Kulturmarxistische Werbekampagne ging nach hinten los

In vielen »Tchibo«-Filialen gehen die Lichter aus

Beim Kaffeeröster Tchibo wollte man so gerne stromlinienförmig und politisch im höchsten Maße überkorrekt sein. Dazu legte man eine Werbekampagne mit jeder Menge optischen »Neubürgern« auf. Der Schuss ging nach hinten los.

Werbung von Tschibo
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Die neueste Werbekampagne des Kaffeerösters »Tchibo« machte den Eindruck, als sei sie auf das Publikum in Südafrika, Namibia oder in einem der südlichen US-Bundesstaaten wie Georgia oder Alabama zugeschnitten. Die Wurzeln der Protagonisten in dieser Werbekampagne lagen eindeutig irgendwo auf dem schwarzen Kontinent. Dieses »Blackwashing«, also die in Relation zum Anteil der Bevölkerung überproportional häufige Darstellung von schwarzen Modellen in der Werbung, wird nicht nur von Tchibo betrieben. Auch und vor allem Modehäuser sind hier politisch besonders überkorrekt und sogar in Prospekten von Discountern oder skandinavischen Einrichtungshäusern ist diese Entwicklung zu beobachten.

Manchmal aber übertreiben es die verantwortlichen Werbungsexperten der Unternehmen mit ihrer politischen Korrektheit und der Schuss geht nach hinten los. Diese Erfahrung macht derzeit Tchibo. 2022 war nach Angaben der Geschäftsleitung »finanziell gesehen das schlechteste Jahr in der Firmengeschichte«, zitiert der Münchner Merkur eine Rundmail an die Beschäftigten des Unternehmens. Deswegen sollen die Mitarbeiter in den 550 Filialen nicht nur auf eine Gehaltsanpassung verzichten, sondern zahlreiche Filialen sollen auch geschlossen werden.

Natürlich macht man nicht die komplett in die Hose gegangene Werbeaktion mit den überwiegend schwarzen Modellen für die desaströsen Zahlen verantwortlich, sondern redet sich mit den Auswirkungen der Corona-P(l)andemie heraus und dem Umstieg vieler Kunden auf das Online-Geschäft. Allerdings: auch 2021, im Jahr vor der »schwarzen Kampagne«, gab es bereits massive Maßnahmen, die im Zuge der Corona-P(l)andemie verhängt wurden – und da machte Tchibo noch richtig Kasse mit einem Umsatz von 3,26 Milliarden Euro und einem operativen Ergebnis von fast 180 Millionen Euro. Der Einbruch kam nach der politischen korrekten Werbekampagne.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hajo

Die Querdenker hätten eine Macht ungeahnten Ausmaßes, wenn sie sich nicht nur als Koordinator für Demonstrationen zur Verfügung stellen würden, sondern auch die gewollte Abstinenz der Bürger koordinieren, wenn sichtbar der falsche Weg bestritten wird, egal von wem, auch wenn es darum geht, die Interessen der Deutschen generell auszuhebeln.

Wenn da mehrere Millionen sich vereinen und ein Produkt für gewisse Zeit ignorieren, kann je nach Kapitalvermögen oder Imageverlust ein ganzer Laden hochgehen und sie müßten sich entweder beugen oder sie wären blank, wie man so schön sagt.

Im Gegensatz zur Politik, die hoch vernetzt ist und durch Merkel eine deutsche Einheitspartei darstellt und auch das Unternehmertum mit seinen Verbänden eine große Wirkungskraft verbreitet, hat der Normalbürger keine Lobby und die muß er sich schaffen und dann werden wir ja sehen, wer am längeren Hebel sitzt, das ist nur eine Frage des Wollens, das andere kommt von ganz allein, wenn es erst mal funktioniert.

