Es gibt ja in den USA schon viele Orte, wo dies angedacht ist. Aber nun wird es wohl auch die Weltstadt New York treffen. Überführte und verurteilte Straftäter können in ein Frauengefängnis gebracht werden, wenn sie eine »female gender identity« haben (siehe Bericht Breitbart News).

Der Bürgermeister von New York, Bill de Blasio, meinte dazu: »It’s the city’s responsibility to protect the rights and safety of all New Yorkers, and that means protecting transgender individuals in city jails as well.«

De Blasios afroamerikanische Ehefrau, New Yorks First Lady und bekennende Feministin Chirlane McCray, die sich vor der Heirat noch als lesbisch identifiziert hatte, ist von dieser Politik ganz begeistert. Auch linke Bürgerrechtsgruppen kreischen hysterisch Beifall. Jetzt könne die Weltstadt jedem ein Leben ermöglichen, dass seiner Gender-Identität entspricht, auch im Gefängnis.

Was die Frauen in den Frauengefängnissen dazu sagen? Sie müssen jedenfalls ihre neuen Zellengenossinnen akzeptieren und dürfen diese nicht aufgrund ihrer Gender-Identität vorverurteilen. Natürlich gebe es auch Ausnahmesituationen, etwa wenn die Sicherheit bedroht sei und eine Vergewaltigung nicht auszuschließen sei.

In verschiedenen Städten und Bundesstaaten in den USA ist diese Transsexuellen-Politik auf dem Vormarsch. Natürlich sind nicht alle Frauen und Gefängnisinsassinnen von dieser Idee begeistert. Aber Margo Schlanger von der juristischen Fakultät der University of Michigan entgegnete, dies sei doch nur Transphobie.