Sorgenstimmung in Deutschland

Inflation und Energiekosten sorgen für »beispiellosen Stimmungseinbruch« in der Bevölkerung

Lebensmittel und Energie werden immer teurer, 51 Prozent der 30- bis 59-Jährigen blicken einer Umfrage zufolge mit großen Befürchtungen in die Zukunft. Das ist der schlechteste Wert seit 9 Jahren.

Foto: Pixabay
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Eine in Berlin veröffentlichte Befragung des Instituts für Demoskopie Allensbach im Auftrag des Gesamtverbands der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) ergab einen beispiellosen Stimmungsabfall in der Bevölkerung, der auf die Inflation und die Energiepreise zurückzuführen ist.

Demnach sehen 51 Prozent der 30- bis 59-Jährigen mit großen Befürchtungen in die Zukunft. Das ist der schlechteste Wert seit 9 Jahren. Außerdem gaben 38 Prozent der Befragten an, dass es ihnen heute schlechter geht als vor fünf Jahren [siehe Bericht »n-tv«].

83 Prozent der Befragten sehen den Staat in der Pflicht, die Auswirkungen von Inflation und Energieknappheit abzumildern. Doch viele Bürger sind skeptisch, ob die beschlossenen Maßnahmen zur Bewältigung der Krise geeignet seien. Das Vertrauen scheint also zu schrumpfen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: maasmaennchen

Und jede Wette das die Är....diese Är.... wieder wählen. Wir sollten nicht jammern sondern diese Irren schnellstmöglich abwählen. Dann wirds auch wieder gut.Wenn sie es jetzt nicht kapieren dann niemals.

Gravatar: Fritz der Witz

All diese "sorgenvollen" NED-Wähler sollten sich besser mal um ihre geistige Verfassung Sorgen machen.

Gravatar: Lutz

"83 Prozent der Befragten sehen den Staat in der Pflicht, die Auswirkungen von Inflation und Energieknappheit abzumildern."

Die scheinen wohl volles Vertrauen zu den Dilettanten in Kalkutta an der Spree zu haben - jedoch mit den (H)Ampelmännern*innen wird das nichts. Aber wie gewählt so geliefert!!!

Gravatar: Croata

Natürlich geht es uns schlechter als vor 5 Jahren. Die Kriege kosten, was hat der Pöbel nur sich gedacht ?!...
In Fokus sind jetzt (DE) die "Frauenrechte" da der 25.11. ein Tag der "Frauenrechte" ist.

Jeder der sich als Frau "fühlt" soll nach Fr.Faeser besser geschützt werden, besonders
"...Wir müssen sie an öffentlichen Orten und im ÖPNV besser schützen...", sagt sie heute....

-Welche Frauen ?
Die Frauen (vulgaris) die wir alle kennen oder die Transfrauen ( die keine Frauen sind ) ?

Es gibt mittlerweile "Frauen" die nicht mal schwarz sind - identifizieren sich aber als "schwarze Frau in Transit " (?!)

Was müssen wir noch hier in D. dulden ?
Meine Frau geht nicht mehr nach 23 Uhr raus .
Die fühlt sich nicht sicher, Frau Faeser - wegen schwarze Frauen in Transit ähnlichen und wegen "Männer" die ein Messer tragen!

Wir müssen die Frauen schützen.
Ja!
Tun Sie endlich etwas !

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