Gravatar: Lansab

"...sondern redet sich mit den Auswirkungen der Corona-P(l)andemie heraus und dem Umstieg vieler Kunden auf das Online-Geschäft." - Alles, was man in den Tschibo-Filialen kaufen kann (und auch das, was in den Filialen nicht erhältlich ist) kann man bei dem Laden online bestellen. Wenn die Kunden aber nicht mehr bestellen, muss es andere Gründe geben. Werbung, die völlig an den Kunden vorbeigeht, beeinflusst das Kaufverhalten massiv, wie die Brauerei Anheuser-Busch feststellen konnte. Und eine Politik, die den Bürgern immer weniger Geld übrig lässt, verschärft das mangelnde Kaufinteresse noch. Die Menschen geben das Wenige, das sie haben, dann eben in Läden aus, mit denen sie sich identifizieren können. Aber wenn Tschibo meint, sie könnten nur mit Afrikanern in Deutschland ihren Laden am Laufen halten, dann sollen sie es probieren. Aber da sehe ich schwarz ;-)

Gravatar: Rita Kubier

@Doris Mahlberg 26.04.2023 - 15:36

Liebe Frau Mahlberg, ich freue mich, wieder einmal von Ihnen zu hören und vor allem auch zu lesen. Ich kann auch Ihnen nur beipflichten. Unsere Kultur, auch in Sachen Anstand, Respekt und Würde, wird ebenso total vernichtet wie alles andere, was uns Deutschen einmal wichtig war, was uns ausgemacht hat, ausgezeichnet hat und worauf wir stolz waren.
Ein Angleichen an die "Kultur" jener, die hier weiterhin ungebremst massenhaft einströmen, aber auch vielfach unserer eigenen Jugend, ist unverkennbar. Anstandslosigkeit, kein Benehmen, Respektlosigkeit und Unerzogenheit sind oft an der Tagesordnung - vor allem auch, wie Sie es beschreiben, im Umgang der Jugend unterreinander. Das Niveau lässt deutlich in allen Bereich sehr zu wünschen übrig. Aber das ist ja offenbar auch so gewollt. Ungebildete, dumme Menschen sind viel leichter zu beherrschen. Und frech, dreist, unverschämt dürfen gerne die sein, die ideologisch auf der "richtigen" Seite stehen. Die haben dann auch nichts zu befürchten.
Ich frage mich nur, wie wird es in Deutschland einmal aussehen und zugehen, wenn es die älteren Generationen, die noch Anstand, Bildung und Wissen besitzen, nicht mehr geben wird?? Und das dann auch noch unter solchen ebenso ungebildeten sowie korrupten, kriminellen Regierenden?! Ich glaube, da kann oder wird man froh sein, DAS nicht mehr erleben zu müssen. Denn die Zeit und die Zustände, die wir jetzt schon erleben müssen, sind schon unerträglich genug! Es ist einfach schlimm und traurig, erleben zu müssen, wie unser Land und unsere Nation verkommt und vor die Hunde geht. Wie eine Regierung oder besser gesagt, ein Regime ein einst blühendes, von aller Welt beneidetes Land bewusst und vorsätzlich vor die Hunde gehen lässt, alles daransetzt, Deutschland und sein Volk zu vernichten. Merkel hat dafür die Vorarbeit geleistet. Und die Grünen/Roten/Gelben geben Deutschland nun den Rest. Und DAS scheint einfach nicht mehr aufhaltbar zu sein, weil die Masse des Volk es einfach zulässt, tatenlos zuschaut, so gut wie nichts dagegen unternimmt, sondern größtenteils dem eigenen Untergang noch mit Begeisterung entgegengeht. Und DAS ist einfach unglaublich, denn das gab es ja alles schon einmal für und von den Deutschen!

An Sie, liebe Frau Mahlberg, ganz liebe Grüße, und bleiben Sie trotz allem gesund!!

Gravatar: Wolfram

Es ist doch erfreulich, wenn illegale Migranten aus Afrika und Arabien schnell einen Job finden - bevor sie nur auf unseren Straßen Handy chillend herumschlendern und auf unsere Kosten nichtsnutzend abhängen - oder ???

