Der lebensgefährliche Angriff hatte sich vor etwa einem halben Jahr aus nichtigem Anlass ergeben. Vivian K. hatte versucht, einen Streit zu schlichen und wurde dabei schwer verletzt: Eine 10-Zentimeter-Klinge brach ihre Rippen, verletzte Leber, Magen, Niere, Darm. Sie lag im Koma, Milz und Teile der Bauchspeicheldrüse wurden entfernt.
Schon damals hatte der Fall Wellen geschlagen. Die Gewerkschaft der Polizei hatte seinerzeit die Tat zum Anlass für die Forderung genommen, Messerangriffe in die Polizeistatistik aufzunehmen. Zuvor war es nur möglich, Schusswaffen zu erfassen. Das Innenministerium hatte daraufhin bekannt gegeben, dass die Polizeibeamten künftig auch Messer als Tatwaffe angeben können.
Nun kam es zum Prozessauftakt in Hannover. In der Bild wird ausdrücklich gewürdigt, dass Vivian K. so tapfer war, dem Angreifer gegenüberzutreten: Sie wollte dem Mann, der sie beinahe umgebracht hätte, in die Augen sehen. Der Täter, Abdullah A., der sich selbst als »Musterflüchtling« bezeichnet, hielt lediglich an der schriftlichen Erklärung fest, die sein Anwalt vor schon dem Prozess abgegeben hatte.
Die Erklärung hat es allerdings in sich. Darin heißt es: »Der Beschuldigte kennt es aus seiner Kultur so, dass Konflikte mit dem Messer ausgetragen werden. Er beschreibt die regionalen Bräuche wie folgt: Wird man beleidigt, darf man zustechen. In schweren Fällen darf man die Person töten.« Und: »Er führt aus, dass sein Verhalten nach den religiösen Anforderungen nicht zu beanstanden war und begreift nicht, weshalb er in Haft sitzen muss.«
Schon unmittelbar nach der Tat hatte es heftige Diskussionen gegeben, wie der NDR seinerzeit berichtete. Es ging um Familiennachzug. Der CDU-Politiker Dirk Toepffer hatte gesagt: »Der schwerwiegende Angriff auf offener Straße sollte allen zu denken geben, die den Familiennachzug als liebgewonnenes Allheilmittel für die Integration ansehen«.
Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) hatte das sofort zurückgewiesen. Man solle »die Kirche im Dorf lassen«, hatte er kommentiert. Die Tat habe mit dem Nachzug »in erster Linie nichts zu tun«.
Kommentare zum Artikel
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Und wenn einmal der Spieß umgedreht wird, dann sind wir sofort Nazis! Da stimmt doch etwas nicht!
Habe mir in den letzten Monaten das deutsche Grundgesetz zu Gemüte geführt und mit der gelebten Realität verglichen. Als Ausländerin, notabene! Der Vergleich endet sehr ernüchternd. Gewaltentrennung und Demokratie sowie der Bezug auf die Vereidigung der Politiker sind nur noch Polit-Folklore. Und das Verrückte an dieser Geschichte: Das deutsche Volk wehrt sich noch nicht mal entsprechend und wenn, auch nur ansatzweise. Bin deshalb auf die Resultate der Hessen- und Bayernwahlen gespannt. Ob da eventuell entscheidende Impulse gestartet werden?
Ich schreib ja immer wieder: Die andauernd geforderte Kultursensibilität steht im klaren Gegensatz zum StGB.
Was unsere Gutmenschen allerdings nicht kapieren, die haben von Muslimen so eine romantisierte Vorstellung á la Karl May, "Märchen aus 1001 Nacht" oder die schwülstigen Harems-Erotik-Phantasien des Viktorianischen Zeitalters. Dummerweise hat das alles nichts mit der Realität zu tun.
Straffreie Grüße,
Dirk S
Das bescherte uns die alte, übergewichtige Frau aus dem Osten mit den abgenagten Fingernägeln: Einschleusung von 1,5 Mio
Migranten aus fremden Kulturen. Viele davon kriminell als Totschläger, Messerstecher, Vergewaltiger. Und im Übrigen, es kamen nicht überwiegend Akademiker und gut Ausgebildete, wie die verlogene IM ERIKA behauptete. Die MEISTEN beziehen Hartz IV. Großzügig gibt die Merkelbagage jährlich um die 20 bis 30 Mrd. € für diese zugewanderten Taugenichtse aus. MERKEL muss weg!
Ekkehardt Fritz Beyer ist voll und ganz zuzustimmen. Im Ernstfall wird die migrantisierte Bundeswehr keinen Augenblick zögern die letzten autochthonen Widerständler gegen die mohammedanischen Invasoren und Kolonisten eiskalt zu erledigen.
