht mag, versuchen die Linken diesen fertig zu machen. Sowell lehrte an der Stanford-Universität, sofern ich mich recht entsinne.

Die USA werden sich viel schneller erholen, von diesem kriegerischen Rotchina-Angriff, als das unserer Blender-Merkel jemals gelingen wird können. Resteuropa erledigt sich sowieso gerade selbst, wenn sie dieser dummen, unfähigen Merkel folgen.

Die Linken sind nur sauer, die USA niemals kontrollieren zu können.

Bei uns suchen immer mehr Rentner im Müll nach Flaschen.

Und wer in den USA arm ist, ist meistens selbst dran schuld. Linke sind Blender und unfähig Staaten zu führen.

Gravatar: Erdö Rablok

So ists eben, im totalen Finanzkapitalismus. Solange sich die Amerikaner nicht von diesem befreien, wird es nicht besser.

Gravatar: Schnully

Ob die immer noch Trump wählen ? Ich denke Ja . Weil sie in solch einem wundervollem Land leben dürfen wie Trump es immer formuliert und überall Waffen kaufen können um sich zu verteidigen . Wo gegen bei uns schon eine Nagelfeile Waffenscheinpflichtig gemacht wird . Wer braucht da schon ein Sozialsystem . Wer in die USA Einwandert weis das er Arbeiten muß um zu überleben . Wer hier einwandert weis das nicht arbeiten braucht und noch Geld in die Heimat schicken kann

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