Polizei sieht das Unglück kommen und kann nichts dagegen tun

In Köln wird es Silvester wieder zu Zwischenfällen kommen

Dass die letzte Silvesternacht in Köln vergleichsweise ruhig verlief, war einem hohen Polizeiaufgebot zu verdanken, sowie der Tatsache, dass viele Frauen den Domplatz gemieden hatten. Wie wird es diesmal werden? Die Polizei ahnt Schlimmes.

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Staatssekretär Jürgen Mathies, der bis zum Sommer Polizeipräsident in Köln war, rechnet mit "erheblichen Anreisen" sowohl in Köln, als auch in anderen NRW-Großstädten. In der Welt sagte er: "Nach meiner jetzigen Einschätzung müssen wir uns darauf einstellen, dass die Einsatzkräfte der Polizei in einem außerordentlich starken Maße wieder im Einsatz sind".

An Silvester 2016/17 waren etwa "2000 nordafrikanisch beziehungsweise arabisch aussehende junge Männer" nach Köln gekommen. Die Polizei hatte sie überprüft und damit nach eigener Einschätzung eine Wiederholung der Straftaten vom Jahr zuvor verhindert. 

Inzwischen wurden für eine Analyse 640 Datensätze ausgewertet. Danach handelt es sich bei der Mehrheit der kontrollierten Personen um Iraker (125) und Syrer (123).

Die Polizei hat allerdings Zweifel, ob die Aufteilung überhaupt zutrifft. Muttersprachler hätten einen anderen Eindruck gewonnen. Sie hatten Dialekte gehört, die auf Maghreb-Staaten hindeuteten, auch wenn eine syrische oder irakische Staatsangehörigkeit angekreuzt worden sei.

Die Polizei steht vor einer kaum lösbaren Aufgabe. Wie soll sie sich in diesem Babylon, das nun entstanden ist, zurechtfinden? Die Polizei konnte auch nicht bestätigen, dass sich die Angereisten vorher verabredet hätten. Wie sollten sie auch? Wenn sie es tun, erfolgt es blitzschnell in einer Sprache, die hier kaum einer versteht.

Wir müssen zur Kenntnis nehmen, dass die Vorfälle zu Silvester auch eine Machtdemonstration sind. Damit wird den Kölner gezeigt, dass hier neuerdings andere Sitten herrschen.

Immerhin wurden ein paar lächerliche Sperren aufgebaut, damit man sicher sein kann, dass kein Lastwagen in die Menge rast. Die FAZ hatte davon berichtet.

Alle wissen, was uns blühen wird. Die Polizei bereitet sich jetzt schon vor. Die Frauen bleiben lieber zuhause. Wir gewöhnen uns an eine neue Normalität.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Unmensch

Da wird wieder einmal die kulturelle Bereicherung nicht verstanden! Bitte, es gibt hier die Gelegenheit, hautnah und ungeschminkt fremde Kulturen kennen zu lernen - und das für jedermann leicht erreichbar. Wer sich den neuen Erfahrungsreichtum nicht gönnen will kann ja zuhause bleiben.

Gravatar: Alfred

Mein Vorschlag, Merkel sollte die Silvesternacht auf der Domplatte verbringen.
Sie sollte ihre Politik auch mal hautnah erleben und nicht immer nur kommunistische Formeln vom "Grünen"-Tisch verbreiten.

Gravatar: H.Roth

Das ist doch ein klarer Fall für den willkommensseligen Herrn Woelki. Priesterkittel ausziehen und Spendierhosen anziehen und eine Sylvesterparty für den braven Knabenchor aus Nordafrika geben. Als Ehrengäste könnte man noch einige willkommensfreundliche Politiker und Prominente einladen. Auch die Kanzlerin. Die Polizisten hätten nichts weiter zu tun, als die Eingänge vom Dom zu bewachen, damit keiner vor der Morgendämmerung das Gebäude verläßt. Auch nicht der Gastgeber.

Gravatar: Hand Meier

Nein ich bin dagegen „uns an eine neue Normalität“ zu gewöhnen ist Mist.
Denn das würde bedeuten wir akzeptieren orientalische Zustände, wo ständig mit offener Gewaltbereitschaft eine Klassengesellschaft praktiziert wird, in der die Machos das Sagen haben und „ungestraft übergriffig“ werden.
Dagegen hilft nur eine ganz drastische Abschreckung die jeder kennt und die aus wütenden Stieren zahme Ochsen macht.
Das bringt keinen um, aber es wirkt sehr besänftigend und man muss es ambulant machen.
Wenn sich das herumspricht löst sich das Problem der übergriffigen Orientalen und Afrikaner von alleine. Deren Probleme liegen eindeutig dort, wo man sie operativ optimieren kann und zu friedlichen zahmen Menschen werden lassen kann.
Nicht die Erziehung oder der ganze Aufwand löst ein klassisches Problem, das jeder Hundehalter kennt.

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