Eine männliches Unterwäsche-Modell aus Afrika platzt schier aus der Wäsche und ist wohl hochdotiert, doch welcher weiße Mann will mit solch einer riesigen Beule konkurrieren ??? - Man(n) meidet also diese Marke. Wie töricht, närrisch und dumm von den politisch überkrorrekten Werbungsmachern !!!

Wir meiden sowohl Modemarken als auch Nahrungsmittel, die uns durch ihre aufdringliche Werbung mit überzogen migrativem Personal versuchen, umzuerziehen.

Überzogene Multi-Kulti-Werbung stößt viele ab. Dann gehen eben die Umsätze schon mal in den Keller - kein Mitleid mit diesen Unternehmen !!!

Gravatar: Ganimed

Ich kaufe schon lange nichts mehr von Anbietern, die mir unaufgefordert Neger- und/oder Tuckenwerbung zusenden und wenn es einen Ansprechpartner dort gibt, teile ich ihnen auch mit, daß sie Ihre Ware an die Klientel verscherbeln sollen, mit denen sie werben, also an Neger, Schwule, Transen und sonstige Gestalten mit denen ich nichts zu tun habe!

Gravatar: hw

Ich schließe mich hier gerne euch/Ihnen an!
Wer denkt, er könne mit Schwarzen und Kopftuch-Muslimen Werbung machen, dem erteile ich eine klare Einkauf-Absage!
Die von linksversifften Grünen bezahlten Werbeagenturen und Unternehmen, wie in diesem Fall Tchibo, sind für mich Vergangenheit!!!

Gravatar: Hein

Gestern lustigen Spruch zu diesem ewiggestrigen Laden gehört: "Kaffee verkaufen sie auch noch..."

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Gut dass diese Klitschen untergehen. So was braucht kein Mensch. Tchibo Mode und Sachen für den Balkon oder so gibt es auch in anderen Discountern, zur Not spuckt das auch ein 3 D Drucker aus. Also das kann auch weg, man könnte über gemeinsame Beerdigung mit Bud Light nachdenken.

Wer wie Tchibo Politik machen will mit seinem Marketing, geht über kurz oder lang einfach unter. Die Menschen interessieren sich nicht für die Ideologien der Konzerne. An sich ist das jetzt ein schönes Aussieben, everything woke turns to shit sozusagen im real life. Besser geht es doch gar nicht.

Gravatar: maasmaennchen

Richtig so......boykottieren so etwas.Genauso wie das Gender, Woke und Transgendergesöcks. Wird Zeit das die Welt wieder normal tickt.

Gravatar: Petra Eitelberg

Macht doch nichts, die Werbung zielt auf die Kunden in den neuen Tchibo-Filialen in Afrika.

Gravatar: <Frank>

Mal ehrlich...

Ich komme mir in Berlin oft vor als wäre ich auf Auslandsreise. Ich werde in allen möglichen Englischdialekten angesprochen, der Prozentuale Anteil an als eindeutig Deutsch zu identifizierenden Personen auf der Straße liegt bei 20% und überall Männer in Frauenklamotten. Einmal gab es sogar eine Großplakatwerbung mit zwei schwulen ausländischen Männern. Das war mir total unreal, da gerade diese sich oft als einzige überhaupt noch männlich geben auf der Straße. Da streikt mein Verstand. Die massive Werbung mit fremdländischen Models überall unterstützt diesen Eindruck ich wäre auf Auslandsreise noch massiv.

Meine Familie lebt seit Generationen hier, doch seit Jahren frage ich mich wann ich wieder nach Hause fahren darf.

Als Urberliner bin ich ein Sonderfall in meiner Stadt, eine Seltenheit. Das gibt es kaum noch!

Jeder der wissen möchte was auf ihn zukommt, komme bitte für eine Woche nach Berlin. Lauft durch Friedrichshain, Kreuzberg, Neukölln, Moabit. Lasst all die "Sehenswürdigkeiten" und netten Randbezirke aus und werdet des wirklichen Berlins gewahr.

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