Die französische Armee hat in Algerien genauso gehandelt, als das Land "unabhängig" wurde und die Banden der FNL die Macht übernahmen und mal so eben 2000 Europäer am "Unabhängigkeitstag" abschlachteten, die Frauen entführten, vergewaltigten und ermordeten. Noch schlimmer erging es den Harkis, den loyalen Muslimen, von denen 150.000 unter den Augen der französischen Armee, der sie treu gedient hatten, teilweise geschächtet wurden. Die europäischen Widerständler, die nicht von den FNL-Terroristen ermordet wurden, wurden schließlich von der eigenen Armee niedergemacht.
Man darf sich keinen Illusionen hingeben, wir sind längst zum Abschuß freigegeben, das Schlachten unserer mohammedanischen Besatzer und der Amoklauf ihrer linksextremen Genossen von der rot-grünen Nazi-"Antifa" haben ihre Höhepunkte noch längst nicht erreicht. Der Mohammedanismus, der schlimmste und grausamste Feind, den die Menschheit je gesehen hat, der einen Leichenberg von dreihundert Millionen Unschuldiger auf dem Gewissen hat, wird die Globalisierung der linksliberalen Eliten des Westens nutzen, um auch bei uns seine Terrorherrschaft zu errichten. Dann Gnade uns Gott, der den Europäern leider nichts mehr bedeutet.
Jeder vernünftige volkstreue und anständige Politiker würde sein eigenes deutsches Volk schützen und verteidigen - alles andere sind Volksverräter, die zersetzend wirken und schnellstens bestraft werden müssen: in den harten Fällen mit öffentlichkeitswirksamer Hinrichtung wegen Hochverrats.
Auch dieser Verbrecher, der meine Volksgenossin geschädigt hat, muss öffentlichkeitswirksam und abschreckend mit der Todesstrafe bestraft werden, damit sich auch die übrigen Invasoren fürchten.
Wenn sich Invasoren darüber aufregen, sollte man sie ebenfalls inhaftieren und je nach Gefährdungsgrad mit ihnen verfahren.
Wir müssen die Hoheit wiedererlangen und unser eigenes deutsches Volk und Vaterland schützen. Alle fremdartigen Invasoren müssen weg aus dem Land. Wir müssen den Ernst der Lage begreifen und verstehen, wer zu uns gehört und wer nicht. Volk, erhebe dich!
Mögliche Empfehlung an uns: Integriert Euch und lebt die Kultur der Hereingekommenen endlich auch aus.
Ungläubige dürfen getötet werden.. das gilt generell- also auch für uns und vice versa. Man sollte nicht so viel Blubbern, sondern auch nach dem KORAN handeln.
»Der Beschuldigte kennt es aus seiner Kultur so, dass Konflikte mit dem Messer ausgetragen werden. Er beschreibt die regionalen Bräuche wie folgt: Wird man beleidigt, darf man zustechen. In schweren Fällen darf man die Person töten.« Und: »Er führt aus, dass sein Verhalten nach den religiösen Anforderungen nicht zu beanstanden war und begreift nicht, weshalb er in Haft sitzen muss.«
Damals war es auch kein Verbrechen einen Indianer zu töten. Nun sind sie (fast) alle weg.
Ich bin froh das es einmal jemand so auf den Punkt gebracht hat. Ganz offen und ehrlich. Das obige ist es genau worum es geht. Die Frage ist nur wieviele Deutsche müssen noch sterben bevor die Millionen NEUEN es gelernt haben?
Und wieviele Generationen wird es brauchen ehe sie ihre Kultur der langen Messer aufgeben? Oder kennt irgendwer einen Deutschtürken in 3. Generation der Weihnachten feiert?
Im Grunde kann man nur allen Beteiligten für obiges Statement sehr sehr Dankbar sein. Deutlicher werden wir es nie wieder gesagt bekommen. Ich danke auch dem Anwalt dafür das er es verlesen hat! Das Dokument an sich ist eine Revolution bezüglich Umgang mit der Wahrheit und sollte verbreitet werden.
Das töten eines Menschen hat rein gar nichts mit dem Wort Kultur zu tun. Es ist abartig und verstösst gegen jede Regel des Menschlichen, des Respektes vor dem Leben und so eine Einstellung läßt tief blicken.
Stellt die Antidemokraten in CDU und SPD vor Gericht, denn sie verändern mit Islamisierung unsere Freiheitliche Grundordnung. Sie agieren zum Schaden des Deutschen Volkes und sind als Mittäter anzusehen. Sie sind genauso schuldig wie eine Tschäpe, ein Gröning oder die Raser von Berlin, denn sie wissen was sie tun.