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In diesem Winter bereits mindestens zehn Kältetote

In diesem Winter gibt es bereits mindestens zehn Kältetote in Deutschland. Obdachlose, die bei Minustemperaturen irgendwo draußen übernachten müssen - weil sich niemand für sie politisch verantwortlich fühlt.

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Mindestens zehn Kältetote gab es in diesem Winter bisher in Deutschland. Bei Wind, Wetter und Minustemperaturen müssen die Obdachlosen sich irgendwo draußen einen Schlafplatz suchen. Hilfe gibt es nur vereinzelt und selbst dort, wo es sie gibt, in nicht ausreichendem Umfang. Politisch verantwortlich fühlt sich keine der regierenden Parteien, weder auf Bundes- noch auf Landesebene. Mit unrasierten, ungepflegten und mögicherweise auch unangenehm riechenden Wohnungs- und Obdachlosen will sich kein Altparteienpolitiker umgeben. Solche Bilder sind weitaus weniger telegen als ein Foto mit einem siebenjährigen »Flüchtlingsmädchen« mit großen Kulleraugen und einem kunstvoll drapierten Tränchen im Gesicht.

In Hannover starb ein 54-jähriger Obdachloser in einer Klinik, nachdem er am vergangenen Sonntagmorgen an einem markanten Punkt mitten in der Innenstadt mit starker Unterkühlung aufgefunden wurde. Der Mann hatte sich dort offensichtlich von niemanden bemerkt am Abend zuvor einen Schlafplatz gesucht. Die Folgen der Nacht unter freiem Himmel waren tödlich für ihn.

In Metropolen wie Berlin überlassen die Politiker die Umsorgung der Obdachlosen nur all zu gerne karitativen Vereinen oder engagierten Privatpersonen wie auch den örtlichen Verkehrsbetrieben. Die BVG hält einige, wenige Bahnhöfe als Notunterkunft für kalte Nächte bereit. Allerdings ist das auch keine wirklich dauerhafte Lösung. Denn zum Beispiel im Bahnhof Lichtenberg, einer der wenigen Kältebahnhöfe, versammeln sich so viele Obdachlose, dass sie die Zugänge zu den Bahnen erschweren.

Aber weder der rot-rot-grüne Senat auf Landesebene noch die Merkel-Regierung auf Bundesebene zeigen ansatzweise ein Interesse daran, den Wohnungs- und Obdachlosen zu helfen.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Regina Ott-Hanbach

Mit solchen DEUTSCHEN gibt sich die dicke, alte Frau aus dem Osten, die Neokommunistin IM ERIKA nicht ab. Sie besucht lieber Migranten in ihren hübschen Unterkünften und macht Selfies mit ihren eingeschleusten Moslems. Und jedes Jahr kostet die Einschleusung moslemischer Migranten runde 30 bis 40 Mrd. Euro, denn diese Lieblinge der Merkel bekommen allesamt, schöne, prima beheizte Wohnungen zugewiesen. Die Obdachlosen sollen da bleiben, wo sie sind, denn Merkel gibt für diese DEUTSCHEN keinen zusätzlichen Euro aus. Sie liebt eben nur ihre jungen Moslems. Dafür muss eben Verständnis haben.

Gravatar: Hans Friedrich

Die Obdachlosen sind nicht nur Deutsche.

Zu ihnen gehören auch "Zugereiste" aus Rumänien und Polen.

Wie aber darf man sich erklären, dass diese hierher gelangt sind? Wie können sich mittellose Personen die Reise nach Deutschland leisten?

Gravatar: Schnully

Leider haben unsere Obdachlosen wohl die falsche Religion und keine Lobby um durch unsere Regierung und deren Anhängselparteien ( Grüne-FDP-Linke ) unterstützt zu werden . Ist es in der heutigen Zeit in Deutschland ein Fehler deutsch zu sprechen und Ausweispapiere zu besitzen .

Gravatar: karlheinz gampe

Da die keine Anschrift haben, können die auch nicht wählen und da es Deutsche sind, fühlt sich Politik nicht verantwortlich. Sind halt keine hochbegabten CDU Merkelakademiker. Sie können aber lesen und schreiben, denn früher hatte Deutschland lange her das beste Schulsystem der Welt.Lesen und schreiben können andererseits nun viele dieser SPD Goldstücke nicht, dass muss man als hochbegabter CDU Merkelakademiker auch nicht können. Haben doch unsere linken Politiker nicht auch Schwierigkeiten damit ?

Gravatar: Matthias

Im Atheismus interessiert sich niemand für den anderen. Dieses Land ist fast komplett atheistisch und dekadent.

Im Atheimus gibt es auch keine Gerechtigkeit. Der Richter ist bestechlich.

Alles im Normalbereich.

Nur wer ein Herz und Verstand hat, fühlt mit diesen wertvollen Geschöpfen mit.

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